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Hochsensibilität der Fluch der Gegenwart!

W
Zitat von leilani1801:
Finde, dass es fast schon eine gesellschaftliche Entwicklung hin zur Hochsensibilität gibt. Versuche doch heute mal sowas simples wie eine Party zu organisieren.


Da kann ich Dir nur recht geben!
Überempfindlichkeiten bis nahe an die Grenze der Psychose werden den Leuten ja geradezu eingetrichtert. Manche fallen heutzutage schon halbtot um, wenn sie in 100m Entfernung ein Rauchwölkchen sehen oder eine Imbißbude.
Das sind schon Blüten, die man nur noch im pathologischen Museum austellen kann.
Ich bin heilfroh, daß ich noch bessere Zeiten erlebt habe, in denen man einen solchen aller Welt enthobenen Dauerkrampf nicht einmal noch erahnen konnte. Dazumal waren Partys auch noch tatsächlich Partys und keine Zusammenkunft hochneurotischer Stelzenzierläufer, deren eigentliches Vergnügen das Mißvergnügen und die adleräugige Spähsuche nach allen No-Gos und Widerlichkeiten ist.
Die Frage ist, was wohl geschehen würde, wenn wir allesamt wieder einmal aufklatschen würden auf dem Boden existenzieller Probleme.

22.06.2018 02:11 • x 4 #196


Queenie
Hm, ich finde es echt sehr sehr schade, dass die meisten hier anscheinend bisher nur mit äußerst neurotischen HSPs zusammengetroffen sind, die ihre seltsamen Anwandlungen öffentlich zur Schau stellen und irgendwie meinen, sie wären deshalb etwas Besonderes und alle müssten sie deshalb pampern bis zum Geht-Nicht-Mehr. Denn schließlich ist das ja nur ein Gesamtanteil von 15-20 % der Bevölkerung.

Für mich ist die HS etwas, das ich lieber verschweige, als es an die große Glocke zu hängen und mich dafür auch noch zu brüsten. Nur mein engstes Umfeld weiß davon.

Und wenn ich als HS auf eine Party eingeladen bin, auf der es ganz normal zugeht mit lauter Musik, Gesprächen, Zig. und Alk., dann kann ich mich ja rechtzeitig wieder zurückziehen, sprich einfach gehen, wenn es mir zu viel wird. Da muss ich als Außenseiterin dann doch Rücksicht nehmen auf die anderen normal sensiblen Menschen, und nicht umgekehrt.

Hier bei uns in OFR jedenfalls gibt es sie noch, die Feste und Feiern wie früher, die Plattenparties usw. Und wenn das jemand nicht mag, hochsensibel oder nicht, braucht er da ja nicht hinzugehen!

Auf eine Party zu gehen und sich dann auch noch über die Gegebenheiten dort zu beschweren, finde ich äußerst seltsam

22.06.2018 06:23 • x 6 #197


A


Hochsensibilität der Fluch der Gegenwart!

x 3


Sabine
Ich habe darüber nie gesprochen. Ich habe es auch erst für mich entdeckt, beim Hinterfragen. Jedes Gefühl ein vielfaches mehr eben.

Bei Partys etc. das erschien mir sehr abschweifend. Man kann nicht jede Macke mit HS in Verbindung bringen. Die Welt ist eben bunt

Und heute kann man eben gleichgeschlechtlich, gleichgeschlechtlich, vegetarisch sein und noch anderes mehr.

Wenn da jemand nicht mit klar kommt, aber andere mit den Macken dessen auseinander setzten muss, der gerne austeilt, dann ist es ein Staatsdrama für den austeilenden.

Pauschalisieren wir mal nicht, denn das hat gestern irgendwie den Flow hier raus genommen.

Also zurück. Wie bekommt man es hin, damit zu leben, Boden zu finden, ohne sich selbst aufzugeben und doch so weit abzugrenzen, dass man nicht irgendwie aneckt.

