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Hört die Ohnmacht je wieder auf?

E
Zitat von uffi:
Liebe Hope,

ich kann deine Geschichte sehr gut nachempfinden. Bei mir war es ähnlich. Auch mein Ex sagte mir, ich sei der wichtigste Mensch in seinem Leben, aber er habe nur noch freundschaftliche Gefühle für mich. Er ist konsequent geblieben, naja, ich habe ihm eigentlich gesagt, dass ich ausziehe und keinen kontakt mehr möchte.
aber ganz ehrlich: ich konnte es nicht mehr. und ich befürchte, das ganze wird auch dich einholen.
aber liebe hope: horche in dich selbst hinein. dein bauch, dein herz sagen dir, was du machen sollst. vertrau auf dich. ich drücke dir die daumen!


Bin auch der Meinung das ein endgültiger Schluss strich das beste ist, das Geschwätz von gute Freunde bleiben
ist ein Trugschluss!

30.04.2012 21:40 • #31


U
Liebe Hope,

wie geht es dir heute? Siehst du schon etwas klarer? ich drücke die Daumen für dich!

01.05.2012 13:17 • #32


A


Hört die Ohnmacht je wieder auf?

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H
Hallo Uffi,

ich bin irgendwie ziemlich erschöpft von diesem ganzen hin und her denken. Es gab heute schlimme Momente, wo ich ihn so sehr vermisst habe und gehofft habe, dass sich alles irgendwie wieder einrenkt. Ich kann und will einfach nicht wahrhaben, dass er nur an unserer gemeinsamen Zukunft zweifelt, weil ihm das Kribbeln mittlerweile abhanden gekommen ist. Ich finde es so unötig deshalb eine Beziehung aufzugeben, die so in allem gestimmt hat... Aber auf der anderen Seite denke ich, dass ein Neuanfang vielleicht das Beste ist, wenn er nicht wirklich weiß, was er will... Es ist ein Teufelskreis... Alles sagen, hör auf deinen Bauch, hör auf dein Herz... Aber ich weiß nicht, was Herz und Bauch sagen, es ist ein totales Durcheinander!
Vorhin war ich lange mit meinem Hund spazieren, überall knutschende und händchehaltende Paare... das macht alles auch nicht einfacher. Morgen schaue ich mir eine Wohnung an, weiß aber auch gerade nicht, ob das richtig oder falsch ist. Morgen muss ich auch wieder arbeiten, weiß nicht mal, ob ich die Kraft dazu habe... Sorry, für so viel Depri-Stimmung. Meinen Eltern gehe ich galube ich auch schon auf die Nerven... aber so sieht es halt gerade in mir aus

Aber wie geht es dir denn selbst?

LG

01.05.2012 18:01 • #33


P
Hallo zusammen,
@hope, ich kann dich sehr gut Verstehen, die Erschöpfung, die Verwirrung. Mein Freund hat sich erst Bedenkzeit erbeten. Ich wusste gar nicht wie ich mich verhalten wollte. Ihm fehlte auch auf einmal dieses Besondere. Genau wie du denke ich das dieses Kribbeln nach Jahren von Vertrautheit und einer immer enger werdenden Verbindung abgelöst wird. niemand ist über Jahre frisch verliebt.

Bei uns kommen noch sehr stressige Gesamtzustände dazu. Ich musste Anfang des Jahres mein Examen schreiben. Durch den ersten Versuch bin ich durchgefallen. Es stand/ steht also alles auf dem Spiel. Er hat des Öfteren gesagt dass das ganze Lernen und die ganze Aufregung auch ihn beeiträchtigen. Je länger ich Nachdenke, glaube ich dass er sich das alles nicht mehr antun wollte. Ich bekomme Ende Mai Nachricht ob ich bestanden habe und dann gibt es ja hoffentlich noch ein zweites Staats.amen.
Heute habe ich wieder einen Einbruch und ich vermisse ihn fürchterlich. Zudem hat er nie wirklich klare Worte für die Trennung gefunden hat. Ich müsste ihm alles aus der Nase ziehen. Ich kann einfach nicht Glauben, dass er nicht mehr bei mir sein will. Das tut schrecklich weh.

Soll ich noch mal mit ihm reden? Ich bin so unsicher? Eigentlich habe ich keine Hoffnung mehr.

