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Hartz IV - keine Chance für die Liebe?

S
@heartpain
Vermutlich lässt Du Dich von der beruflichen Situation stark leiten und beeinflussen.Ich sage das nicht gerne,aber Frauen bemerken das,bevor Du überhaupt erwähnt hast,was Du machst und wie Du Deinen Lebensunterhalt bestreitest.Und wenn man sehr attraktive Frauen aussucht,die mit Guccitasche rumlaufen oder übertrieben gesagt mit einem BMW oder anderen recht teueren Wagen durch die Gegend fahren,dann kann es durchaus sein,dass die holde Maid sich bei Dir ganz schnell verabschiedet,wenn sie Deine Hintergründe kennt wegen Hartz IV.Aber das sagt ja nichts über Dich als Mensch oder Partner aus,leider isst nicht nur das Auge mit,sondern auch das Portemonnaie.Viele Frauen,aber bestimmt nicht alle,haben bestimmte Prioritäten.Da sind Menschen bei,die noch die Karriereleiter nach oben klimmen wollen,die denken sich eventuell,wenn sie einen Hartz IV Empfänger mitschleppen,dann ist es aus mit den hohen Zielen.Die solltest Du meiden,wie gesagt,schau mal,ob sie eine Guccitasche trägt.

Also Butte bei die Fische:Willst Du ins obere Regal greifen,musst Du neben entsprechendem Invest auch den passenden Background haben.Ich habe den meistens auch nicht,kann den so nicht vorweisen.Mein Fokus würde auf andere Werte und Vorzüge abzielen und danach würde ich mir eine passende Partnerin suchen,wenn ich denn suchen würde,was ich nicht tue.Es ist jedoch einfacher,ein Heimspiel zu absolvieren unter Deinem Gusto.Und wie gesagt:Geduld,Geduld,Geduld.

Versuch´ mal nicht zu sehr zu pauschalisieren.Sicherlich ist vieles so,wie Du sagst und Hartz IVler haben nicht unbedingt top Voraussetzungen im Beruf und in der Partnersuche.Aber es geht noch viel schlimmer.Versuche Dir eine gute Ausgangsbasis zu schaffen,date nicht zu weit nach oben,wenn Du da immer wieder Körbe bekommst und bleibe locker.Irgendwann schlägt deine Stunde,bei mir dauerte es auch mehrere Jahre nach der letzten gescheiterten Partnerschaft.Aber dann wurde es wie ein Katalysator oder ein Turbo.Der erste Berg ist sehr hoch und schwer zu erklimmen,die folgenden sind dann meistens leicher zu besteigen,was bitte hier in der Thematik auch gerne wörtlich verstanden werden darf.

27.09.2020 16:40 • x 1 #196


H
Zitat von Matroschka:
Aber Mal im Ernst , wie hat man sich denn verliebt , bevor es gängig wurde , Internet zu haben ? Klar , meistens in der Disco , Kneipe , Biergarten , Kino , Cafe etc und dann muss mal mutig werden und das Gespräch suchen ... irgendwie sind wir ja alle Mal zustande gekommen


zu Zeiten meiner Eltern hat man sich im Tanzkurs kennen gelernt oder unter Freunden einen Partner gefunden. dann wurde geheiratet und selbst gestörte Ehen wurden aus Image-Gründen weiter geführt, bis der Tod euch scheidet...

aus Tanzkurs wurde Disco und Kneipe.. so lief es dann, aber auch die Partnerfindung über den Freundeskreis.
diese Generation ist heute entweder noch in irgend einer Form verbunden oder aktuell auf Partnersuche / zufriedener Single.

Disco, Club, Kneipe? das sind keine Orte mehr für eine ernsthafte Partnersuche. SP, EP Co. steht da heute weit oben.
Und eben noch der Freundeskreis / Job / Freizeit, von der Erfolgsraten lt. Statistik sogar über der Online-Welt.

Tja, wer einen Job mit vielen Kollegen und Kundenkontakt hat, durchaus eine Quelle, ein Sachbearbeiter im Homeoffice weniger.
Der Freundeskreis wird später immer kleiner und die Zusammensetzung eher ungünstig.
Freizeitaktivitäten? kommt dann ganz darauf an, nicht jeder Bereich ist hier förderlich:
Fotografie ist eher nichts geselliges und Modellbau-Vereine eher Männersache.
Tanzen war schon früher gut, Sport zielt besonders auf Bewegungsmenschen, hier gibt es auch viele Communitys.
Reisen und Bildung (VHS..) bildet dann den letzten Bereich. Und die Kirche nicht zu vergessen, Chor und Gemeindearbeit.