Es heißt ja nicht gar nicht anzuecken. Denn ich denke, es ist eben kein Mensch perfekt. Wir sind Menschen, individuell und doch sollten wir einen Weg finden, stressfreier damit zu leben.

22.06.2018 06:30 • x 2 #198


O
Um nochmal auf dieses Buch zurückzukommen. ( ich bin nicht die Autorin und bekomme auch kein Geld von ihr )

In diesem Buch geht es vor allem darum, wo wir Menschen ursprünglich her kommen bzw. wie wir früher gelebt haben und auch manche Stämme noch leben.
Das wir ( und die Kinder ) nicht genug Zeit hatten uns an die neue hektische Welt anzupassen.
Viele Dinge fühlen sich falsch an, weil wir eigentlich noch auf Jäger+ Sammler + Höhlenleben eingestellt sind.

Unser Leben ist zu schnell anders geworden und viele Menschen sind dadurch überfordert und fühlen sich fremd.

Vor diesem Buch hielt ich viele Dinge für Humbuk, jetzt geht mir oft ein Licht auf.
Bei meinem Kind mache ich genauso wie mit meinen Pferden. Ich gewöhne ihn an alles mögliche. Immer mit der Sicherheit von mir an seiner Seite.

Das Menschen (zu) sensibel auf die Umwelt reagieren hat bestimmt Gründe.An Vererbung glaube ich eher nicht.

22.06.2018 06:44 • x 4 #199


L
Zitat von whynot60:
Die Frage ist, was wohl geschehen würde, wenn wir allesamt wieder einmal aufklatschen würden auf dem Boden existenzieller Probleme.


You made my day!

22.06.2018 08:11 • x 3 #200


L
Zitat von Otten82:
Viele Dinge fühlen sich falsch an, weil wir eigentlich noch auf Jäger+ Sammler + Höhlenleben eingestellt sind.

Unser Leben ist zu schnell anders geworden und viele Menschen sind dadurch überfordert und fühlen sich fremd.


In die Steinzeit will ich zwar nicht zurück, aber was du schreibst finde ich sehr gut.

Was zu so vielen (psychischen) Erkrankungen oder Entwicklungen führt ist - jetzt mal ganz platt ausgedrückt ein Mangel an körperlicher Bewegung und ein gut ausgebautes soziales Netz.

Viele Menschen sind mit den gesellschaftlichen Anforderungen schlicht überfordert Arbeit, Familie, Optik - und der Optimierungswahn wird immer schlimmer. Glücklich machen all diese Dinge nur dann, wenn du sie auch genießen kannst und dafür braucht es Zeit.

Ich habe mich recht schnell bspw. gegen berufliche Karriere entschieden und insgesamt versucht mir meine Anerkennung nicht über gesellschaflichen Erfolg zu holen.
Arbeite so viel, dass ich halbwegs davon leben kann, ansonsten ist mir viel Freizeit wichtiger. Andere Leute treffen und so.
Klar habe ich im Alter keine große Rente, aber ich kann mich sehr gut auf ein Minimum beschränken.

Mit Mitte 40 darf ich auch so aussehen wie eben mit Mitte 40.

22.06.2018 08:29 • x 4 #201


Y
Zitat:
Finde, dass es fast schon eine gesellschaftliche Entwicklung hin zur Hochsensibilität gibt. Versuche doch heute mal sowas simples wie eine Party zu organisieren.


Zitat:
Da kann ich Dir nur recht geben!
Überempfindlichkeiten bis nahe an die Grenze der Psychose werden den Leuten ja geradezu eingetrichtert. Manche fallen heutzutage schon halbtot um, wenn sie in 100m Entfernung ein Rauchwölkchen sehen oder eine Imbißbude.
Das sind schon Blüten, die man nur noch im pathologischen Museum austellen kann.
Ich bin heilfroh, daß ich noch bessere Zeiten erlebt habe, in denen man einen solchen aller Welt enthobenen Dauerkrampf nicht einmal noch erahnen konnte. Dazumal waren Partys auch noch tatsächlich Partys und keine Zusammenkunft hochneurotischer Stelzenzierläufer, deren eigentliches Vergnügen das Mißvergnügen und die adleräugige Spähsuche nach allen No-Gos und Widerlichkeiten ist.


