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Heute war ein guter schlechter Tag

N
Es geht im ganzen viel besser. Aber heute war eine Situation, in der mir wieder vor Augen geführt wurde, ich kenne meine Exfrau nicht mehr.

Meine Geschichte:
Kennengelernt vor 10 Jahren im Internet. Erstes Treffen und oh war hin. Ich fand diese Frau so wahnsinnig ero., anziehend. Das hat sich in 10 Jahren nicht verloren. Die Art wie sie sich bewegt, wie sich richt, wie sie morgens verknittert aufwacht, sogar die Art wie sie gestresst rummotzt.

Was ich nicht mochte , war ihre Art sich in Krankheiten/ Unbehagen hineinzusteigern. Wenn sie sich nicht wohl fühlt haben alle und alles hinten anzustehen. Das führte auch mal zu schlechter Stimmung, sie fühlte sich nicht ernst genommen. Im Prinzip gibt sie dies auch als Grund für die Trennung an.

Es war keine Krankheit, sondern die Schwangerschaft mit unserem Sohn. Sie arbeite bei einem Gynäkologen und hat ohne Witz hunderte Ultraschallbilder von ihm gemacht. Ständig waren wir beim Artzt und die Ärtzin sagte immer. es sei soweit alles in Ordnung. Einmal sagte die Ärztin zu mir Ihre Frau ist sehr sehr schwanger und zwinkerte mir zu.

Zu dieser Zeit war ich aber alleine mit allem. Ich war beruflich mit viel Führungsverantwortung, einmal in der Woche im Ausland. Und es passierte etwas, mit dem keiner gerechnet hätte: ich stellte fest, dass mit ihrem Sohn, damals 7, etwas überhaupt nicht stimmt.

Um meiner Frau etwas Ruhe und andere Gedanken in der Schwangerschaft zu gönnen, habe ich ein langes WE in Holland gebucht. Sie sollte entspannen und ich nehme die Kids (der große und meiner aus erster Ehe). Es gab einen Fußballplatz auf dem nur niederländische Kinder spielten. Mein Stiefsohn wollte auch. Die andern Kinder verstand er nicht, aber sie haben ihn beleidigt, böse angeschaut, gerempelt usw. Ich konnte es nicht mehr mitansehen und rief ihn zu mir. Er strahlte übers Gesicht und war glücklich. Er hat die Mimik und Gestik nicht deuten können.

Nun machte auch sein Verhalten zu Hause ein Bild, die Probleme, die Schwierigkeiten ihn zu begeistern, etc. Es kam zum Streit mit meiner Frau, mein Sohn sei ja perfekt und ihr Sohn geistig behindert.

Ich habe über ein Jahr gekämpft, bis Asperger diagnostiziert wurde und ihm und uns geholfen wurde.

Dazu wohnten wir auf ca. 60qm. Ich habe den Nestbautrieb bekommen und ein Haus gekauft, was nicht so leicht war.

Heute wirft sie mir vor, ich habe mich nicht genug um sie gekümmert in der Zeit. Emotional hat sie recht. Ich war überfordert und habe ihr auch nicht mehr so recht geglaubt. Im meinem gesamten Umfeld haben mir alle gesagt, sie würde maßlos übertreiben. Dazu diese wahnsinnige Belastung.

Heute denke ich, ja sie hat da ne Macke. Aber hätte es mir wirklich Mühe gemacht dennoch mehr auf sie einzugehen?

Dann ging es weiter. Unser Sohn war ein schreikind. Die ersten neun Monate hat es täglich 15 Stunden geschrien. Erst nach dem x-Ten Arzt wurde ein Reflux festgestellt, also Sodbrennen beim liegen. Durch Spezialnahrung wurde es besser.

Ich habe ein vermietes Haus gekauft und nach dem Reflux endete die Kündigungsfrist der ersten Wohnung und es begann die Renovierung und der Ausbau des Dachgeschosses. Durch meine und ihre Scheidung hatten wir keinen finanziellen Spielraum, also habe ich alles selber gemacht. Die nächste harte Zeit. Dann war der Garten dran und als wir gerade fertig waren, kam ein hochwasser. Schäden 60k Eur, zum Glück bestens versichert.

