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Hausfrau ein Leben lang - und jetzt?

VictoriaSiempre
Der Fairness halber weise ich mal darauf hin, dass Dein Thread-Titel mit dem Wort „Hausfrau“ beginnt und Du in Deinem Eingangspost davon schreibst, dass Du Dir neben den emotionalen Schmerzen auch Gedanken darüber machst, wie es finanziell für Dich weitergehen kann. Also so ganz von ungefähr kommen die Gedanken und Tipps anderer User, wie Du künftig für Dich sorgen kannst, nicht. Du hast selber den Fokus darauf gelenkt.

Nichtsdestotrotz finde ich es unerträglich, wenn andere User (häufig ein- und dieselbe, die ständig in die gleiche Kerbe haut und regelmäßig gesperrt wird ) Hausfrauen - auch Hausmänner, die gibt es nur seltener - dermaßen abwerten. Dein (Ex)Mann und Du habt Euch aus Gründen einvernehmlich für dieses Modell entschieden und es lange gemeinsam getragen. Ich finde es unverschämt, wenn einige (wenige) hier das so darstellen, als hättest Du Dir auf Kosten Deines Gatten ein schönes Leben gemacht und nichts weiter dazu beigetragen.

Familien- und Care-Arbeit zählt für manche schlicht nicht; vor allem für solche nicht, die sie selber nie geleistet haben. Das gilt für User, die ständig hier neu aufschlagen müssen, um zu erzählen, wie sie Karriere gemacht, mit ihrer Hände Arbeit nebenbei ein Häuschen gebaut und ansonsten lieber auf die Jagd gehen, statt Kinder zu versorgen. Es gilt aber auch für Ehemänner und Väter, die diesen Part gerne der Frau überlassen haben und plötzlich heulen, weil sie Unterhalt und Rentenpunkte abdrücken müssen, wenn sie aus der Ehe aussteigen wollen.

Mein Kind ist Ü30 - es gab gar keine andere Wahl, als damals zunächst zuhause zu bleiben und dann erst einmal Teilzeit zu arbeiten, weil es schlicht keine Betreuungsmöglichkeiten gab. Und auch den Teilzeitjob konnte ich nur machen, weil ich ein Netzwerk aus Omas, Opas und Tanten (keine Onkel!) hatte, die einspringen konnten. Ein Recht auf Teilzeit gab es, anders als heute (zumindest theoretisch. Karriere machen kann man(n) dann auch heute oft noch knicken), nicht. Elternzeit für Väter gab es nicht (überhaupt: Mein Ex hat es nie geschafft, unser Kind zu stillen), Ganztagsschulen und Nachmittagsbetreuung gab es nicht, zumindest nicht außerhalb von Großstädten.

Mittlerweile bin ich stolze Oma und stelle fest, dass sich einiges geändert hat. Anderes überhaupt nicht.
Mutter und Vater meines Enkelchens teilen sich die Betreuung, wollen (und müssen) beide arbeiten, zunächst beide in Teilzeit (was ja nicht halbtags heißt, wie oftmals unterstellt wird) - und trotzdem werden sie es nicht hinbekommen, ganz ohne familiäre Hilfe mein kleines Goldstück zu betreuen. Weil es immer noch viel zu wenig (oder nur immens teure) externe Betreuungsmöglichkeiten gibt.

Sorry @Fia-Lisa - auch ich sprenge Deinen Thread grade mit einem letztlich OT-Beitrag. Aber mich machen diese „warum hast Du nicht…“ und „Du hättest aber…“-Diskussionen total wütend; vor allem, wenn sie noch mit „Ich habe trotzdem Karriere gemacht und ne Führungsposition erreicht“ garniert werden. Bäckereifachverkäuferinnen, Verkäuferinnen, Arzthelferinnen kommen in dieser Denke gar nicht vor (oder werden damit genauso abgewertet wie „Nur“-Hausfrauen).