Hm, ich habe da ganz andere Erfahrungenn gemacht. Die Leute in meinem Umfeld sind da total locker. Ich kenne nichtrauchende Veganer, bei denen ich rauchen und Fleisch essen darf, ohne dass ich schräge Blicke ernte.
Eine gute Freundin von mir ist Nichtraucherin, aber alle Raucher dürfen ihre Wohnung zuqualmen und an Geburtstagen werden auch mal Wohnungen verliehen, etwa weil das Geburtstagskind eine zu kleine Wohnung hat, um so viele Gäste aufzunehmen.

Es gibt diese Entwicklungen meinem Eindruck nach auch, aber dennoch gibt es noch immer viele Menschen, die ganz anders ticken und die muss man sich dann eben suchen.

Wie dem auch sei, mit Hochsensiblität hat das alles aber mMn gar nichts zu tun. Was haben bitteschön z.B. militante Veganer mit Hochsensiblität zu tun? ? ?

22.06.2018 11:10 • x 6 #202


Sabine
Zitat von leilani1801:
Was zu so vielen (psychischen) Erkrankungen oder Entwicklungen führt ist - jetzt mal ganz platt ausgedrückt ein Mangel an körperlicher Bewegung und ein gut ausgebautes soziales Netz.


Da möchte ich dir widersprechen. Schon als Kind war ich so anders. Und weil ich so anders war, der Buhmann in der Klasse, in der Familie. Ich habe immer versucht, mich anzupassen. Dabei habe ich das, was ich als Leben selbst verstand irgendwann ganz aufgegeben. Als Kind hatte ich mehr als ausreichend körperliche Bewegung. Das Netzwerk, hatte ich nie, selbst in der Familie nicht.

Mit 18 war ich schon in psychischer Behandlung. Mit 25 wollte ich das erste Mal aus dem Leben gehen. Weil mich niemand verstand, weil mir nie jemand zuhörte. Weil mich auch keiner fragte, was ich denke oder wie ich zu etwas stand. Man übergang mich einfach von je her. Außer bei meinen Großeltern konnte ich ich sein. Da ging es mir seltsamer Weise immer gut.

Wie auch immer, hätte ich krankhaft Depressionen, wären sie jetzt nicht weg. Weil, das geht ja dann nicht. Oder?

Ich bin wahrlich so tief gefallen, ohne existenzielle Probleme, dass ich so hart aufschlug und verstand, etwas ändern zu müssen. Nicht bei anderen, sondern bei mir. Und das, ohne mich selbst aufzugeben und sogar Stück für Stück wiederzufinden.

22.06.2018 14:35 • x 6 #203


W
Da kann ich dir zustimmen. Ich merke wenn ich alleine bin geht's mir auch besser! Nach einer emotionalen Überforderung.

In Gruppen beobachte ich immer wieder die Moral der Affen und bin der Meinung es gibt wirklich wenige die sich mit sich selbst beschäftigen oder ihren Konsequenzen der Tat bzw auf cool machen doch sie sind einfach nur Fake. Lügen gehen mir zuwider und ich kann den Mensch nicht mehr ernst nehmen . Meine Freunde wissen nichts von meiner Hochsensibilität, tatsächlich sind es Labberbacken den man nichts anvertrauen kann.

In meiner letzten Beziehung hab ich immer hinter ihr gestanden, jedoch wurde mir es am Ende zum Vorwurf gemacht. Eine Narzisstin die innerlich totale Selbstzweifel hatte und nach aussen alles konnte bzw wusste. Ich bin wörtlich an dieser Beziehung zerbrochen, jedoch Glück im Unglück seit diesem Zeitpunkt würde mir diese Diagnose gestellt.