Ich habe einen Pool, ein Kinderspielplatz, eine sonnenterasse gebaut. ein Paradies wie ich finde.

Nun sind wir fertig, es wäre der erste Sommer, den wir hätten komplett genießen können. Finanziell habe wir uns gut erholt. Es sah super aus.

Die Trennung war vor fast zwei Wochen.

Teil 2 folgt.

15.03.2018 21:25 • x 1 #1


N
Teil 2

Wir habe in den letzten Jahren viel gearbeitet. Ich habe zwischenzeitlich den Job gewechselt, weil mir die 12 Stunden Tage und Urlaube am Handy zu viel wurden. Letztes Jahr hatte ich das erste mal in meiner karriere 3 Wochen Urlaub.

Aber irgendwie kam ich nicht mehr so richtig an sie ran. Sie konnte nie über Emotionen oder Probleme sprechen, es wurde immer verdrängt.

Im Oktober habe ich entschieden, weil so gar nichts mehr lief, außer Alltag, bei mir anzufangen. Ich hatte 20 kg zugenommen, fühlte mich nicht mehr wohl (früher Leistungssportler und extremkletterer) , Freunde sind durch die Arbeit zu kurz gekommen, etc.

Ich habe wieder mir Sport angefangen, wir haben uns mit Freunden getroffen, ich habe wieder mit Gitarre gestartet und bin einer Bestagerband beigetreten, etc.. ich dachte liebe Dich erstmal wieder selbst, dann kann dich auch ein andere lieben. Ihr habe ich gleichzeitig durch Kleinigkeiten und auch größeren Dinge zeigen wollen: du bist meine Frau, ich liebe Dich.

Aber es kam nicht viel zurück. Dezember/ Januar wurde es seltsam. Wenn ich zu ihr kam würde immer hektisch auf den startbildachirm am Handy gewechselt. Wenn ich mit ihr eine Weile zusammen war, kam ich an sie ran, sie sagte das war schön, sollten wir öfter machen etc.

Einige Stunden später wieder kälte und Distanz. Ich fragte sie, ob da jemand sei. Sie sagte nein, wann denn? Nun ja, sie arbeit Teilzeit und war die letzte Zeit häufig am we unterwegs. Aber die war immer eine Moralpredigerin: Fremdgehen, niemals!

Zu Beginn des Jahres habe ich alles auf eine Karte gesetzt: ich habe mich bemüht wo ich konnte. Der grösste Fehler wie ich heute weiß.

Dann war sie 7 Wochen mit Grippe krank und nur auf der Couch, die Kinder vor den Medien. Ich habe mich gekümmert, eingekauft, mit den Kids am we was unternommen, etc. Aber auch hier kam nichts.

Dann hätte ich Freitag vor zwei Wochen abends Magen Darm. Ich habe mich übergeben und meine Frau wurde seltsam aggressiv. Am Morgen, ich war noch neben mir von der durchlotzten Nacht, sage Sie mir, sie wolle sich trennen. Dann wollte sie zu einer Freundin und packte ihre Tasche. Durch einen Zufall kam heraus, sie war bei ihrer ersten Jugendliebe, mit dem sie mit 18 ein Jahr zusammen lebte. Sie sagte, sowohl die Trennung, als auch das Treffen waren ganz spontan. Der neue alte war auf einem Geburtstag bei Freunden eingeladen, und da sie ja raus musste, sei sie mit. Geschlafen hat sie dann bei ihm in der wohnnng. Aber die Lüge erklärte sie mir damit, dass ich mir ja nicht vorstellen kann, dass eine pure Freundschaft zwischen Mann und Frau existieren könne. Das stimmt so nicht ganz, aber in etwa.

