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Unzufrieden in der Beziehung - macht es noch Sinn?

R
Hallo liebe Forenmitglieder,

ich hoffe das evt hier einige Menschen sind die ähnliche Probleme haben/ hatten und freue mich auf ehrliche Antworten bez. Ratschläge.

Es ist so, dass mein Partner und ich seit 10 Jahren ein Paar sind. Ich habe eine Tochter mit in die Beziehung gebracht. Er behandelt sie wie seine eigene Tochter.
Er hat vor 5 Jahren beschlossen ein Haus zu bauen. Er meinte damals zu mir das er es ohne meine Einverständnis nicht macht, ich sagte zu. Im nachhinein, also jetzt, meinte er, er hätte es sowieso getan. Ok. Nicht schlimm.
Ich habe jede freie Sekunde mitgeholfen, ich war von der Planung bis jetzt immer dabei, durfte alles mitentscheiden usw.
Es ist aber so, dass ich nirgend drinstehe, also in keinem Grundbuch, kein Schriftstück, kein Vertrag, nichts.
Da dachte ich mir damals schon. nach, ich werde mit dir alt, schaut es für mich aber nicht aus.
OK. Er hat den Kredit laufen, er bezahlt den Großteil, was aber nicht heißt das ich nichts bezahle.
Ich lege jeden Monat so viel wie geht fürs Haus zurück, kaufe Pflanzen, Büsche und natürlich jede Menge an Haushaltskram, teile auch mit ihm finanzielle größere Dinge wie, Waschmaschine, Böden usw.
Als wir vor 5 Jahren eingezogen sind fragte ich ihn, was denn mit mir passiert, wenn ihm etwas passieren würde. Behinderung, tot, o.ä.
Darauf habe ich keine Antwort bekommen. Geregelt ist nichts.
Bis heute. Auch vor kurzem erst, fragte ich wieder nach. Was denn nun sei wenn ihm etwas passiert. Wir sind nicht verheiratet, also habe ich so oder so keinerlei ,,recht etwas zu entscheiden, sollte ihm etwas passieren. Wieder nichts von ihm.

Nachdem wir vor 5 Jahren eingezogen sind kam es auch ziemlich schnell zum Bruch.
Er hat nur noch am Haus gearbeitet, immer mich vertröstend das es ja nicht mehr lange dauert. Zuerst wurde mir gesagt es werde nach dem Einzug besser, ruhiger. Ich muss dazu sagen das er mit seinem Vater alles alleine gemacht hat.
Also eingezogen, es wurde nicht besser. So Dinge wie, Treppe an den Weihnachtstagen verlegen war normal, keine Zeit mehr für mich haben auch, Dauerzustand. Beim S. war ich nur dafür da die Beine breit zu machen. Ich kam mir vor wie eine Gummipuppe. Ausflüge null, Aufmerksamkeit, null, Gespräche null.
Ich versuche es kurz zu machen.
Dann kam die Trennung.
Ich bin mit Sack und Pack ausgezogen.
War sogar irgendwie froh das es vorbei war. Nach 5 Monaten kamen wir uns wieder näher, anfangs wollte ich es nicht nochmal versuchen, nach langem hin und her taten wir es dann doch.