01.09.2024 00:07 • x 6 #766


C
Dazu möchte ich eines sagen, egal ob Frau oder Mann, irgendwann entscheidet man sich, ob man eine Familie gründen möchte, einem Job nachgeht, zu Hause bleibt oder Single, kinderlos mit Job, oder, oder zuspricht.
Natürlich kann die gewählte Lebensform durch was auch immer, durchkreuzt werden.
Ob jetzt der Mann sich nach langjähriger Ehe vom Acker macht, oder der erhoffte Karrieresprung nicht eintritt, oder die Ehe kinderlos bleibt, hat man mindestens 2 Möglichkeiten, zum einen kann man bedauern, hadern, andere, die Lösungen anbieten in die Tonne treten, zum anderen kann man, das Ganze auch als Chance sehen und sich gerade machen, nach vorne gehen und schaffen.

Natürlich hängt man anfangs in den Seilen, wer kennt das nicht, aber soetwas sollte kein Dauerzustand werden und nur Bestätigung in einer schier auswegslosen Situation zu wünschen, führt doch zu nichts.
Man weiss selbst, dass man im Quark sitzt, Anstöße und Seile um da raus zu kommen sind hilfreicher als Mitleidsbekundungen, die sicher auch ihre Zeit haben, dennoch ein Ende finden müssen um nach vorne schauen zu können.

Liebe Te, vielleicht liest du dir deine Kommentare noch einmal durch, was wünschst du dir? Warum klopfst du auf deinen Ex ein, gibst ihm soviel Raum, viel besser ist es sich auf dich zu konzentrieren, wie kann es weiter gehen, vielleicht jetzt eine Maßnahme starten um an Altem, was vor der Ehe war, anknüpfen zu können.
Ständig den alten Kartoffelbrei aufzuwärmen, lässt ihn nur anbrennen, und er schmeckt nicht, doch schon lange nicht mehr.

01.09.2024 00:39 • x 2 #767


A


Hausfrau ein Leben lang - und jetzt?

x 3


VictoriaSiempre
Zitat von Carbon:
zum einen kann man bedauern, hadern

Die Trennung der TE war Anfang Juli. Ich finde schon, dass sie noch bedauern und hadern darf.

Zitat von Carbon:
andere, die Lösungen anbieten in die Tonne treten

„Mach nen Job als Hundesitterin“ empfinde ich nicht als Lösungsvorschlag.

Zitat von Carbon:
zum anderen kann man, das Ganze auch als Chance sehen und sich gerade machen, nach vorne gehen und schaffen.

Da stimme ich Dir zu. Es ist eine Chance und die allermeisten bekommen es ja auch hin, sich grade zu machen, nach vorne zu gehen und zu „schaffen“.

In diesem Thread nimmt allerdings die Klopperei auf die TE als „Nur-Hausfrau“ für meinen Geschmack überhand. Dieses Ehemodell haben beide - aus Gründen, die niemanden sonst was angehen und die ja andere nicht leben müssen - für sich gewählt, es ist jetzt zerbrochen und beide müssen gucken, wie sie ihr Leben künftig gestalten. Aber es kann doch wohl nicht angehen, dass der Gatte als selbstloser Geldverdiener gesehen wird, während sie als Schmarotzerin dargestellt wird!? Sowas macht mich einfach wütend. BEIDE wollten es so.

Zitat von Carbon:
Anstöße und Seile um da raus zu kommen sind hilfreicher als Mitleidsbekundungen,

Ich gehöre auch nicht zur Fraktion der Wattebausch-Werfer. Aber hier habe ich weniger Anstöße und Seile gefunden, sondern vermehrt Vorwürfe, weil die TE bisher so gelebt hat, wie sie es mit ihrem Nochmann einvernehmlich vereinbart hat.

Der Gatte ist weg und kann auch weg. Jetzt heißt es Bilanz zu ziehen, einen guten Fachanwalt für Familienrecht (ein guter zeichnet sich dadurch aus, dass er realistische Forderungen stellt und nicht ohne Not Öl ins Feuer gießt) aufzusuchen und die Finanzen zu klären. Das Trennungsjahr ist u. a. dafür da, diese Dinge zu regeln und wenn der Gatte zahlen (und später Rentenpunkte abgeben) muss, dann zu Recht.