Hier hat mich das erste mal ihre Abgebrühtheit schockiert. Es ist um 22:00 rausgekommen, dass sie bei ihm ist. Um 7 Uhr morgens habe ich mit ihr geschrieben, weil das nächste Kind anfing zu brechen. Sie hat um 7 Uhr geschrieben, sie sei um 10:30 Uhr zurück ist, also noch ein entspanntes Frühstück eingeplant. Um 11:15 war sie dann da(Fahrzeit knapp 30 Minuten)

Bei ihrer Rückkehr eröffnete sie mir dann, dass diese Leute, bei dem sie auf dem geb. War, nächstes WE zur Weinprobe fahren und sie sei eingeladen.

Sie fuhr mit, aber alles nur um runter zu kommen (ihre Aussage), er hätte mir der ganzen Sache nix zu tun, es sei mein Verhalten vor 6 Jahren.

Nach der Rückkehr habe ich in ihren Koffer geschaut: schönste Dess., nigleget komplett transparent, mächtig weiße Spuren im Slip.

Ich habe sie darauf angesprochen, sie möge doch nun endlich mal mit offenen Karten spielen. Aber auch hier, alles Quatsch, zu Hause zieht sie ja auch ein Nachthemd an so eines allerdings nie.

Jetzt trennen wir die Große 150 qm Wohnung in zwei eigene Einheiten.

Es ist alles so seltsam. Ich war mit Sicherheit nicht immer so für Sie da, wie sie es gebraucht hätte. Aber ich habe alle Energie in diese Familie gesteckt. Das Haus werde ich behalten. Ich bin bescheiden, mir reicht einer der drei Wohnungen, den Rest vermiete ich.

Ein Knappes Jahr werden wir allerdings so leben müssen, bis alle verträge, der im Dezember angeschaffte Wohnwagen, etc. Verkauft und alles geregelt ist.

Für mich ist das alles so sinnlos... aber es geht mir besser und ich freue mich auf mein Reich!

15.03.2018 22:12 • #2


A


Heute war ein guter schlechter Tag

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N
Achso und dann war ja heute diese seltsame Situation: sie telefonierte mit einem Freund, den sie einen Termin verschafft hat. Zum Ende des Gesprächs fragte er dann, ob sie nicht mit den Kids mal mit zum superfly (Tromplinpark) kommen wolle. Ich fragte wer das sei? Es war ein Freund von ihrem vermuteten neuen.

Ich habe das Gefühl sie tauscht ihr ganzes Leben aus und ich kenne diese Frau nicht. Ihren Freundinnen hat sie erzählt, es lief lange nicht mehr und sie wollte nicht mehr.

Nun ja, alle meine versuche zu reden, schreiben, paartherapie wurden ja auch totgeschwiegen...

Das ist die geschichte, so sachlich wie ich es kann geschildert und doch so subjektiv.

Ich bin froh das es vorbei ist. Morgen kaufe ich noch eine Küche und dann habe ich mein reich. Durch die zwei Wohnungen in einem Haus realisieren es die Kids noch nicht. Es ist ein spannendes Abenteuer. Aber spätestens Ende Februar muss sie raus. Dann wird es schwer. Die Kids wechseln von einem tollen zu Hause in eine Mietwohnung. Von einem doch recht ruhigen und ansprechbaren Papa, zu einer häufig überforderten und gestressten Mama. Aber vielleicht lag das ja an mir und sie wird ruhiger - ich hoffe es von Herzen für die kids!

Ich will sie nicht mehr, auch wenn mein Herz sie liebt. Ich würde ihr nie wieder vertrauen können.

15.03.2018 22:26 • x 1 #3


A
Zitat von NeuBeginn18:
Ich will sie nicht mehr, auch wenn mein Herz sie liebt.

Was willst du dann ? Welche Ziele steckst du dir ?
Versuche dich immer wieder darauf zu konzentrieren und lasse dir auch Zeit für die Verarbeitung,
findet für die Kinder eine angemessene Lösung, damit sie ihr Vertrauen in euch erhalten können.