Die Trennung ist jetzt 3 Jahre her. Er hatte damals unglaublich gelitten.
Es war damals nach der Trennung wunderbar, ich dachte wirklich jetzt haben wir es geschafft. Ich habe wieder richtig liebe und Leidenschaft für ihn empfunden. Ich war unglaublich glücklich.
Er tut alles für mich, pflegt mich wenn ich krank bin, Haushalt läuft einwandfrei, unterstützt mich überall, er ist ehrlich und treu.
Der Alltag läuft wie am Schnürchen.
Jetzt nach 3 Jahren geht es allerdings wieder los.
Gemeinsame Interessen Fehlanzeige, Leidenschaft Fehlanzeige.
Keine Unternehmungen mit mir, S. ist mehr schlecht wie recht, da geht es nur um ihn, Zärtlichkeiten mir gegenüber, null. Rein, raus, fertig.
Alk. ( jeden Abend ca.4-5 B. sind normal ) und zocken ist an der Tages Ordnung, wenn ich nach einer Unternehmung frage hat er keine Lust, also mache ich es eben alleine, wenn ich nach einem gemeinsamen Urlaub frage kommt auch nichts zurück. Gespräche führen wir überhaupt nicht mehr. Gesehen werde ich auch nicht mehr, meinen Geburtstag hat er dieses Jahr auch vergessen. Veränderungen an mir nimmt er auch nicht wahr.
Wenn dann rede ich und er ,,hört halt zu. Aber auch da habe ich ehr das Gefühl das es zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus geht. Auch im Bezug auf wichtige Beziehungsgespräche. Wie ihr noch lesen werdet.

Hier im Haus fühle ich mich wieder, weiterhin nur ,,geduldet gleiche Situation wie damals. Es wurde auch bis jetzt wieder nichts geregelt, sollte ihm was passieren stehe ich halt da. Es fühlt sich auch nicht wie mein Zuhause an, bei jedem Busch den ich setze komme ich mir ehr wie eine Gärtnerin vor. Beim putzen wie eine Putzfrau.
Es geht mir nicht darum das ich ihm etwas wegnehmen möchte, sondern einfach das ich, im Ernstfall mit meiner Tochter, nicht auf der Straße lande. Und das ich eben im Ernstfall mitentscheiden darf, sollte es zu einer Behinderung kommen, o.ä.
Mir sind ja absolut die Hände gebunden.
Wir haben viel um die Ohren, beide Berufstätig, Tiere, Haus, Kind, großer Garten.
Meine Tochter wird dieses Jahr 14 Jahre alt. Sie ist also aus dem gröbsten draußen. Ich meinte zu ihm das es doch klasse ist wenn wir nun mehr Zeit für uns haben, zumal meine Tochter auch noch jedes 2te Wochenende bei ihrem Vater ist. Ich habe ihn nach einem gemeinsamen Hobby gefragt. 3 Mal dürft ihr raten. Richtig, nichts, aber es kommt ja noch.

Nochmal, die Beziehung ist damals schon aus besagten Gründen auseinander gegangen ( geduldet im Haus, keine gemeinsame Zeit, Gespräche usw )
Nun meinte er 2022 er würde noch die 2 Äcker neben seinem Grundstück dazunehmen und bewirtschaften wollen. Ich fragte ihn ob er noch ganz sauber ist. Zur Veranschaulichung. Sein Grundstück ( Haus mit Garten, beträgt ca. 1.134 qm. )
Die beiden Äcker betragen zusammen nochmal 3.225 qm.
Es ist ja nicht so das wir eh schon genug Garten hätten oder im Allgemeinen genug um die Ohren.
Nun ja. Ich meinte zu ihm das es wieder in die gleiche Richtung geht wie damals, er sage dazu nichts.
Dann eine ganze Zeit nichts. Ich dachte das er es vielleicht verstanden hätte. .
2023, also ein Jahr später, war sein Vater zu Besuch. Mein Partner sagte zu ihm, das er doch die Äcker noch nehmen wollen würde, da die zur Zeit noch von einem Bauern benutzt wurden das lief alles über seinen Vater, musste er es ja mit seinem Vater klären. Auch sein Vater meinte das es zu viel ist, viel zu viel Arbeit. Das Haus ist noch nicht mal ansatzweiße fertig. Da muss noch so viel gemacht werden, mal abgehsehn von dem ganzen Alltag inkl. Job usw. was man eben hat.
Ich dachte ok. kleine Spinnerei von meinen Partner. Ich sprach ihn nochmal drauf an, noch mehr Arbeit, wieder keine Zeit für mich usw. Auch sein Vater sagte es ihm.
Seine Reaktion? Richtig, nichts.
Ich dachte, gut, er hat es jetzt endlich verstanden, Thema durch, machte mir auch keine Gedanken mehr darüber.
Tja, da habe ich wohl falsch gedacht.
Ende 2023 dann der Knaller.
Wir fahren einkaufen und als wäre es nichts, sagte er mir nebenbei als würde es ums Wetter gehen,, ach ja, die Äcker bewirtschafte ich ab nächstes Jahr, das ist mit meinem Vater und dem Bauern schon geklärt.
Ich hab gedacht mich hauts vom Pferd.
Mir hat es in dem Moment echt die Schuhe ausgezogen. Ich wusste überhaupt nicht mehr was ich sagen sollte.
Ich sagte auch nichts weiter drauf. Was denn auch.
Ich fühle mich mittlerweile wie in einer WG mit Verpflichtung. Auch das sagte ich ihm.
Reaktion von ihm? Null.
Eigentlich wollte ich ihn schon heiraten, mittlerweile bin ich mir da überhaupt nicht mehr sicher. Auch das sagte ich ihm. Ihr dürft raten was er dazu gesagt hat. .
Wir haben ein gutes Leben, Haus mit Garten, Geld, Jobs, der Alltag läuft.
Ich weiß nicht so wirklich was ich machen soll. einfach so weiterleben und jeder macht sein Ding? Mir und meiner Tochter geht es halt wirklich gut. Mein Partner und ich streiten auch so gut wie nie, ja ok wie auch, wir kommen soweit super klar, keine Gewalt, kein Psychoterror o.ä.
Oder wieder ausziehen? Diesmal wäre es dann aber auch endgültig, nochmal zurück würden meine Nerven nicht aushalten.

