Hausfrau ein Leben lang - und jetzt?

Zitat von Fia-Lisa:

Mit den Umzügen hat es auch bestimmt was zu tun, aber im Moment ist es so wie er die Trennung erlebt und wie er jetzt über seine ganze Kindheit reflektiert. Er wurde schlecht von seinem Vater behandelt und immer herablassend und niedriggemacht.

Jeder Umzug ist ein entwurzelt aus einem sicher geglaubten Umfeld. Ein Kind sieht das alles etwas anders wie ein erwachsener.

Die Bezugsperson die ein nicht rettet sondern fertig macht und erniedrigt , und die zweite Bezugsperson die nicht eingreift sondern in der Situation verweilt und zu sieht.

Zitat von Admaro:

Keine Ahnung was du rauchst, aber du solltest es absetzen.

Du machst Abhängigkeiten am Geld fest. Am Materiellen. Dabei gibt es mehr, auch immaterielles, mit dem abhängig macht - auch du..

Du solltet den Ball der TE hier gegenüber ganz flach halten und ihr nichts vorwerfen.

Du bist selbst abhängig: Z. B. dein abhängiges Hinterhecheln nach deinem Ex-AM, der sich erinnert hat, dass immaterielle Dinge, wie Loyalität, Familie und Liebe mehr wert sind.

Haddu jetzt verstanden oder soll ich es buchstabieren?

Zitat von Fia-Lisa:

@DaisyL Es ist nicht so, dass ich nicht weiß wie man Skyvertrag, Telekom, Handyverträge, Mietvertrag usw. abschließt und das nie gemacht habe. Es ist nur so, dass ich es komisch finde, wenn der Ausgezogene nach nur 2 Monate im Trennungsjahr plötzlich Verträge kündigt, obwohl er immer dieselbe Verträge in seiner ...

Das kündigen der Verträge ist Macht ausüben. Er kommt sonst nicht an dich dran.
Dieses verhalten ist eines bockigen 5 jährigen gleich zu setzen.

Zitat von Fia-Lisa:

Er ist Geldbessesen, Machtbesessen und glaubt auch, dass er die Regeln und Gesetze für alles selber entscheiden kann. Deswegen war nicht einmal mein Anwalt ...

Sie haben ein eigenes Rechtsempfinden. Was sie dürfen darfst Du noch lange nicht.

Zitat von Fia-Lisa:

...Und an diejenige die meinen, dass man sich zusammenreißen müsste:
Mein Arzt hat, das was ich jetzt erlebe, als Trauma bezeichnet, und man muss alle Wellen von Schmerz, Wut, Rache, Trauer, Rückzug usw. durchleben um gesund da irgendwann rauszukommen. Es geht nicht von heute auf Morgen. Und es ist nicht so einfach eine Trennung nach 34 Jahren zu verkraften, hat er gesagt.

Vermutlich ist es bei dir eine komplexe PTBS. Da ist es ganz schlecht mit zusammenreißen , nicht machbar.

Da braucht es schon ein Traumasensiblen Umgang.

Schau mal wegen einer Traumatherapie das du diese und dein Sohn beginnen kann.

Offenbar ist auch die 2. Unempathin weiter unfähig der Bitte von Fia-Lisa zu folgen und hier Ruhe zu geben

@Fia-Lisa

Nochmal die Empfehlung, die beiden einfach für deinen thread zu sperren.

Ich verstehe hier tatsächlich Eines nicht...warum entgleist es hier so regelmäßig und über lange Zeit!?

@Fia-Lisa hilft das nicht...es ist jetzt piepegal, ob sie Hausfrau war oder nicht...aus welchen Gründen oder nicht... die rechtlichen Dinge regelt ein guter Jurist.

Was soll das für ein Rat zur Selbsthilfe sein...manche User hier wollen einfach nicht Fia-Lisas Anliegen sehen...

Ich würde da jetzt gern mal den Appell loswerden...auf Fia-Lisas Situation einzugehen und endlich diese absurden Diskussionen, die ihr nichts bringen, zu lassen!

Ich habe mir nicht alles durchgelesen, allerdings verstehe ich nicht, warum sich hier ständig an nebensächlichen Themen hochgezogen wird.

Was hat der Status Hausfrau (meiner Meinung eh völlig unterschätzt) mit dem geballten Trennungsschmerz, den Fia erleiden muss, zu tun?
Darum geht es doch gar nicht! Sie muss doch erstmal realisieren, was da überhaupt passiert ist und zusätzlich für die Kinder da sein, die genug mit der Situation zu kämpfen haben, wie sie selbst.

Irgendjemand hat geschrieben, dass Trauernden ein Trauerjahr zugestanden wird. Fand ich sehr schön als Vergleich. Frisch getrennte Menschen können doch nicht gleich rational handeln, sie befinden sich genauso im Trauerprozess.

Liebe Fia, nimm dir die Zeit, die du brauchst zum trauern. Alles andere wird sich ergeben, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Lass dich nicht unter Druck setzen