A
Heimat oder Kind / wie entscheiden?
paul258
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1445
Heimat oder Kind / wie entscheiden?
Zitat von E-Claire:Das Thema ist ein sehr emotionales und die meisten hier, haben einen ganz bestimmten Bezug zu diesem Thema. Daneben stellt das Thema eben auch eine Form eines Dilemmas dar, weil die Güterabwägung von Interessen des Kindes und Interesse des Vaters hier eine sehr, sehr schwierige ist.
Absolut richtig und sehe ich genau so.
Ich finde die Entscheidung des TE auch nicht richtig.
Nur wie du ja meinst: Es ist ein Dilemma und bedarf einer genauen Betrachtung. Die habe ich hier aber teilweise gar nicht gesehen sondern einfach nur Vorverurteilung. Das komplette Gegenteil von Diskurs und Ratschlag. Hexenjagd trifft es doch ganz gut.
P
plietsche_deern
- 514
- 1001
Zitat von Blanca:Glauben ist nicht Wissen
nee, aber Du weißt es?
Zitat von Blanca:Kind bereits mit einer depressiv-chaotischen Mutter konfrontiert,
wow, so viele Jahre Forumsteilnehmer zu sein, berechtigen also zu psychologischen Diagnosen.
Und zwar aufgrund von Aussagen eines Te, der hier nach Ansicht einiger Absolution erhalten möchte.
Und wer weiß (wir beide jedenfalls sehr sicher nicht) vielleicht ist der Neue ja ein toller Mann, der sich wunderbar um die Kleine kümmern kann
Blanca
- 6009
- 30
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Zitat von darkenrahl:hilfreiche Antworten
Ich habe ihm etliche Links mit Infos geschickt. Aber er geht darauf nicht konkret ein. Deshalb entsteht der Eindruck, daß es eben nicht um soziale Kontaktprobleme geht, die mit Leverkusen zu tun haben.
Sondern daß er seiner Ex nichts entgegenhalten kann oder will. Auch diesbezüglich kamen Vorschläge, von anderen Teilnehmern. Er geht darauf nicht ein.
Flucht ist IMO immer der letzte Weg.
Blanca
- 6009
- 30
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Zitat von plietsche_deern:berechtigen also zu psychologischen Diagnosen.
Das kam vom TE selbst
Zitat von plietsche_deern:nee, aber Du weißt es?
Dreh mir nicht das Wort im Mund um, darum ging es so nicht
B
BernhardQXY
- 14075
- 5
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Also ich stehe Mal wieder auf eclaire s Seite.
Ich gebe zu, dass ich beim Thema Kind eher nicht so nüchtern argumentiere. Aber hier ein Versuch .
Unterm Strich könnte man aufgrund der verfügbaren Informationen folgendes subsummieren:
Da ist der te selbst. Komplizierte Geschichte mit einer offensichtlichen Prinzessin. Gab für sie alles auf und steht nun vor den Trümmern.
Tief verletzt. Und wird weiter von der ex verletzt.
Ok. Dann gibt es ein Kleinkind, welches für den Zwist nix kann aber offenbar eine enge Bindung zum Papa hat.
Jetzt will der te zurück nach Berlin in eine WG.
Die Begründung, er findet hier keinen Anschluss und ist es leid, der Punchringball der ex zu sein.
Berlin lockt als Heimat, und zumindest der Freundeskreis. Familie - puh schwierig, weil verkorksten Verhältnisse.
Es lockt aber Spaß!
Was ist die Konsequenz des Umzugs:
Erheblich höhere Kosten, es bleibt kaum etwas zum Leben.
Aufgabe der Paparolle.
Gibt es Alternativen?
Zunächst einmal das Verweilen in der jetzigen Situation. Keine Option, da nicht tragbar
Ändern der jetzigen Situation: Umzug in eine belebtere Ecke, knüpfen eines neuen Netzwerks
Was wären die Konsequenzen?
Die kleine Maus würde einen tollen Vater behalten können.
Es wäre mehr Geld frei.
Im neuen Netzwerk gibt es neue Freunde und ggf auch Unterstützung im Krieg mit der ex
Meine persönliche Meinung:
Durch den Umzug wird viel Geld gebunden, welches der te nicht zur Verfügung hat, um den persönlichen Kontakt mit der Maus zu halten. Wer pro Monat nur 300 Euro zum Leben hat, kann sich die Fahrten schlicht nicht leisten.
