hallo juliet, ich bin froh, daß mein Auto nicht vor der Tür steht, sonst würde ich jetzt in dei erlösung fahren. dieser schmerz, dieser zustand, wie kann ein mensch dieses ertragen? ich bin jetzt 3 tage gestorben und es ist kein ende in sicht. ich spüre nur angst und hilflosigkeit und das ich zum ertragen verurteilt bin. viele freunde und familie stützen, versuchen zu helfen doch kaum machen sie die tür hinter sich zu fließt mir alle kraft wieder davon. ich sitze nun mit meinem hund auch in diesem trostlosen haus allein und sehe noch keinen weg. aber alle glauben das es diesen weg für mich und dann auch für dich gibt und das dies eine chance für uns ist. entschuldige meine schreibweise aber ich kann mich kaum konzentrieren und auf keine rechtschreibung oder sonstigen schei. achten. liza[quote author=juliet link=board=Kontaktsuche;num=1049614991;start=0#0 date=04/06/03 um 09:43:10]liebe leute,
mein freund und ich waren 5 jahre zusammen (ich bin 36, er 32) und haben uns ein haus gekauft, in dem wir gerade drei monate wohnen, als er mir letzte woche sagte, die beziehung sei nicht mehr zu kitten, er habe sich in seine kollegin verliebt. :'(es kam fuer mich voellig unvorbereitet, und es ist ein unendlicher schock fuer mich! ich schwanke zwischen extremer verzweiflung und einem ganz klein bisschen nach-vorne-schauen. wie solles weitergehen? ich glaube ernsthaft, dass ich nie wieder einen menschen finden kann, den ich lieben kann. verrueckt, aber wahr. wem geht es aehnlich?
ich bin fuer jeden kontakt wirklich dankbar.
ciao
juliet[/quote]
:'(
19.05.2003 12:15 •
#3