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Heute - Fühle mich ausgetauscht und zurückgelassen

S
Hallo
Muss nun doch noch was loswerden...wiso denkst Du blos Du brauchst Mut? Du hast Mut.
Mut Dir selbst auch unangenehme Fragen zu stellen.
Mut auf die Suche nach Antworten zu gehen, auch wenn Sie vllt. weh tun könnten.
Mut über die evtl. Antworten nachzudenken, abzuwägen, andere Sichtweisen mit einzubeziehen.
Mut all das für Dich und vor allem auch für uns hier festzuhalten, uns teilhaben zu lassen.
Mut Dein Leben selbst in die Hand zu nehmen und Dich auf den Weg zu machen...zu Dir selbst.
Nicht alle haben soviel Mut ehrlich mit sich selbst zu sein. Ich brauchte dazu auch länger und nu tuts hier und da mal weh. Aber das ist es alle Mal wert.

Und Tag 52 unterschreib ich mal wieder blind. Unwürdiges Ende...ja das war es bei mir auch. Etwas so wunderschönes so beendet zu wissen tut so verdammt weh. Es wird mich ewig traurig machen...auch wenn´s immer weniger weh tut, eine Träne wird immer über dieser Narbe schweben. Das ich die schöne Zeit mit ihm durch seinen Abgang in Frage gestellt habe. Aber ich war glücklich, habe so sehr geliebt...ich war echt. Iwann wird das überwiegen. Es baut mich auf, das Ganze so zu sehen.

Gute Nacht, hoffe wir schlafen alle gut bei leichtem Wellengang.
LG
Sanny

Die, die dem Dosenfisch lachen hinterher sieht und voller Freude seine Salti bestaunt

30.06.2013 21:20 • #76


A
Tja, Tag 52 hat mich auch beschäftigt und ich hätte ihn BEINAHE auch blind unterschrieben.

Die Frage ist, ob ein würdiges Ende überhaupt möglich ist, wenn so viele Gefühle im Spiel sind.

Wir sind im Guten auseinandergegangen, mein Ex-Mann hat sich ziemlich unverzüglich (und erfolgreich) auf die Suche nach einer Neuen gemacht. Und trotz gegenseitigen Einvernehmens fühle ich mich ausgetauscht - oder man kann auch sagen: entsorgt. Trotz gegenseitigen Einvernehmens tut es alles nur verdammt weh und ich frage mich: Wie kann es sein, dass er mich nach all den Jahren mir nix dir nix austauscht? Dann muss er sich doch im Geiste schon viel früher verabschiedet haben ... das hätte er mir doch sagen müssen, wir hätten reden müssen ...

Aber nein, vermutlich ist es seine Art, mit dem Schmerz, der Trauer über unsere gescheiterte Ehe und dieser fürchterlichen Leere zurecht zu kommen. Er geht den für ihn leichtesten Weg, das muss ich akzeptieren. Schließlich rudert auch er ...

Trotz gegenseitigen Einvernehmens bin ich nach acht Monaten noch immer traurig und male mir aus, wie er jetzt fröhlich lachend mit seiner Neuen durch die Lande springt.

Ich glaube, dass es kein würdiges Ende gibt für eine Angelegenheit, die einen Menschen so tief berührt und das Innerste nach außen kehrt. Es ist egal, wie der Verlauf ist, man wird immer einen Grund finden, warum eine Sache unwürdig zu Ende gegangen ist. Und wenn ich so darüber nachdenke, ist es das auch wert. Eine tiefe Beziehung, eine große Liebe sind es wert, dass man sich ärgert, wütend ist, traurig ist, dass es weh tut. Wäre es sonst eine große Liebe gewesen? Wie würde der würdige Abgang aussehen - es ist alles geklärt, nun gehen wir in Frieden auseinander ...
Nein, so etwas gibt es nur, wenn beide schon komplett abgestorben sind. Und wer wollte das schon?

Also ordentlich rudern, ordentlich Wellengang bis einem schlecht wird. Irgendwann wird es wieder ruhiger (hoffentlich) ...