Alles Gute !

15.03.2018 22:40 • x 1 #4


N
Ich war auch bei meiner ersten Trennung, ein guter Vater. Mein Sohn war jedes WE bei mir und fast jeden Urlaubstag. Das bekomme ich hin.

Dennoch tut es mir leid für die Kids und sehe es schon als persönliche Niederlage. Nicht für mich, sondern für die Familie. Im Zeugnis würde stehen: er bemühte sich stets....

Ich möchte wieder ich sein. Ich möchte den ganzen Ballast abwerfen. Ich bin ein bescheidener Mensch. Ich könnte einen bmw oder Audi als Firmenwagen fahren und habe mir einen skoda kodiaq konfiguriert (und hatte das Gefühl, das missfällt meiner Frau) Ich könnte das Haus alleine bewohnen, aber mir reichen die 60 qm. Ich könnte jedes Jahr aufwendig in Urlaub fahren, aber ich wander lieber in Schottland und schlafe bei den Einheimischen (klasse Whiskey Abende)

Freunde, Sport und Musik. Ich möchte in zwei Jahren noch eine bergtour (eine für Rentner ) machen... Und ich habe mich zu einem zweiten Studium eingeschrieben (wollte ich schon immer)... das ist es was ich erstmal möchte. Ich kann, so glaube ich gut alleine sein. Und ich möchte das mein Herz frei ist, sollte meine Nochfrau in einem Jahr einsehen, das sie nur ihren Hormonen gefolgt ist, was ich nicht für ausgeschlossen halte.

Ich möchte diese Enttäuschung überwinden. Vielleicht mache ich mich hier im Forum lächerlich. Aber es kennt mich ja keiner und das macht frei und tut gut!

Und Frauen aus verkorksten Elternhäusern werden es sehr sehr schwer bei mir haben das hatte ich jetzt zwei mal.

15.03.2018 22:56 • x 4 #5


R
Du machst dich hier auf keinen Fall lächerlich. Du bist herzlich willkommen, dir hier deinen Kummer jederzeit von der Seele zu schreiben.
Deine Geschichte hat mich sehr berührt. Leider geht es mir gerade nicht sonderlich gut, deshalb kann ich meine Gedanken schwer ordnen und mich momentan nicht viel dazu äußern.
Aber ich möchte dir ganz viel Kraft wünschen und für dich und die Kinder alles Gute. Achte gut auf euch und bau dir ein Leben auf, in dem du deine Wünsche und Pläne verwirklichen kannst.

15.03.2018 23:15 • x 1 #6


A
Ich finde es gut, dass du schon einige Ziele hast auf die du hinarbeiten kannst.
So eine herbe Enttäuschung und den Vertrauensmissbauch zu verarbeiten fällt nicht leicht,
dennoch wirst du beides überwinden und dein Herz wird wieder frei sein, alles zu seiner Zeit.

Achte gut auf dich, du wirst das Beste daraus machen, auch für die Kids,
wichtig ist, dass du dein Vertrauen in dich selbst mit all deinen Fähigkeiten und Möglichkeiten behälst!

15.03.2018 23:29 • x 1 #7


N
Heute ist wieder gut... dieses auf und ab ist nur in manchen Situationen schön.

Frühstücke gerade bei Ikea und warte auf einen Kumpel. Heute gibts meine neue Küche

Ist ein wenig wie im Altenheim hier

Viele alte Menschen schieben mit Rollator ähnlichen Wägen Essen durch die Gegend ... lach

16.03.2018 09:48 • x 2 #8


BerndOtto
Zitat von NeuBeginn18:
Ich habe das Gefühl sie tauscht ihr ganzes Leben aus und ich kenne diese Frau nicht. Ihren Freundinnen hat sie erzählt, es lief lange nicht mehr und sie wollte nicht mehr. Nun ja, alle meine versuche zu reden, schreiben, paartherapie wurden ja auch ...