01.05.2012 19:19 • #34


H
Hallo Penny,

ich glaube, es sind besonders die Trennungen schwierig, wo es keine eindeutige Trennung, keinen klaren Schlussstrich mit eindeutigem Grund gibt. Das macht unsicher und zugleich lässt es immer noch hoffen. Zumindest geht es mir so... Wäre da ein Betrug, eine Lüge oder ein anderer Vertrauensbruch etc., dann wäre eine Trennung für mich klar und es gäbe auch keinen Weg zurück. Nur so, wenn das Besondere eingeschlafen ist, aber alles andere schön und beide zweifeln daran, ob eine Trennung das Richtige ist, wird es schwierig den Punkt für sich zu finden die Trennung zu akzeptieren. Ich denke, dass klärende Gespräche hier notwendig sind, allerdings sollte man sich nicht ewig im Kreis drehen, das belastet nur und führt zu keinem Ende... Und ich stehe z.B. an diesem Punkt des Kreis drehens. Wir hatten diese Situation bereits vor einem Jahr. Wir wollten einander nicht gehen lassen. Aber nun stehen wir wieder da, allerdings nun mit Kontaktsperre. Aber durch diese Bedenkzeit macht man sich wieder Hoffnung, aber was soll sich ändern? Eigentlich muss man den Weg gehen, der für einen selber der Beste ist...nur welcher ist das? Fragen über Fragen... So sehe ich mir morgen die Wohnung an. Was mache ich, wenn sie mir gefällt? Nehme ich sie oder warte ich bis zur Aussprache? Und was, wenn die Wohnung dann weg ist und ich sie doch brauche/möchte/... Was für ein Wirrwar an Gedanken. Aber Penny, wenn es für dich noch Klärungsbedarf gibt und du sonst keine Ruhe findest würde ich sagen, ist ein Gespräch angebracht. Aber mach dir nicht zu viele Hoffnungen, denke daran, das du auch dir treu bleiben musst. (An diesem Punkt muss ich selber auch noch sehr intensiv arbeiten )

Aber erstmal drücke ich dir die Daumen für dein Examen, das du hoffentlich bestanden hast

LG

01.05.2012 20:18 • #35


P
Hallo Hope,

Du hast völlig recht, hätte er jmd. Anders kennengelernt oder wäre ähnliches passiert könnte ich damit abschließen, oder zumindest damit beginnen. Bei uns ist die letzten Monate in denen ich intensiv gelernt und mich hauptsächlich auf mich konzentriert habe alles schiefgelaufen. Ihm fehlte die Abwechlsung und ich saß immer nur erschöpft und aufgelöst am Schreibtisch. Für die Beziehung blieb einfach zu wenig zeit. Und er ist nicht der Typ der sagt, Leg mal die Sachen beiseite wir machen jetzt mal 2 Std etwas schönes. Wir haben immer sehr viel zusammen gelacht und eine besonders enge Bindung. Vor ein paar Jahren ist meine Mutter verstorben. Ich hatte immer Verlustängste und die Befürchtung auch ihn irgendwann zu verlieren. Das dieser Ernstfall nun eintreten soll ist unerträglich und kommt mir einfach unnötig vor, wenn man doch gerne zusammen ist.

Es ist schwierig wenn man eh so erschöpft und orientierungslos ist wichtige Entscheidungen wie Neue Wohnung etc. Zu treffen. Und wie du sagst man muss sich selber treu bleiben. Ich habe ihn Anfangs angefleht zu bleiben und uns nicht aufzugeben. Dabei habe ich mich immer kleiner gefühlt und habe wohl eher das Gegenteil erwirkt. Die Angst vor dem Alleinsein und dem Verlust diesen einen besonderen Menschen gehen zu lassen hat mich fest im Griff.

Aber vielleicht lohnt sich dieser Schmerz irgendwann und man trifft jemamnden ohne irgendwelche Zweifel und ist froh wie sich alles ergeben hat. An diesem Punkt bin ich aber noch lange nicht.

Ich Wünsche Dir viel kraft für die nächsten Tage.
Alles liebe Penny

01.05.2012 20:52 • #36


H
Hallo Penny, wie fühlst du dich heute?

Das mit deiner Mutter tut mir sehr leid. Das dies starke Verlustängste auslöst, kann ich sehr gut nachvollziehen. Meine Mutter war vor mehreren Jahren schwer erkrankt. Lange mussten wir drum hoffen, dass alles gut wird. Sie hat es zum Glück geschafft. Aber diese Ängste, die du beschreibst, kenne ich nur zu gut... Sie haben, mich in vielen Dingen sehr negativ beeinflusst. Habe daher eine Therapie gemacht, um die Ängste, die durch die Erkrankung meiner Mutter enstanden sind, aufzuarbeiten. Es hat mir geholfen und ich kann inzwischen viel besser damit umgehen. Hast du schonmal daran gedacht den Verlust deiner Mutter professionell aufzuarbeiten? Wenn es dich wirklich sehr belastet, ist es vielleicht ein guter Weg...

Ich denke eine gute Beziehung muss auch Krisen überwinden können, so z.B. wie du an deinem Examen geschrieben hast, gerade dass macht doch eine Beziehung aus, dass man in guten und in schlechten Zeiten zusammenhält und weiß, was für den anderen gut ist...