01.07.2013 08:15 • #77


A


Heute - Fühle mich ausgetauscht und zurückgelassen

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Mimose
Guten Morgen, Ihr Lieben...

Kann ich durchaus nachvollziehen, was Du schreibst, Angie.

Dennoch differenziere ich bei mir und meiner Geschichte etwas.
Sie hat mir bis zum letzten Tag was vorgemacht.
Okay, möglicherweise auch sich selbst.

Ein würdiges Ende stelle ich mir so vor:
Du, wir sind bis hierher gekommen und von hier aus gehts nicht weiter!
Ist bitter, traurig, ja...soll es ja auch sein.
Aber nicht, dass da schon ein anderer im Spiel ist, den man
dazu benötigt, aus einer Sache auszusteigen,
die noch Sekunden vorher von Liebe und
gegenseitiger Verantwortung geprägt war.

Zumindest dachte ich das, weil es für mich so war.
Sie hat es mich glauben lassen, bis sie
auf der, für sie, sicheren Seite war.
Und das nenne ich unwürdig.

LG und danke noch mal an Sannie für die tollen Worte.

M.

01.07.2013 10:00 • #78


Mimose
Gestern Tag 53, ...


Wieder ein Sonntag.

Ich habe wieder angefangen Lindenstrasse zu gucken.
Meine Güte, ist das ein Symptom?

Überhaupt war der Tag von eher leichten Wellenbewegungen geprägt.

Wenn ich das Bild auf hoher See heranhole, dann würde ich sagen,
ich hing über der Reling.
Mit den Armen im Wasser. Die Haare zerzaust. Müde, abgekämpft.

Das Boot schaukelt nach langen Nächten mit tosenden Stürmen, nun in
einer Flaute ruhig hin und her.
Ein paar Möwen kreisen über meinem Kopf, aber ich bin zu müde, um
nach oben zu sehen.

Plötzlich erfasst mich eine Angst.
Mir wird gewahr, dass die Möwen darauf hindeuten, dass hier irgendwo
Land sein muss.
Nun schaue ich mich doch um.
Kann ich es sehen?

Ich suche den Horizont ab.
Und tatsächlich, da hinten schimmert eine Landzunge, die sich aus dem Wasser erhebt.

Ich bin irritiert.
Land? Leben?

Solange ich einfach hier draußen bin, kann ich meinen Gedanken nachgehen.
Kann Abschied nehmen.
Trauern, wütend sein.

Gehe ich an Land, sind da gewiss andere Menschen.
Vielleicht Fröhlichkeit.
Gemeinsinn.
Verliebte gar.

Oh, nein...!
Ich habe mich doch jetzt voll und ganz als Schiffbrüchiger identifiziert.
Und auf einmal soll ich gerettet sein?
Gerettet wovon und vor allem wofür?

Ich spüre, dass dieses alleine sein eine gewisse Süße und Sicherheit für
mich bedeutet.
Hier stört mich niemand, ich kann mich meiner Verzweiflung hingeben.
Und es ist verdammt nochmal angemessen!

Womöglich treibt mich die Strömung an Land und mein dummes Boot
knallt einfach mit einem völlig verblödeten und dumpfen Bumm an
die Anlegestelle.
Und so, wie ich mich kenne, steht da ganz sicher einfach einer, schaut mich an und fragt nur:
Ey, Bruder, wo kommst du denn her?

Nee.
Wenn ich schon gerettet werden soll, dann bitte angemessen.
Dann bitte mit allem drum und dran.
Eine dramatische Rettungsaktion!
Während eines Sturmes auf hoher See.

Aber da bin ich ja gar nicht mehr.
Hmmm.
Was mach ich denn dann jetzt?

Und ich merke, wie meine Arme, wie von selbst, die Paddel bewegen.
Gegen die Strömung.
Weg vom Land...

Noch hat mich ja keiner gesehen.

Den.

01.07.2013 10:34 • #79


Mimose
Gestern Tag 54,...


Wie kann es denn sein, dass es mir gut geht?

Wieso lache, scherze ich?

Ich schaue ungläubig nach oben.
Wo sind die Wolken?
Wo ist der Schatten, der immer über mir war?