22.06.2018 15:56 • x 6 #204


W
Eigentlich würde ich mich gerne nur in meiner Welt drehen....

Was aber nicht die richtige Entscheidung ist, denn ich habe einmal erfahren wie es sich anfühlt verstanden zu werden bzw Gefühl zu werden. Dies ist mein Ziel und ich kann es zwar nicht finden, jedoch anziehen.

22.06.2018 16:06 • x 1 #205


Sabine
Zitat von Wahrnehmer:
Eine Narzisstin


Bitte nur so etwas schreiben, wenn sie dazu eine Diagnose von einem Neurologen/ Psychologen hat. Wenn du mal bei Egoisten hinschauen magst, dann wirst du feststellen, dass der Unterschied gering erscheint.

Derartige Äußerungen gehen schnell im Umlauf. Ob es so ist, dass mag sich keiner anmaßen, der nicht beruflich da involviert ist und sie kennt und diagnostizieren kann.

Hier wird ja schnell eine Person, ein Partner zum Narzissten abgestempelt. Es ist deine Wahrnehmung, denke ich. Ob es so ist, weißt du nicht.

22.06.2018 16:10 • x 2 #206


W
Zitat von Sabine:

Bitte nur so etwas schreiben, wenn sie dazu eine Diagnose von einem Neurologen/ Psychologen hat. Wenn du mal bei Egoisten hinschauen magst, dann wirst du feststellen, dass der Unterschied gering erscheint.

Derartige Äußerungen gehen schnell im Umlauf. Ob es so ist, dass mag sich keiner anmaßen, der nicht beruflich da involviert ist und sie kennt und diagnostizieren kann.

Hier wird ja schnell eine Person, ein Partner zum Narzissten abgestempelt. Es ist deine Wahrnehmung, denke ich. Ob es so ist, weißt du nicht.


Da geb ich ihr Recht, evielleicht sind es auch ihre negativen Glaubenssätze und ihre entsprechende Schutzstrategie.

22.06.2018 16:27 • x 3 #207


Y
Zitat:
In meiner letzten Beziehung hab ich immer hinter ihr gestanden, jedoch wurde mir es am Ende zum Vorwurf gemacht. Eine Narzisstin die innerlich totale Selbstzweifel hatte und nach aussen alles konnte bzw wusste. Ich bin wörtlich an dieser Beziehung zerbrochen,. . .


was ist zwischen euch geschehen?

Zitat:
Eigentlich würde ich mich gerne nur in meiner Welt drehen....

Was aber nicht die richtige Entscheidung ist, denn ich habe einmal erfahren wie es sich anfühlt verstanden zu werden bzw Gefühl zu werden. Dies ist mein Ziel und ich kann es zwar nicht finden, jedoch anziehen.


es geht auch beides zusammen Ich drehe nur in meiner Welt und habe zumindest einen Freund, der das mit mir ganz teilt und das ist wunderschön.

22.06.2018 17:02 • x 4 #208


Queenie
Zitat von Sabine:

Da möchte ich dir widersprechen. Schon als Kind war ich so anders. Und weil ich so anders war, der Buhmann in der Klasse, in der Familie. Ich habe immer versucht, mich anzupassen. Dabei habe ich das, was ich als Leben selbst verstand irgendwann ganz aufgegeben. Als Kind hatte ich mehr als ausreichend körperliche Bewegung. Das Netzwerk, hatte ich nie, selbst in der Familie nicht.

Mit 18 war ich schon in psychischer Behandlung. Mit 25 wollte ich das erste Mal aus dem Leben gehen. Weil mich niemand verstand, weil mir nie jemand zuhörte. Weil mich auch keiner fragte, was ich denke oder wie ich zu etwas stand. Man übergang mich einfach von je her. Außer bei meinen Großeltern konnte ich ich sein. Da ging es mir seltsamer Weise immer gut.