Jeder Witwe/jedem Witwer wird ein Trauerjahr zugestanden. Wenn jemand ungewollt nach so einer langen Beziehung wie im vorliegenden Fall ne Trennung erlebt, dann soll der-/diejenige sofort aufstehen und weitermachen? Wie kann man das voraussetzen und erwarten?

01.09.2024 01:13 • x 10 #768


C
@VictoriaSiempre es gibt Menschen, die sich jeden Schuh anziehen, alles persönlich nehmen und in ihr Schneckenhaus kriechen.
Ich selbst erlebte eine Zeit, in der nur 2 Personen mir sagten, hey Carbon, du schaffst das, für uns steht das zweifelsfrei fest.
Die Mehrheit zeigte Bedauern und glaubte, dass ich mir zuviel auflud, mit Mann und Maus untergehen würde.
Hätte ich damals alles persönlich genommen, na, der Ofen wäre aus gewesen.
Je länger man hocken bleibt umso schwieriger wird das Aufstehen sein, jedenfalls sehe ich das so.

01.09.2024 01:21 • x 1 #769


S
@Carbon

dann bist du wohl ein sehr anschauliches Beispiel dafür, wie ein Mensch sich entwickelt , der Trauer nicht zulässt und lieber per Aktionismus verdrängt, statt seinen verletzten Gefühlen Raum zu geben.
Ist nur wahrscheinlich nicht für jeden erstrebenswert.

01.09.2024 01:35 • x 2 #770


VictoriaSiempre
Um Dich @Carbon geht es hier aber nicht. Deine Geschichte kennt hier niemand; Du wirst Gründe haben, sie nicht erzählen zu wollen, aber trotzdem hier aufgeschlagen zu sein.

Wobei es ja durchaus User gibt, die einfach nur mitteilen wollen, was sie alles so viel besser gemacht haben/hätten (obwohl sie ein deutlich schwereres Schicksal hatten… ).

Im Ansatz gebe ich Dir recht: Die TE muss nach vorne gucken. Das schließt aber ja nicht aus, dass sie im Moment noch am Boden zerstört sein darf und sich erst einmal sortieren muss. „Warum hast Du das Hausfrauenmodell akzeptiert und warum warst Du so doof?“ ist nicht hilfreich.

Auch wenn Du das wunderbar gewuppt hast, gratuliere.

01.09.2024 01:39 • x 6 #771


C
@SchlittenEngel jedenfalls liess ich es nicht zu, dass er mir, ohne Anwesenheit, Zaumzeug anlegen konnte, um mich auf die Bretter bringen zu können.
Ja, 1,2 Wochen hab ich wenig gemacht, aber dann war ich wieder ich selbst, nach vorne, du verlierst nicht auch noch das Häuschen sagte ich mir und, du brauchst ihn nicht, es ist kein Zug am Ende des Tunnels, der auf dich wartet.
Der Te hier hilft vielleicht mein oder andere Beispiel(e), dass es wichtig ist, abzuhaken um Platz für die wichtigen Punkte auf der Zukunftsliste zu schaffen.
Durchziehen, nicht die Ruder hoch stellen, Stillstand bedeutet Abkommen vom Kurs.

01.09.2024 01:52 • x 1 #772


VictoriaSiempre
Zitat von Carbon:
Der Te hier hilft vielleicht mein oder andere Beispiel(e), dass es wichtig ist, abzuhaken um Platz für die wichtigen Punkte auf der Zukunftsliste zu schaffen.
Durchziehen, nicht die Ruder hoch stellen, Stillstand bedeutet Abkommen vom Kurs.