Ah, jetzt weiß ich!
Du willst mich in Sicherheit wiegen, um mich dann,
in einem unerwarteten Moment, wieder einzufangen.

Du willst, dass ich glaube, dass es mir gut geht.
Aber ich rieche den Braten.
Du wirst mich so nicht hinters Licht führen.
Nein, ganz sicher nicht!

Ich werde das Spiel mitspielen.
So tun, als ginge es mir gut, aber ich weiß ja, dass das nicht stimmt.
Und wenn Du dann wieder kommst,
um Deinen langen Schatten über mich zu werfen,
um mich darin einzuhüllen,
werde ich vorbereitet sein!

Ja, so mache ich es.

Ich werde nicht zugeben, dass es mir gut geht!

Ha!

Ist das nicht schlau?





Den.

02.07.2013 09:32 • #80


C
Lieber Mimose,

ich dachte mir ich schaue mal vorbei im Parallelthread, falls du weißt was ich meine

Ich finde deine Texte sehr inspirierend zumal meine Wutausbruch Texte dagegen sehr fahl wirken.

Manchmal erkenne ich in deinen Texten meine Postion, manchmal auch die seine, je nach Zeitpunkt unserer Ex-Beziehung.

Ich glaube langsam, Threads wie der deine oder auch der meine, helfen vielen anderen auch weiter.

Das ist sehr schön zu wissen.

LG
Ein Fan

02.07.2013 16:25 • #81


Mimose
@chrissi84

Also, meine Liebe...ich finde Deine Texte alles andere als fahl.
Ganz und gar nicht!

Da ist viel Leben und viel Wahres drin.
Wahr, weil es spürbar und unmittelbar ist!
Mach weiter so und danke Dir!

LG Der Mimose

02.07.2013 21:15 • #82


A
@Chrissi84 und Mimose:

Es ist wahr, die Texte helfen wirklich. So oft denke ich, Ja, genau so ist es. Irgendwann kann man seinen Freunden nicht mehr das Gejammer zumuten, und die Freunde können diese Gefühlswallungen auch nicht nachvollziehen, wenn sie selbst keine Trennung nach einer langjährigen Beziehung kennen.
Dann tut es einfach nur gut zu lesen, dass man mit dem Kram nicht allein auf der Welt ist. Hinzu kommt, dass manche Menschen einfach gut schreiben und die Dinge auf den Punkt bringen können und andere eben nicht so gut. Daher lese ich lieber und bin froh, dass ich keine Angst haben muss vor meinen Gefühlen, I'm not alone.

Danke noch mal, eure Texte helfen mir gerade sehr.

02.07.2013 22:37 • #83


Mimose
Gestern Tag 55, ...

Uff!
Gestern war mal wieder so ein Tag, an dem mich was eingeholt hatte.

Ich hatte Dich mal wieder auf einen Thron gehoben.
Habe die ganze Zeit an Dich und den Neuen gedacht und dass
er jetzt das bekommt, was ich an Dir so geliebt habe.
Oder liebe?

Da war er wieder, der Schmerz.

Am meisten vermisse ich Deinen Charme, Deinen Witz und Deinen Esprit.

Ja, Du warst witzig, schlagfertig.
Hast Worte verdreht.
Hast manchmal geredet wie ein Wasserfall und man konnte Dich
leicht zum Lachen bringen.
Und Dein Lachen war lebendig, echt.

Ja *beep*.
Es fällt mir immer noch schwer zu akzeptieren, dass dieser Hansel
das alles jetzt bekommt und ich nicht mehr.

Soll ich es so stehen lassen?
Soll ich den Schmerz als das nehmen, was er ist?
Als Teil des Ablöseprozeßes ?

Oder soll ich Dich vom Thron runterschubsen?
Die Gegenseite aufmachen.
In denen Du alles andere als witzig warst, sondern eher nervig?

Kein Problem, die Disziplin beherrsche ich mittlerweile wie auf Knopfdruck.
Aber irgendwie will ich heute nicht.
Irgendwie will der Schmerz in Ruhe gelassen werden.
Er mag jetzt nicht mit Gegenargumenten bombardiert werden.