Lieben Dank an alle die es gelesen haben.

21.03.2024 11:18 • x 2 #1


M
Zitat von rompeschnecke:
Hallo liebe Forenmitglieder, ich hoffe das evt hier einige Menschen sind die ähnliche Probleme haben/ hatten und freue mich auf ehrliche Antworten bez. Ratschläge. Es ist so, dass mein Partner und ich seit 10 Jahren ein Paar sind. Ich habe eine Tochter mit in die Beziehung gebracht. Er behandelt sie wie seine eigene ...

Du bist halt ne billige Putzfrau und Prosti...ierte in einem.

Ist doch klasse für ihn. Für dich weniger.

Aber heirate ihn ruhig (Spoiler: Dann wird's noch schlimmer).

21.03.2024 11:23 • x 1 #2


A


Unzufrieden in der Beziehung - macht es noch Sinn?

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DieSeherin
puh, das klingt wirklich nach einem ganz gewaltigen nebeneinander aber nicht miteinander.

als er dir das von den äckern erzählt hat, hast du ihn da eigentlich nach seinen beweggründen gefragt? ob das ein großer traum von ihm ist? kommt er aus einer landwirtschaft?

21.03.2024 11:26 • x 1 #3


G
Dein Bauchgefühl sagt Dir die Wahrheit
Du hast keinerlei Rechte
Er hat doch alles
Unterhaltung mit Dir , S. wo er sich nicht anstrengen muss , ein Haus , eine Haushaltshilfe , Gärtnerin , Innenarchitektin , der Junge hat alles und D u nichts in der Hand
Wenn er verstirbt , schmeißen die Erben Dich raus und Rente gibt es auch nicht



Es gibt sogenannte Partnerschaftsverträge , die besonders bei unverheirateten Paaren in einer Immobilie zum Tragen kommen , da werden auch Nutzungsentschädigungen wie Anschaffungen aufgeführt .,

21.03.2024 11:36 • x 2 #4


FrauDrachin
Hey @rompeschnecke ,

ich fühl dich so sehr. Könnte mein Ex sein.