Und da er ja betont, dass in Berlin als erstes Spaß wartet, glaube ich,dass der Schluss lautet: aus den Augen aus dem Sinn
Daran, dass die ex auf etwas verzichtet oder sich an den Fahrtkosten beteiligt, glaube ich eher weniger.
Mein persönlicher Vorschlag:
Ich würde Mal mich durch die vielen Tipps durcharbeiten und zu schauen, was denn funktionieren könnte.
Übersiedeln kann man jederzeit. Und Wohnungen kommen und gehen.
Das wäre für mich verantwortungsbewusstes handeln.
Ich gebe zu, dass ich beim Thema Kind eher nicht so nüchtern argumentiere. Aber hier ein Versuch .
Unterm Strich könnte man aufgrund der verfügbaren Informationen folgendes subsummieren:
Da ist der te selbst. Komplizierte Geschichte mit einer offensichtlichen Prinzessin. Gab für sie alles auf und steht nun vor den Trümmern.
Tief verletzt. Und wird weiter von der ex verletzt.
Ok. Dann gibt es ein Kleinkind, welches für den Zwist nix kann aber offenbar eine enge Bindung zum Papa hat.
Jetzt will der te zurück nach Berlin in eine WG.
Die Begründung, er findet hier keinen Anschluss und ist es leid, der Punchringball der ex zu sein.
Berlin lockt als Heimat, und zumindest der Freundeskreis. Familie - puh schwierig, weil verkorksten Verhältnisse.
Es lockt aber Spaß!
Was ist die Konsequenz des Umzugs:
Erheblich höhere Kosten, es bleibt kaum etwas zum Leben.
Aufgabe der Paparolle.
Gibt es Alternativen?
Zunächst einmal das Verweilen in der jetzigen Situation. Keine Option, da nicht tragbar
Ändern der jetzigen Situation: Umzug in eine belebtere Ecke, knüpfen eines neuen Netzwerks
Was wären die Konsequenzen?
Die kleine Maus würde einen tollen Vater behalten können.
Es wäre mehr Geld frei.
Im neuen Netzwerk gibt es neue Freunde und ggf auch Unterstützung im Krieg mit der ex
Meine persönliche Meinung:
Durch den Umzug wird viel Geld gebunden, welches der te nicht zur Verfügung hat, um den persönlichen Kontakt mit der Maus zu halten. Wer pro Monat nur 300 Euro zum Leben hat, kann sich die Fahrten schlicht nicht leisten.
Und da er ja betont, dass in Berlin als erstes Spaß wartet, glaube ich,dass der Schluss lautet: aus den Augen aus dem Sinn
Daran, dass die ex auf etwas verzichtet oder sich an den Fahrtkosten beteiligt, glaube ich eher weniger.
Mein persönlicher Vorschlag:
Ich würde Mal mich durch die vielen Tipps durcharbeiten und zu schauen, was denn funktionieren könnte.
Übersiedeln kann man jederzeit. Und Wohnungen kommen und gehen.
Das wäre für mich verantwortungsbewusstes handeln.
Trust1994
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@BernhardQXY
In meinem Finanzplan sind 300 Euro pro Monat für den Besuch eingeplant.
Ich handle nicht übermäßig schnell, ich habe mir jetzt 3 Monate Zeit gelassen.
Ich hätte auch eine Wohnung direkt neben der Arbeit, die groß genug für meine kleine und mich wäre.
Es würde bestimmt auch irgendwie funktionieren, neue Leute kennen zu lernen. Da bin ich mir sicher!
Aber nochmal, ich leide durch die Trennung, durch die Situation das ich ausgewechselt werde wie eine nicht mehr brennende Glühbirne, wenn selbst die Ex sagt ich soll mich verpissen.
Und ja vielleicht ist der neuen ein ganz toller, mag sein, aber damit will ich nicht leben.
Ich sitze dann alleine in meiner Wohnung, warte auf meine kleine und wenn sie nicht da ist, bin ich mit dem Kopf nur bei ihr und verfalle in Einsamkeit.
Es klingt hart, aber dann doch lieber restart und zu einem späteren Moment wieder kommen
In meinem Finanzplan sind 300 Euro pro Monat für den Besuch eingeplant.
Ich handle nicht übermäßig schnell, ich habe mir jetzt 3 Monate Zeit gelassen.
Ich hätte auch eine Wohnung direkt neben der Arbeit, die groß genug für meine kleine und mich wäre.
Es würde bestimmt auch irgendwie funktionieren, neue Leute kennen zu lernen. Da bin ich mir sicher!