Ich lasse es.

Also dann:
Gestern war ein Tag, an dem Du mir sehr gefehlt hast!
Und ein Tag, an dem die Gewissheit, dass Du dies alles mit einem Anderen
teilst, sehr tief in mich eingedrungen ist.
Das berühmte scharfe Schwert des Abschied-Nehmens!

Dich verloren zu haben mag das Schwert sein.

Dass Du mich hintergangen und ausgetauscht hast, ist das Schwert,
dass Du nochmal umgedreht hast.

Naja, was will ich erwarten?
Es blutet halt noch immer.
Ein wenig.

Den.

03.07.2013 09:54 • #84


B
hallo
ich war 13 jahre in einer beziehung.ich 47 jahre alt und mein partner 37.vor einem jahr haben wir erst geheiratet.vor acht jahren sind seine drei kinder aus erster ehe zu uns gezogen.diese habe ich all die jahre fast im alleingang erzogen, da mein mann sehr viel gearbeitet hat.im april hat er sich in das 18 jährige nachbarsmädchen verliebt und hat sich am abend immer mit ihr getroffen bis zum frühen morgen.hab das eine weile mitgemacht, da ich in dem glauben war,das es sich nur um ein abenteuer handelt.kurz darauf erlitt ich einen herzinfarkt und lag in der klinik. als ich nach hause kam setzte er sein abenteuer noch am selben abend fort.nach einer woche hielt ich es nicht mehr aus und zog aus in der hoffnung er würde zur vernunft kommen.nun fing das spiel erst an.jeden tag rief er mich an und schickte mir sms, in denen er mir sein leid klagte das er mich immer noch lieben würde und die wohnung wäre so leer und bla bla bla.zu diesem zeitpunkt ging dieses mädchen aber in unserer wohnung schon ein und aus.die kinder haben regelmässig kontakt zu mir und so bekomme ich sehr viele sachen mit,die mir die luft nehmen.die letzte aussage von ihm war ...will nur das es dir gut geht.nun war ich gezwungen mich beim amt zu melden,da ich mittellos da stehe.von ihm kommt keinerlei unterstützung.ausser versprechen an die er sich nicht hält,lebt er sein leben ohne rücksicht auf mich.er finanziert dieses mädchen und selbst die kinder müssen zurückstecken.ich weis nicht mehr weiter.er hat mir so viel angetan und trotzdem leide ich sehr darunter das wir getrennt sind und ich kann einfach meine gefühle nicht abstellen.an manchen tagen geht es besser, aber zur zeit ist es wieder richtig schlimm und ich hab nur noch angst vor dem was jetzt kommen wird.bitte sagt mir eure meinung was ich tun kann.oder wer hat das auch erlebt. bin für jeden ratschlag dankbar

03.07.2013 15:32 • #85


Mimose
@ blacksammy

Die Angst entsteht da, wo man sie erwartet: Im Kopf!

Was erwartest Du denn?
Wovor hast Du Angst?

Vielleicht schreibst Du Deine Geschichte mal ausführlich in einem neuen thread?
Was meinst Du?
Wär das was?
Bis dahin wünsche ich Dir alles, alles Gute und viel Kraft!

Du bist nicht allein!

LG M.

03.07.2013 21:32 • #86


Mimose
Gestern Tag 56, ...

War das überhaupt ein Tag?

Ja doch, war einer.

Es war zwar ein Mittwoch, aber vom feeling her hätte es eigentlich ein
Montag sein müssen.
Regen, Regen, Regen...dann Arbeit.

Ich habe auf dem Weg zur Arbeit und zurück, und in der Zeit dazwischen,
festgestellt, dass ich multitasking-fähig bin.
Ich kann fahrradfahren und Dir dabei den Hals umdrehen!

Ja, die Wut wächst.
Das bemerke ich schon die ganzen letzten Tage.

Aber wo stehe ich jetzt eigentlich genau?
Wäre das Ganze eine Waage, würde ich sagen, genau in der Mitte.
Es hält sich die Waage...sozusagen.