Neben Vollzeitjob noch ne Weile die Landwirtschaft der Schwiegereltern umgetrieben, dann eigener Resthof mit Neubau, wo man natürlich fast alles selber gemacht hat, Handwerker sind ja so schrecklich teuer, trotzdem auf dem Hof der Schwiegereltern weiter mitgeholfen, Leitungsposition im Job, immer mehr Stunden und Überstunden...
Kein gemeinsamer Feierabend, wenig gemeinsame Malzeiten, S. unbedingt, aber nur zwischendurch, kein gemeinsamer Urlaub, wenig gemeinsame Unternehmnung, wenig Mitspracherecht (obwohl Verheiratet und im Grundbuch), usw.

Bei mir kam noch dazu, dass ich mir bei dem Pensum große (und begründete) Sorgen um seine seelische und körperliche Gesundheit gemacht habe.

Bei mir wars dann der Campingplatz. Irgendwann stand er allen ernstes da, da gäbe es einen Campingplatz zu kaufen, den würde er gerne bewirtschaften... Wtf.
Gleicher Spruch, als ich das alles (wieder mal) angesprochen habe: Was willst du denn eigentlich?

Ich denke, so jemanden änderst du nicht.
Bei meinem sind es definitiv auch Dämonen aus der Vergangenheit, die er auf diese Art versucht, im Schach zu halten.

21.03.2024 11:50 • #5


R
ja, klar habe ich ihn gefragt. Vor 2 Jahren hat der Bauer, der die Äcker bewirtschaftet hat, seinen Zaum umgefahren.
Das war seine Antwort darauf. Ist kein Witz. Weil der Bauer blöd ist und auf Theater hat er keine Lust. Zumal seine Hühner noch mehr Auslauf hätten. Er Gärtnert viel, ja. Aber auch das nimmt schon sehr viel Zeit in Anspruch. Also nein, es ist kein Lebenstraum von ihm.

21.03.2024 11:54 • x 1 #6


M
Er pflügt eben gerne den Acker

21.03.2024 11:55 • #7


R
@FrauDrachin
danke für dein Feedback, ich habe irgendwie das Gefühl das er sich sofort Arbeit sucht sobald mehr Zeit zur Verfügung steht, um nichts mit mir zu unternehmen.
Und auch das gesaufe, er weiß das ich es nicht gut finde. Also halte ich Abstand wenn er trinkt.
ohman

21.03.2024 11:59 • x 2 #8


R
@Martin123
Ja, und dann ersäuft er wieder in Arbeit, trinkt weil ihm alles zu viel wird, und dann wundern warum die Beziehung auch noch scheise läuft

21.03.2024 12:01 • x 1 #9


FrauDrachin
Zitat von rompeschnecke:
Ich weiß nicht so wirklich was ich machen soll. einfach so weiterleben und jeder macht sein Ding? Mir und meiner Tochter geht es halt wirklich gut. Mein Partner und ich streiten auch so gut wie nie, ja ok wie auch, wir kommen soweit super klar, keine Gewalt, kein Psychoterror o.ä.
Oder wieder ausziehen? Diesmal wäre es dann aber auch endgültig, nochmal zurück würden meine Nerven nicht aushalten.

Nix schlechtes ergibt halt immer noch nur Null.
Ich konnte mich da lange gut daneben einrichten, aber am Ende hat mir halt doch zu viel gefehlt.
Von seiner Seite aus den S. und von meiner Seite aus Beziehung auslagern, hat halt auch nicht funktioniert.
Ich habe ihn sehr geliebt und hätte mir nichts mehr gewünscht, als dass wir ein wunderschönes Leben gemeinsam haben. Mit ihm ist alles im Sumpf der Arbeitswut verschwunden.

Übrigens, und ich befürchte, das könnte bei deinem auch nicht anders sein, kam am Schluss dann doch raus, dass er eigentlich der Meinung ist, dass ihm alles zusteht, weil er eben so derart viel dafür geschuftet hat. Was ich nebenher geleistet habe (Mitarbeit, Kinderbetreuung, von Aufrechterhalten eines Minimums an Paarleben und Lebensqualität mal ganz zu schweigen...), hat er gar nicht gesehen, das hat sich ja nicht in Euro und Cent beziffern lassen. Nicht, dass ich nicht auch ganz nette Summen nach Hause gebracht habe, in der Zeit.