Liebe Grüße

02.05.2012 17:28 • #37


P
Hallo Hope,

Heute war kein guter Tag. Mir kamen auf der Arbeit oft die Tränen, trotzdem war es besser dort zu sein als zu Hause.
Den Tod meiner Mutter habe ich begleitend bei einem Arzt/ Therapeuten aufgearbeitet. Aber die Angst vor Verlusten werde ich wohl nie ganz verlieren.

Wie lief Deine Wohnungssuche heute? Kannst Du dir vorstellen erstmal alleine zu wohnen?

Ich schaue mir morgen eine Wohnung an. Ich müsste sonst bis zum 1.8 alleine in der Wohnung bleiben und ich weiß nicht ob ich das schaffe.

Wie ist deine Stimmung heute?

Lg Penny

02.05.2012 19:18 • #38


H
Hallo Penny,

ich hatte heute einen total gemischten Tag. Die Nacht war schrecklich, habe kaum geschlafen. War heute Morgen dementsprechend fertig und wäre am liebsten im Bett geblieben, hätte mich gerne verkrochen. Aber die Arbeit hat mich dann gut abgelenkt. Teilweise hatte ich sogar so eine er ist mir so egal - Stimmung... aber dann habe ich eine kurze Mail von ihm bekommen, nur eine kurze Info, ganz sachlich. Aber schon gings mir wieder schlecht...kein persönliches Wort... hätte so gerne gelesen, dass ich ihm fehle...

Die Wohnung, ist ganz schön und hat eine gute Lage. Leider ist sie viel zu klein und käme daher nur als Notlösung in Frage. Werde aber weitersuchen ggf. nochmal in einem anderen Ort bzw. Stadtteil.
Grundsätzlich kann ich mir schon vorstellen erstmal alleine zu wohnen. Und ich habe mir vorgenommen , dass es dann mein eigenes zu Hause wird, nur für mich, so wie ich es möchte ohne Kompromisse Ich denke, das kann auch schön sein...

Aber ich habe auch immer noch so ein großes Unsicherheitsgefühl, egal wie ich denke, habe ich das Gefühl es ist nicht richtig. Hoffe, dass die Aussprache nächste Woche nochmal die restliche Klarheit bringt.

Schau dir die Wohnung ruhig an, vielleicht gefällt sie dir und es wird dein Zuhause und wenn nicht, dann soll es die nicht sein... Ich glaube, dass das Leben auch immer ein Stück weit Schicksal ist und man sich manchmal einfach treiben lassen muss... Es kommt immer so, wie es kommen soll und meistens anders als man denkt.

LG

02.05.2012 20:26 • #39


P
Hallo Hope,

Es ist schon heftig was für Schwankungen man den Tag über durchlebt. Und sie sind so abhängig von dem wie der andere sich gegenüber einem verhält. Eine Vetrautheit und es zieht einen wieder hoch. Ist alles sehr nüchtern sackt man wieder in sich zusammen.
Ich hoffe sehr dass die Wohnung morgen halbwegs ansprechen ist, auch wenn ich mir einige ansehen muss. Mit mir umziehen werden auch unsere kleinen zauberhaften Katzen. Da darf die Wohnung nicht so klein sein. Teuer wird es sowieso. Aber das ist momentan das kleinste Problem.
Ich weiß ja, dass es so wie es momentan nicht weitergeht und wir in einer Sackgasse stecken aber ich würde dafür kämpfen.
Du hast geschrieben, dass du einen Hund hast. Bleibt er bei dir? Haustiere sind bei solchen emotionalen Krisen immer gut. Die kleinen Tiger weichen momentan nicht von meiner seite.
Wann ist eure Ausprache?

LG

02.05.2012 20:43 • #40


H
Tiere sind immer wunderbar Ja, mein Hund bleibt bei mir. Den gebe ich auch auf keinen Fall weg. Allerdings erleichtert das die Wohnungssuche nicht gerade. Viele wollen keinen Hund. Das finanzielle spielt bei mir leider auch eine große negative Rolle. Studiere berufsbegleitend und das selbstfinanziert. Das wird alles nicht so einfach Wenn man doch hellsehen könnte und wüsste, was in ein paar Monaten ist...

Die Aussprache soll eigentlich Anfang nächster Woche sein... habe da gerade gar keine Lust drauf...

Wünsche dir erstmal noch einen schönen Abend mit den beiden Schmusetigern

Drücke die Daumen für die Wohnungsbesichtigung morgen. Sag mal Bescheid, wie es gelaufen ist.

LG

02.05.2012 21:02 • #41


P
Ja ich Berichte morgen Abend. Mit den Kätzchen wird das auch nicht einfach. Aber ohne sie geht es gar nicht. Zur zeit bekommen sie sehr viel Aufmerksamkeit und können perfekt apportieren. wenn sie irgendwann bellen können, sollte ich doch wieder mehr vor die Tür gehen.