Auf der einen Seite bist Du.
Ist die Trauer. Der Schmerz.
Ist Dein neues Menschlein.
Und die Wut!

Auf der anderen Seite ist meine Neugier.
Neugier auf das, was noch kommen mag.
Der Hunger.
Die Begierde.
Die Zuversicht.

Ich kann auf der Waage umherlaufen.
Von der einen zur anderen Seite.
Ich kann darauf rumspringen,
dran ziehen, toben, wüten, schreien.
Sie bewegt sich einfach nicht!
Keinen Zentimeter!
Ich glaube, sie bemerkt mich nicht einmal.
Sie bleibt einfach stur waagerecht.

Liegt wohl daran, dass sie nur auf innere Prozesse reagiert.
Auf Fortkommen.
Weiterentwicklung.

Na gut, du blödes Ding.

Dann mach ich das eben!

M.

04.07.2013 15:05 • #87


Mimose
Gestern Tag 57, ...

Ach, eigentlich schön.
Am Rhein gesessen...ein kaltes B. dazu...einen guten Freund an der Seite.
Ein Sonnenuntergang.
Ein Schiff, das in die blutrote Strömung hinein gesogen wird.

Viele Bekloppte, ein paar nette Menschen.

Ein Ich vergess Dich jetzt, jetzt wird es Zeit.

Ach, eigentlich schön...

Aber was ist das nur?

Die Schönheit des Augenblicks liegt synchron im Takt mit der Trauer.

Oh, und wieder diese Bilder.
Wie du Hand in Hand mit ihm , vielleicht genau jetzt, nur an anderer Stelle,
in genau denselben Sonnenuntergang blickst.

Du atmest tief ein und dann weißt Du, dass Deine Entscheidung richtig war.
Deine Entscheidung mich einzutauschen.
Mich zu entsorgen in den Mülleimer Deiner Geschichte.

Ach Mensch, jetzt reiß Dich doch mal zusammen, du Jammerlappen!
Was soll das?
Wieso quälst Du Dich so?
Wo ist Dein Sinn für Realismus geblieben?

Mag sie doch jetzt sein was sie will, wo sie will, mit wem sie will.
Glücklich, unglücklich, einerlei.
Ist alles nur eine Momentaufnahme!
Wie das ganze Leben.
Das weißt Du doch, Mensch!

Heute hier, morgen dort, übermorgen ist Krieg und ich an einem anderen Ort!

Öffne Dich!
Öffne Dich, dem was da kommt.
Empfange es und sei dankbar dafür!

Ja, so logisch ist es...psycho-logisch.

Warum zum Geier sind meine Synapsen so verdammt selektiv?
Ja, das macht mich zum Meister der selbst erfüllten Prophezeiung!

Erwarte ich Schlechtes, wird es geschehen und ich kann sagen:
Siehste, hab ich doch gesagt!

Wirklich herzallerliebst!

Tz...

Daran muss ich dringend arbeiten!

Puh!

M.

05.07.2013 18:56 • x 1 #88


L
Lieber M.,
dann standen wir wohl am selben Fluss beim selben Sonnenuntergang mit sehr ähnlichen Gedanken...kaum zu glauben...ein Düsseldorfer und eine Kölnerin , der Rhing machts möglich
Noch einmal vielen Dank, dass du uns so sehr an deinen Gedanken teilhaben lässt- so sensibel, so humorvoll, so intelligent, so zynisch, so verletzt, so beobachtend, so fühlend...
Ich begleite dich hier Tag für Tag sehr gerne...
Einen schönen Abend dir da oben in D'dorf...LOST

05.07.2013 20:10 • #89


Effi
Da klink ich mich mal ein,

@mimose

Ich mag auch wie du schreibst und lese sehr gerne in deinem Thread, es berührt mein Herz, manchmal traurig, manchmal mit Hoffnung und auch ich wohne am Rhein, ziemlich am ANfang bevor er in den Bodensee mündet
und denke an euch da weiter nördlich.

Liebe Grüsse und haltet die Ohren steif des Rheins

05.07.2013 20:25 • #90


A


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