Aber nochmal, ich leide durch die Trennung, durch die Situation das ich ausgewechselt werde wie eine nicht mehr brennende Glühbirne, wenn selbst die Ex sagt ich soll mich verpissen.
Und ja vielleicht ist der neuen ein ganz toller, mag sein, aber damit will ich nicht leben.
Ich sitze dann alleine in meiner Wohnung, warte auf meine kleine und wenn sie nicht da ist, bin ich mit dem Kopf nur bei ihr und verfalle in Einsamkeit.
Es klingt hart, aber dann doch lieber restart und zu einem späteren Moment wieder kommen
Y
Yoffi
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Zitat von darkenrahl:Findet ihr nicht auch, dass ihr hier eine Hexenjagd auf den armen TE macht Er hat hier einige Tiefschläge von Seiten seiner EX ...
Leider hat er auf die Beiträge, die sich die Mühe gemacht und Zeit genommen haben, ihm empathische Beiträge, Tipps, sogar zahlreiche Links usw. zu schreiben NULL reagiert. Als wären sie nie geschrieben worden.
Ich verstehe, dass du Empathie mit ihm hast. Glaub mir, das habe ich auch. Ich musste schon einmal ein Kind zurücklassen (nicht mein Kind. Ein Straßenkind im Ausland, zu dem ich über Jahre eine besondere Bindung aufgebaut habe). 20 Jahre später höre ich noch seine verzweifelten Schreie. Der TE ist so tief im inneren verletzt, er ist extrem vulnerabel, er liebt seine Tochter. Meine Sorge: er wird daran zerbrechen. Er hat im Gegensatz zu mir, vielleicht dir und anderen, bestimmte Ressourcen nicht, die ihn stabilisieren. Berlin ist eine Illusion. Stabilität kommt von Innen, im Bestfall wächst du damit auf. Es könnte ihn hart treffen.
Mal abgesehen davon, werde ich mich nie davon abhalten lassen für die Schwächeren mit aller Vehemenz einzutreten. Der TE ist schwach, aber seine Tochter ist naturgemäß schwächer. Alles was ihn traumatisiert hat droht jetzt auch ihr. Da werde ich nicht den Mund halten oder mir das Schreiben untersagen. Zumal ich zumindest zeitweise noch die Hoffnung hatte, dass es bei ihm ankommt.
P
plietsche_deern
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Zitat von Blanca:daß er mal kurz informiert, inwiefern er sich überhaupt um soziale Kontakte vor Ort bemüht hat
Zitat von Blanca:Deshalb entsteht der Eindruck, daß es eben nicht um soziale Kontaktprobleme geht, die mit Leverkusen zu tun haben
tja, vielleicht hat der Te hier dieses Argument auch nur als Vorwand genutzt, um besser dazustehen. Sowas soll es ja geben.
Genau wie ich einer Diagnose eines Menschen vom Kaliber des Te nicht bedingungslos vertrauen würde. Oder überhaupt vertrauen würde.
Zitat von Blanca:Das kam vom TE selbst
Zitat von Blanca:Ich habe ihm etliche Links mit Infos geschickt.
Das hat mich tatsächlich auch gewundert, ich will Dir nicht zu nahe treten, aber der Te könnte Dein (oder meiner) Sohn sein.
Glaube, bei klitzekleinstem Willen, in Leverkusen Anschluss zu finden, hätte er im Bruchteil von Sekunden x entsprechende Webseiten. Der benötigt da sicher keine Hilfe von außen - Hat hier nicht auch mal jemand was von VHS Kursen geschrieben?
Wo bleibt da der Realitätssinn?
Trust1994
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Ihr steckt nicht in meinen Schuhen und ja mag sein das es Flucht ist, aber wie schonmal gesagt, man kann auch in die richtige Richtung flüchten.
Ich bin so gebrochen wie schon lange nicht mehr und ich entwickle mich in eine ganz blöde Richtung. Meine Zeit bleibt nicht stehen und ich werde mir immer die Frage stellen, was wäre wenn ich das so gemacht hätte oder so.
Egal wie ich mich entscheide, aber ich muss mich nunmal entscheiden.
Optionen nach Berlin zu kommen für 350 Euro im Monat wird es so nicht nochmal geben. Das weis ich einfach
Ich bin so gebrochen wie schon lange nicht mehr und ich entwickle mich in eine ganz blöde Richtung. Meine Zeit bleibt nicht stehen und ich werde mir immer die Frage stellen, was wäre wenn ich das so gemacht hätte oder so.
Egal wie ich mich entscheide, aber ich muss mich nunmal entscheiden.
