Hallo,
ich weiss, es tut weh und man will und will und will es nicht verstehen aber 17 jahre sind kein unterschied zu 17 tagen wenn die umstände eintreffen.
sprich...er hat die frau mit der er es jetzt probieren will erst jetzt getroffen. hätte er sie vor 5 jahren getroffen wäre es zu dieser zeit aus. der schmerz wäre der gleiche gewesen wie jetzt.
ich nehme ihn wirklich nicht in schutz, ich habe nur gelernt, dass der, der geht es auch nicht leicht hat. er musste die entscheidung treffen und hat sie gegen uns getroffen. mit dieser einstellung fahre ich für mich viel leichter. bestimmt gibt es da draussen auch einen mann der es geschafft hätte, dass wir uns von unserem mann getrennt hätten, wir haben ihn nur nicht kennengelernt.
ich bin mir sicher, er hat sich diese entscheidung nicht leicht gemacht. bestimmt spielt wie schon gesagt seine krankheit mit rein, dann auch die anziehung und den wunsch noch was zu verändern. nur weil man 17 jahre glücklich gelebt hat, muss es nicht bedeuten, dass man dauerhaft innerlich glücklich war.
ich war vor jahren mit einem mann 4 jahre zusammen. ich wolle es immer beenden......habe es nie geschafft. manchmal war es gut, dann wieder nicht. ich dachte meine ansprüche sind auch zu hoch. ich habe es erst beeendet, nachdem ich jemand neues kennengelernt hatte. ich weiss, es ist nicht die feine art aber leider läuft es oft so, wie man hier im forum lesen kann.
was lernt man daraus? es beenden wenn man unsicher ist?
bleiben auch wenn man nicht mehr liebt?
soll er bleiben auch wenn er nicht wirklich will?
ich weiss es nicht... mmhhh
09.01.2011 19:01 •
#79