21.03.2024 12:04 • x 2 #10


FrauDrachin
@rompeschnecke getrunken hat meiner zumindest nichts.
Seine Betäubung war, dann nach Feierabend noch zu glotzen. Und zwar meistens gewalttätigen Bockmist, mit dem ich nix anfangen konnte.

Zitat von rompeschnecke:
...ich habe irgendwie das Gefühl das er sich sofort Arbeit sucht sobald mehr Zeit zur Verfügung steht, um nichts mit mir zu unternehmen.

Das glaube ich nicht mal, dass er nichts mit dir unternehmen will.
Bei meinem Ex z.B. war es einfach so, glaube ich, dass er sich faul und wertlos gefühlt hat, wenn er nur Spaß gehabt hat. Mein Ex hat immer betont, dass es ja unabweisbare Zwänge seien, die ihn so viel zum Arbeiten treiben. Ich denke, das war ein Zwang in ihm selber. Und ist es noch. Es hat sich nichts geändert. Ein Nebenjob ist noch dazugekommen.

Next steht Samstags allein auf dem Hof und spaltet Holz. Und darf sich doof anreden lassen, wenn sie nicht genug geschafft hat. Zumindest wurde es mir so zugetragen.

21.03.2024 12:05 • x 1 #11


DieSeherin
Zitat von rompeschnecke:
Ich weiß nicht so wirklich was ich machen soll. einfach so weiterleben und jeder macht sein Ding? Mir und meiner Tochter geht es halt wirklich gut. Mein Partner und ich streiten auch so gut wie nie, ja ok wie auch, wir kommen soweit super klar, keine Gewalt, kein Psychoterror o.ä.


nun, ist eine möglichkeit... wärest du 60 hätte ich das sogar als rat in erwägung gezogen... aber du hast statistisch gesehen noch fast 50 jahre vor dir. willst du die so verbringen wie jetzt, oder willst du sie mit leben und liebe füllen?

21.03.2024 12:07 • x 1 #12


R
@DieSeherin
Ja genau das frage ich mich auch sehr oft in letzter Zeit. Ob ich noch 50 Jahre so weitermachen möchte, ich glaube ehr weniger

21.03.2024 12:09 • x 2 #13


M
Zitat von rompeschnecke:
@Martin123 Ja, und dann ersäuft er wieder in Arbeit, trinkt weil ihm alles zu viel wird, und dann wundern warum die Beziehung auch noch scheise läuft

Muss nicht so kommen. Seit ich mich wieder damit beschäftige, läuft meine Beziehung deutlich besser als vorher.

Zu viel wird es mir allerdings nicht.

21.03.2024 12:11 • x 1 #14


G
Ich denke es liegt daran dass ihr keine gemeinsamen Kinder habt. Er will das Haus nicht an das Kind eines anderen Mannes vererben.

Wahrscheinlich denkt er wenn du woanders wohnen würdest dann hättest du auch Miete gezahlt und auch geputzt. Jetzt bist du halt Mieterin und wohnst in einem schicken Haus in das er zugegebenermaßen echt viel Schweiß und Blut steckt. Wahrscheinlich will er im Grunde eine andere Frau aber das bekommt man nicht Mal so eben hin weil die richtige Person findet fast niemand findet. Also trinkt er sich Abends einen auf die innere Leere und Hoffnungslosigkeit.

Eigentlich solltest du ausziehen und euch beiden einen Gefallen tun. Dann hast du deine Würde und er kommt in die Pötte sich das zu suchen was er braucht. Weil er ist scheinbar zu feige den Schritt der Trennung zu gehen. Weil wer putzt dann das Haus? Wer pflanzt dann den Garten? Und so bleibt alles auf Stillstand und weil das unerträglich ist das auszuhalten wird getrunken, gespielt und ein Acker gekauft wo man vergessen kann wenn man beschäftigt ist.

21.03.2024 12:14 • x 2 #15


A


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