Aber sorrynotsorry - Du bist doch kein Beispiel! Du schreibst doch nur, wie toll Du alles (was auch immer) nach 1 - 2 Wochen gewuppt hast. Super für Dich - gratuliere. Hat aber auch ein wenig was von Selbstbeweihräucherung

01.09.2024 02:07 • x 4 #773


T
@Fia-Lisa ich verstehe deinen Unmut so gut und ich würde dir empfehlen, den Threadtitel durch die Forenleitung (einfach anschreiben unter @Forenleitung ) ändern zu lassen.

Da du hier gar nicht speziell über das Leben als Hausfrau und deine jetzigen Jobmöglichkeiten sprechen magst (was ich verstehen kann!) sondern über deinen Schmerz, würde ich dir eher einen Titel empfehlen wie - Verlassen nach 30 Jahren Ehe - es schmerzt! Oder 30 Jahre für die Familie gelebt - jetzt verlassen, es schmerzt!
Oder irgendetwas in dieser Art.

Du möchtest hier ja vor Allem über deinen Schmerz usw. sprechen; dass du so lange Hausfrau warst sollte angesichts der schmerzhaften Trennung und dass offensichtlich genug Geld da ist, um dich zu unterhalten, nur ein Nebengedanke sein.

Ich verstehe dich gut, dass du im ersten Schock geschrieben hast wie wird es weitergehen? Wie wird es finanziell weitergehen..?
Das fragen sich ja selbst Millionäre bei Trennungen selbst wenn sie niemals befürchten müssen auf der Straße zu landen.

Hier leben nur manche Alleinerziehenden oder Verlassenen eher am Existenzminimum, da kann das schnell falsch aufgefasst werden und zu guten Ratschlägen verleiten, die gar nicht erbeten oder erwünscht waren.

Ich finde es gut, dass du dich hier weiter austauschen und dich nicht abhalten lassen möchtest. Und manchmal sind selbst Ratschläge, die man im ersten Moment nicht hören möchte beim zweiten Lesen oder im Rückblick einiges wert. (Nicht jeder, das meine ich damit nicht - vor Allem keine übergriffigen Kommentare... aber es gibt Fälle, da ist es für manchen guten Rat einfach nur noch einen Ticken zu früh. Und ein wenig später, wenn man so weit ist, erkennt man den Wert und Nutzen. )

Alles Liebe erstmal, und denke vielleicht doch über das mit dem Threadtitel nach.
Könnte verhindern, dass noch mehr Leute aus dem Nichts mit ganz tollen Jobempfehlungen auftauchen.
Vielleicht finden sich dann eher noch paar ein, die dein Problem verstehen und noch hilfreiche Anregungen haben.

01.09.2024 02:32 • x 1 #774


Heffalump
Zitat von thegirlnextdoor:
denke vielleicht doch über das mit dem Threadtitel nach

Das ist jetzt 51 Seiten zu spät, die User, die sich über das Modell echauffieren, sind ja schon da.

Ich las mal, das ne Hausfrau normalerweise so um die 3000 Euro Brutto haben sollte. ist aber schon 20 Jahre her, bei der Entwicklung unserer Gehälter.. - sind es bestimmt schon Ü3000 , sie ist ja ne Familienmanagerin. Das auf die klassische Hausfrau zu reduzieren - ist irgendwie so 1890.

Davon ab
Zitat von Carbon:
Der Te hier hilft vielleicht mein oder andere Beispiel(e), dass es wichtig ist, abzuhaken um Platz für die wichtigen Punkte auf der Zukunftsliste zu schaffen.

Hilft vielleicht, auch, nicht nur Du - es geschafft zu haben - aber bitte - jeden in seinem Tempo. Und mit dem, ihm zur verfügungsstehende Mindset.
Von Anfang an wird die Schiene eingeschlagen, Hausfrau abzuwerten, dabei würde ohne schnell Chaos ausbrechen. Einer muss die Kiste ja am Laufen halten.

Trauer gehört zum Prozess ebenso, wie Wut, Unverständnis, kleine Hoffnungen - das Paket des sich Weiterentwickelns. Es werden auch Rückschritte kommen, wer kennt das nicht.
Keine lineare oder stetig nach oben gerichtete Entwicklung.