Hallo, und Danke für Deine Geschichte. Ich erkenne da viel wieder, kannst ja mal meine Story nachlesen. Dieses Austauschen des ganzen Lebens, das habe ich bei meiner Frau auch erlebt; es betrifft bei Ihr so ziemlich alles: Freundeskreis, Interessen, Hobbys, Mann. Was sie bisher nicht ausgetauscht hat, sind die Kinder; die hat sie eben nur Halbzeit abgestossen, da wir 50:50 machen.

Ich kenne dieses Gefühl der Machtlosigkeit, wenn der Partner einfach alles das, was ein gemeinsames Leben war über Bord wirft. Das ist auch das, woran ich dann immer knabbere.

Ich halte Dir die Daumen!

30.03.2018 02:23 • x 1 #9


N
Guten Morgen BerndOtto,

Ich habe deine Geschichte gelesen.

Ich habe schnell aufgehört zu analysieren. Warum mag jemand die Farbe rot? Warum mag der eine Urlaube am Pool und der andere geht wandern? Woraus entwickeln sich 6-uelle Vorlieben?

Wir können es nie zweifelsfrei erklären. Und so ist es auch hier.

Aber eines haben diese Geschichten gemeinsam: diese Art Menschen, ob Mann oder Frau, sind mit sich nicht glücklich. Sie sind häufig unreflektiert und wissen nicht was sie glücklich macht, wo sie stehen und wo sie hin möchten.

Ich habe den Eindruck für diese Menschen gibt es nur die eigenen Gefühle: man fühlt sich gut oder schlecht. Aber den Zusammenhang mit dem eigenen handeln und Tun können sie nicht herstellen.

Jetzt ist aber das Problem, das man in allen Abschnitten des Lebens etwas anderes braucht um sich gut zu fühlen. Ich Zeiten der Unsicherheit, Geldknappheit, Probleme braucht man jemanden der einem Sicherheit gibt, der ihn durch das Leben trägt. Das macht ein gutes Gefühl also ist alles toll.

In Zeiten der Sicherheit und Geborgenheit ist das dann nicht mehr wichtig. Hier gibt das unbekannte, das unsichere und neue ein gutes Gefühl. Also wird jetzt ein andere weg verfolgt.

Ich glaube, das es tatsächlich so einfach ist.

Diese Menschen, und so auch meine Frau, werden immer nur zeitweise glücklich sein. Sie werden durch leben getrieben und nie dauerhaft glücklich sein. Weil sie immer jemanden brauchen, der Ihnen das Glück präsentiert. Und sie werden diesen jemand immer verbrauchen....

Ich wünsche dir auch viel Kraft!

30.03.2018 07:43 • x 4 #10


M
Zitat von NeuBeginn18:
Und sie werden diesen jemand immer verbrauchen....

Guter Satz

30.03.2018 07:45 • x 2 #11


BerndOtto
Zitat von NeuBeginn18:
In Zeiten der Sicherheit und Geborgenheit ist das dann nicht mehr wichtig. Hier gibt das unbekannte, das unsichere und neue ein gutes Gefühl. Also wird jetzt ein andere weg verfolgt.

Ich glaube, das es tatsächlich so einfach ist.


Ja, exakt - ich bin mir auch immer sicherer, je länger ich sehe, was da so abgeht und Abstand zu den Ereignissen den letzten Jahres bekomme, dass die ganze Sache von Seiten dessen, der verlässt, in diesem Fall unseren Frauen, sehr konzis und logisch ist; sie suchen (zwanghaft) irgendeine Form von Glück für sich und machen deshalb sehr zielstrebig viel kaputt. Ich fürchte aber, es kommt in irgendeiner Form für sie irgendwann zurück.

Frohe Ostern!

30.03.2018 09:44 • #12


N
Ich fürchte das nicht, ich hoffe das und bin mir ziemlich sicher, dass es so kommen wird.

Dir auch frohe Ostern!

30.03.2018 12:03 • x 1 #13


A


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