Ich mag mal eine ander Perspektive eröffnen: Schau mal, man kommt alleine auf die Welt, man lernt ganz viel Charaktere kennen und man wird irgendwann alleine gehen! Die Bedürftigkeit nach einem Partner halte ich persönlich für Destruktiv, klar lernt man zwischendrin mal interessante Persönlichkeit kennen, welchen einen mental oder auch physisch Berühren, also sozusagen ein Ausrufezeichen in deinem Verstand hinterlassen! Dabei sollte der Fokus aber darauf liegen, positive Fußspuren zu setzen! Das was man weitläufig als Liebe bezeichnet ist ein Gefühl deines individiellen Gedankens, welcher mit dem Momentum und dem temporärem Gefühl deiner Serotonine/Dopamine verbunden ist, es wird ausgelöst von dem natürlichen Instinkt, diesem Instinkt, welche die Natur angelegt hat, um den Fortbestand der Spezies zu gewährleisten. Nun sollte man dabei Rational aggieren, schmeiß mal die Illusion von: Ich kann nur von einem Gegenpart erfüllt leben weg. Du bist in erster Linie der Mensch, welcher so fühlt, so seine Grenzen für ein Miteinander setzt und dessen emotionellen Grundpfeiler setzt! Ich bin inzwischen zutiefst davon überzeugt, dass manerstmal ungebunden an sich arbeiten muss, um pberhaupt empfänglich für Liebe zu sein, man ist ein Angebot an die Person ggüber, man hat kein Anrecht geliebt zu werden, doch den Kindern, vom Vater und der Mutter, da dies so ziemlichst die bedingungsloseste Liebe darstellt, wahrscheinlich da sie an keine Erwartungshaltung sich bedingt darstellt! Alles andere wirkt auf mich, der vor 10 Jahren seine letzte Beziehung geführt hat, als außenstehender häufig eher verzweifelt, speziell der moderne Datingmarkt! Wenn man mit solcher Demut rangeht, erstmal für sich die beste Grundlage für ein relativ erfülltes Leben zu setzen bekämpft man erstmal seine inneren Dämonen, seine Zweifel oder die Bedürtigkeit nach irgendwas zu suchen, was vermeintlich den Lebensmittelpunkt definiert. Mein Lebensmittelpunkt ist inzwischen mich in vielen Punkt mit positiven Eindrücken und Empfindungen zu füllen, kein Tag zu haben, wo ich das Gefühl habe rumvegetiert zu haben! Also versuche mal den Ansatz, ein kleiner Schritt für sich selbst und mach dies mal jeden Tag Da wird lamgfristig auch viel positive Resonant aus dem Frendeskreis kommen, da die Externalisierung meist viel mehr erkennt, wenn man für sich gedeiht! Und eine positive mentale Attitüde hat noch nie jemanden geschadet. Bei mir zb steht Hope auf die Brust eingetintet, aber nicht diese verzweifelte Hoffnung, welche in den Kontext gerne wie ein Strohhalm benutzt wird, sondern der Ansatz, dazu selbst massiv beitragen zu können!️
18.09.2023 09:29 •
x 2 #459