Optionen nach Berlin zu kommen für 350 Euro im Monat wird es so nicht nochmal geben. Das weis ich einfach
E
EineMitleserin
- 685
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Du bist (verständlicherweise) sehr mitgenommen durch die Trennung. Deine Entscheidung triffst du nicht leichtfertig, das (finde ich) merkt man. Andererseits redest du dir deine Entscheidung auch ein wenig schön.
Letztlich ist und bleibt es dein Leben, du bist dem Forum keine Rechenschaft schuldig. Und wir Foristen müssen deine Entscheidung akzeptieren, auch wenn sie (einigen) nicht schmeckt.
Ich wünsche dir, dass du deinen Weg für dich findest, der dir Kraft gibt und dich glücklich macht. Und ich wünsche dir und deiner Tochter, dass ihr euch (auf welchen Wegen auch immer) erhalten bleibt. Du hast viel hinter dir, und ich finde du bist ein starker Mensch, dass du an deiner Vergangenheit nicht kaputt gegangen bist. Auch wie du dich hier im Forum schlägst finde ich bemerkenswert. Lass dir diese Stärke nicht nehmen. Auch nicht von deiner Ex.
Letztlich ist und bleibt es dein Leben, du bist dem Forum keine Rechenschaft schuldig. Und wir Foristen müssen deine Entscheidung akzeptieren, auch wenn sie (einigen) nicht schmeckt.
Ich wünsche dir, dass du deinen Weg für dich findest, der dir Kraft gibt und dich glücklich macht. Und ich wünsche dir und deiner Tochter, dass ihr euch (auf welchen Wegen auch immer) erhalten bleibt. Du hast viel hinter dir, und ich finde du bist ein starker Mensch, dass du an deiner Vergangenheit nicht kaputt gegangen bist. Auch wie du dich hier im Forum schlägst finde ich bemerkenswert. Lass dir diese Stärke nicht nehmen. Auch nicht von deiner Ex.
P
plietsche_deern
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Du musst Dich nicht rechtfertigen, es ist Dein Leben. Deine Entscheidung.
Was ich aber hoffe, Du findest wieder zu Dir und bekommst Dein Leben wieder auf die Reihe und wer weiß, was die Zukunft bringt.
Y
Yoffi
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Zitat von paul258:Ach, auf einmal. Nachdem er hier seitenlang beleidigt wurde. Du schriebst doch selbst, dass er sich doch insgeheim freut von seiner Ex beleidigt zu ...
Offenbar hast du den strang nicht gelesen, denn alle deine superklugen Ratschläge GAB es hier wiederholt.
Amaible
- 638
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@Trust1994 Ich verstehe dich sehr gut. Du bist gekränkt und verletzt, das wäre jeder in deiner Situation. Ist auch richtig krass, was deine Ex sich geleistet hat.
Es ist allerdings nicht verständlich für mich, mit Kind so spontan zu handeln. Da solltest du dir erstmal Beistand holen. Verstehe nicht, warum du das nicht machst, Kontakt mir Jugendamt usw...?
Oder habe ich da etwas überlesen...?
Es ist allerdings nicht verständlich für mich, mit Kind so spontan zu handeln. Da solltest du dir erstmal Beistand holen. Verstehe nicht, warum du das nicht machst, Kontakt mir Jugendamt usw...?
Oder habe ich da etwas überlesen...?
Taleja
- 6107
- 1
- 14399
Unterhalt ist doch einkommensabhängig und wenn man nicht so viel verdient, dürfte er ja auch nicht dermaßen hoch ausfallen.
Oder fehlt hier eine entscheidende Info?
Y
Yoffi
- 1088
- 3182
Zitat von plietsche_deern:nee, aber Du weißt es? wow, so viele Jahre Forumsteilnehmer zu sein, berechtigen also zu psychologischen Diagnosen. Und zwar aufgrund von Aussagen ...
Die Frau hat wiederholt selbst gesagt, dass sie Depressionen hat. Wenn ich richtig im Kopf habe sogar gegenüber dem Amt.
Sie hat außerdem gesagt, dass sie Suizidgedanken hat.
Und was hat er nur wenige Tage später gesagt?:
wenn du nicht wieder mit mir zusammen kommst haue ich ab und lasse dich mit der Tochter alleine. (Zusammenfassung, kein Zitat)
Zu einer suizidalen Frau. Die sich getrennt hat. Vor der Tochter.
Also vielleicht alle mal ein wenig die Füße still halten, wenn es um Hexenjagd und wie wir alle dreschen geht.
A
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