Zitat von Carbon:
Stillstand bedeutet Abkommen vom Kurs.

Kurs? Welcher? Darf Fia entscheiden, welchen Kurs ihr Schiff nimmt? Oder wer gibt das (schon wieder) vor?
Ein guter Anwalt hilft, was auch helfen kann, wenn man sich einig ist oder wird, eine Trennungs- und Scheidungsvereinbarung beim Notar.
Ein Mediator hilft auch - um Wogen zu glätten.

Es hilft auch - zu Weinen. Weil Wasser nun mal die Seele reinigt. Genug Trinken nicht vergessen, Bestände auffüllen. Den ganzen Tag muss sie stark sein, ggü. den Kindern, vermute ich. Die einzigen Stunden, wo sie sich gehen lassen kann, werden des Nachts sein - dort, wo man normalerweise seinen Akku lädt.

01.09.2024 03:54 • x 4 #775


T
Zitat von Heffalump:
Das ist jetzt 51 Seiten zu spät, die User, die sich über das Modell echauffieren, sind ja schon da.

Es könnten aber noch weitere dazukommen... und er ist eben irgendwie unpassend, weil es Lia ja eigentlich um etwas anderes geht.
Aber, war auch nur ein Tipp - entscheiden muss sie das am Ende selbst.

Ich habe den Titel meines Threads auch nach längerer Zeit ändern lassen (nicht sehr, ok - aber etwas), da es so unpassend war.
Die Forenleitung ist in solchen Dingen immer sehr hilfsbereit und bemüht, Lösungen zu finden.

01.09.2024 04:07 • x 1 #776


Birkai
Zitat von Fia-Lisa:
Ich habe die schlimmsten zwei Monaten in meinem Leben erlebt und mein Leben ist ein Trümmerhaufen. Ich bin krank davon und es geht mir sehr schlecht.

Ich finde die Diskussionen auch ziemlich müßig. Jeder geht im Leben seinen eigenen Weg. Das gilt auch für die Trennung. Du wirst deinen Weg auch finden und das in deinem Tempo.

@Fia-Lisa Wie geht's es dir denn aktuell? Erlebst du Fortschritte?

01.09.2024 07:09 • x 6 #777


F
Danke, das ist nett von dir @Birkai, dass du nach mir fragst. Mir geht es besser als am Anfang. Ich war ja auch beim Hausarzt und er hat u.a. eine Depression durch die Trennung diagnostiziert. Ich habe Antidepressiva bekommen und dadurch kann ich besser schlafen und besser durch den Tag kommen. Mein Sohn geht es sehr schlecht, verkraftet die Trennung nicht, und wohnt jetzt bei mir, statt in seiner Wohnung, eine Zeit lang, bis alles besser wird.

Und an diejenige die meinen, dass man sich zusammenreißen müsste:
Mein Arzt hat, das was ich jetzt erlebe, als Trauma bezeichnet, und man muss alle Wellen von Schmerz, Wut, Rache, Trauer, Rückzug usw. durchleben um gesund da irgendwann rauszukommen. Es geht nicht von heute auf Morgen. Und es ist nicht so einfach eine Trennung nach 34 Jahren zu verkraften, hat er gesagt.

01.09.2024 07:27 • x 12 #778


Vienne
Solange es hier so empathische User gibt, die immer wieder unter einem neuen Nick hier aufschlagen, kann man den Titel des Threads nur vergeblich ändern lassen.... irgendetwas finden so Leute wie minusdioptrie, Häschen und ich erinnere mich schon gar nicht mehr, unter noch welchen Nicks, immer zum Zerpflücken.

Das ist leider nicht neu...

01.09.2024 07:36 • x 5 #779


CanisaWuff
Zitat von Carbon:
@SchlittenEngel jedenfalls liess ich es nicht zu, dass er mir, ohne Anwesenheit, Zaumzeug anlegen konnte, um mich auf die Bretter bringen zu können. ...

Kannst Du bitte ein eigenes Thema aufmachen!

01.09.2024 07:42 • x 3 #780


A


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