Wie auch immer, hätte ich krankhaft Depressionen, wären sie jetzt nicht weg. Weil, das geht ja dann nicht. Oder?

Ich bin wahrlich so tief gefallen, ohne existenzielle Probleme, dass ich so hart aufschlug und verstand, etwas ändern zu müssen. Nicht bei anderen, sondern bei mir. Und das, ohne mich selbst aufzugeben und sogar Stück für Stück wiederzufinden.


Ich kann mich diesen Aussagen von Dir nur anschließen. Das ging ja schon im Kindergarten bei mir los. In der Schule war ich (fast) immer der Außenseiter, weil ich anders war/bin. In meiner Familie bin ich die Drama Queen, das schwarze Schaf, der schräge Vogel. Nur bei meinen Großeltern fühlte ich mich akzeptiert und verstanden. Ich gehe stark davon aus, dass meine Großmutter auch eine HSP ist, und ich diese Veranlagung von ihr bekommen habe. Meine Mutter ist auch eine, will es aber (leider) nicht wahrhaben und es nicht für sich selbst anerkennen. Nein, da wird ein riesiger Schutzwall um sich selbst herum gebaut, damit man auch ja keine Gefühle zeigen muss.

Selbstmordgedanken oder Depressionen hatte ich Gott sei Dank jedoch nie deswegen. Meine Therapeutin sagt immer, dass ich dazu viel zu stark und mutig bin. Wow. Denn so denke ich von mir selbst ja überhaupt nicht Eher das Gegenteil. Selbst nachdem mich mein letzter Partner so hinterhältig hintergangen und betrogen hat, habe ich nie an so etwas gedacht, und bin auch nicht in Depressionen versunken, auch wenn es sich teilweise für mich so angefühlt hat, als würde ich sterben müssen vor emotionaler Schmerzen.

Was mich immer und immer wieder innerlich zerreißt, sind die Abschiede von meinen Kindern, wenn sie von meinem Ex-Mann für die Papa-Wochenenden abgeholt werden. Auf der einen Seite versuche ich die Zeit, die ich dann ganz für mich allein hab, zu genießen. Um Kraft zu tanken und meine Batterien für den Alltag als Alleinerziehende aufzuladen. Auf der anderen Seite will ich nicht ohne sie sein. Dann ist das Haus so leer. Mir fehlen ihre Stimmen, ihre Geräusche, und dass sie nachts in ihren Betten liegen. Ich habe noch keinen Weg gefunden, damit zurecht zu kommen. Wenn sie abgeholt sind, muss ich immer erst einmal ne Runde heulen. Ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen

22.06.2018 17:35 • x 2 #209


DieTräumerin
Hallöchen ihr Lieben,

ich bin auch eine von den HSP!
Hatte mich immer gewundert, dass ich anscheinend anders war als andere Kinder. Hab viel mehr von meiner Umwelt mitbekommen und hatte damals schon eine gewisse Hellsichtigkeit.
Hatte Schlafstörungen als Kind, weil mich die Ereignisse des Tages so mitgenommen haben.

Vieles nehme ich mir allerdings zu Herzen, was mir dann überhaupt nicht guttut.
Ich bekomme oft zu hören, ich soll mir nicht so viele Gedanken machen

Diese gewisse Empathie für Andere kommt mir allerdings zu Gute. Außerdem habe ich mich damit abgefunden, dass ich nicht mehrere Events an einem Tag haben kann und öfter mal mir was Gutes tue..

Sport, Entspannung, mal nette Leute treffen.

Aber wohlgemerkt: Wenn ich mich dann mal wieder mit einer Freundin getroffen habe, reicht es mir auch wieder für ein paar Monate

Es ist sowas wie ein Charakterzug, den ich angenommen habe und mittlerweile meistens gut damit klar komme.

22.06.2018 17:36 • x 5 #210


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