Ich würde auch gerne einen Blick in die Zukunft werfen. Entweder allein zufrieden oder nochmal alles auf Anfang. Am Wochenende kommen meine engsten Freundinnen, dass ist ein Lichtblick.

Ich Wünsche Dir morgen Kraft für den Tag und eine ruhige Nacht.

LG

02.05.2012 21:47 • #42


P
Heute habe ich mich meinem Therapeuten gesprochen. Er versteht meine Befürchtung, dass mein Freund/ Exfreund die angespannte Situation durch mein Examen nicht ausgehalten hat. Vllt. Konnte er nicht äußern dass ihn das zu sehr beeinträchtigt und dass er mehr Freiraum braucht. Er Schütze sich jetzt indem er geht und dass muss ich akzeptieren. Jetzt fühle ich mich so schuldig. Ich habe wirklich lange für den letzten Versuch gelernt und ich würde so gerne die Zeit zurück drehen.
Die Verzweiflung wird jeden Tag größer und größer. Ein leben ohne ihn erscheint mir mehr und mehr sinnlos.

03.05.2012 16:34 • #43


H
Hallo Penny,

lass´dich erstmal drücken Ich finde es gut, dass du mit deinem Therapeuten gesprochen hast und er hat damit Recht, dass du die Entscheidung deines (Ex)-Freundes akzeptieren musst, auch wenn es schwer ist. Ich kann auch nachvollziehen, dass du Schuldgefühle hast, aber das musst du nicht. Jede Beziehung durchlebt schwierige Phasen, wo der eine mal stärker sein muss, als der andere. Bei deinem Examen, war er dann vielleicht zu schwach. Das Leben wird auch in einer Beziehung immer neue Prüfungen bereit halten, die man entweder zusammen durchsteht oder nicht. Bist du dir denn sicher, dass dies der Grund ist oder ist es nur eine Vermutung? Wenn es nur eine Vermutung ist, solltest du vielleicht doch noch mal ein klärendes Gespräch mit ihm führen. Nichts ist schlimmer, als keine Klarheit zu haben...
Ich kann deine Verzweifelung sehr gut verstehen. Ich hatte heute auch mal wieder Phasen, wo ich unendliche Sehnsucht hatte... aber ich habe mich in die Arbeit gestürzt, danach bin ich zum Friseur und habe mir einen neuen Schnitt verpassen lassen. Dann bin ich in eine Parfümerie, habe mir ein schönes Parfüm ausgesucht und als Geschenk einpacken lassen. Nachher packe ich es aus
Penny, tu´dir was gutes. Letztendlich ist es kein Kerl wert, dass man wegen ihm so sehr verzweifelt, dass man sich ein Leben ohne ihn gar nicht vorstellen kann. Im Moment ist es schwer, das weiß ich selber... aber es kommen wieder bessere Zeiten... der Weg geht immer nach vorne. Auch wenn es ein Umweg ist.

Wie war denn die Wohnung? Erzähl mal

LG

03.05.2012 17:57 • #44


P
Hallo Hope,
Vielen Dank für deine Nachricht. Zuerst zur Wohnung. Die Wohnung war sehr klein und dafür viel zu teuer. Ich werde mir noch viele Wohnungen ansehen. Aber Vllt. Hilft mir das auch zu verstehen, dass jetzt eine neue Phase beginnt. Der Wohnungsmarkt in meiner Stadt ist hart umkämpft und so teuer.

Ich vermute dass für ihn das Examen einfach zuviel war. Genau wissen tue ich es nicht. Vor meinem ersten Prüfung ist er eine Woche mit Freunden verreist, wahrs auch weil ihn meine Nervosität gestresst hat. Vor dem letzten Versuch war er zwar hier, hat sich aber mehr und mehr entfernt. Ich studiere Jura, da hängt nunmal alles an diesen blöden Klausuren. Am sonntag treffen wir uns außerhalb der Wohnung. Ich versuche mir dann vorsichtig noch ein bisschen Klarheit zu verschaffen.
Ich finde es toll, dass du dich so gut ablenkst und schöne Dinge gemacht hast. Beim Friseur bin ich auch direkt in der ersten Woche gewesen und mit dem Gedanken einen neuen Duft zu kaufen habe ich auch schon gespielt.
Jetzt habe ich mich auch ein wenig beruhigt. Nach dem Gespräch beim Therapeuten war ich sehr aufgewühlt. Das schwierige ist es die Situation zu akzeptieren, nichts mehr machen zu können. aber du hast recht, in erster Linie muss man bei sich bleiben und wieder auf die Beine kommen.
Am Montag beginne ich einen französich Kurs und ich gehe wieder tanzen. Schöne Ablenkung ist wirklich das wichtigste.

Schaust du dir noch weitere Wohnungen an?

LG

03.05.2012 20:50 • #45


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