Fraglich ist allerdings nur, ob aus den kleinen und wild zusammen gewürfelten Gruppen auch ein Match werden kann.
Die komfortable und anspruchsvolle Suche im Internet mit ihrem riesigem Angebot hat sich in vielen Köpfen bereits so festgesetzt, dass eine Kombination in der Realität kaum möglich erscheint.
So war es früher schon beim Tanzkurs: zwar gab es eine zahlenmäßig gerechte Verteilung, doch so richtig zufrieden mit dem Tanzpartern waren nur die wenigsten

27.09.2020 18:48 • x 1 #197


A


Hartz IV - keine Chance für die Liebe?

x 3


Ina-33
Ein sehr interessantes Thema, welches du hier anschneidest.

Einer meiner Beiträge erzählt ja auch davon. Ich habe einen tollen Mann kennengelernt. Er erzählte mir, dass er Biologe sei..... Ich wusste dass er mir was verschweigt. Nach 11 Monaten habe ich die Fühler ausgestreckt,da ich weiterhin ein komisches Bauchgefühl hatte und siehe da, er bezog ALGII. Ich wollte ihn zur Rede stellen und er ging.... Ohne ein einziges Wort. Paar Wochen später kam eine Mail, dass er sich so geschämt hat und es mir nicht sagen konnte. Er hat nach dem Studium nie den Jobeinstieg geschafft und da er mich so angelogen hat, sieht er keine Zukunft..... ENDE.... Er reagierte nie wieder auf irgendwas von mir.

Ich habe ihm zwischen durch sogar mal gesagt, dass ich es merkwürdig finde, dass man nie jemanden online trifft, der ALG I oder II bezieht.... Ich sag nur Bauchgefühl.

Ich muss sagen, dass es für mich, mit guten Job, wahrscheinlich ein No go wäre, wenn ich es vorher wüsste. Aber wir beide waren 11 Monate zusammen, ich hätte ihm jede Chance der Welt eingeräumt und das Ende war echt hart und furchtbar gemein von ihm.

27.09.2020 19:08 • x 3 #198


Matroschka
Ach , nun sag mir nicht , dass ausgerechnet mein ehemaliger Tanzpartner die richtige Wahl gewesen wäre Wäre er vermutlich auch .

Stimmt früher gab es viele Zweck Ehen , die mehr aus Vernunft entstanden sind um einen Hausstand zu gründen .

Man lernte sich idealerweise in der Schule , bei der Freizeitgestaltung kennen , aber dennoch mussten schon immer irgendwie Kompromisse eingegangen werden , meist zum Leidwesen der daraus resultierenden Kinder , die lieblos oder unter Narzissmus aufgewachsen sind .

Ich bin nach wie vor der Überzeugung , dass eine Partnerschaft auch mit einem H4 Bezieher/ in und einen arbeitenden Partner/ in sehr gut funktionieren könnte ...mich berührt das Thema ja sehr und ich denke viel darüber nach in den letzten Tagen .

Und finde es, dass es durchaus möglich ist . Mir fallen so viele Sachen ein, wie ich es einem passenden Partner angenehm und schön machen könnte , also in der gemeinsamen Pärchen Zeit , auch ohne viel Materialismus und ein gemeinsames Wochenende am Meer oder so , wird bestimmt schön möglich sein, auch gemeinsam Mal Urlaub zu machen und wenn es nur zelten ist , wenn der Anspruch darauf nun mal da sein sollte , finden sich auch bestimmte Wege .

Wenn der besser verdienende Partner es nicht auf Materialismus begrenzt und der Gegenpart auch gönnen kann und nicht neidisch ist - ist doch eine ideale Basis geschaffen

Hauptsache das Herz muss nicht leiden , weder weil es am Geld , Materialismus , Ablehnung / Ausgrenzung / Toleranz fehlt , auch wenn die große Liebe und Zuneigung vorhanden ist . ( So wie es mir halt passiert ist . )

Liebe überwindet so eine Krise bestimmt !

27.09.2020 19:23 • x 3 #199


P
Zitat von Sentimentalo:
Müttertouren


Touren oder Dienste, die so geplant werden dass Mütter arbeiten können. Heißt, erst wenn die Kinder in der Schule und kita sind. Kita und Schule beginnt in meinem Fall zwischen 7-8h.
Ohne Auto ( was ich nach der Trennung nicht besaß), musste ich meine große erst zur Schule bringen, 7:55h Ankunft mit dem Bus und dann meine Tochter in die Kita bringen, Ankunft 8:45h mit dem Bus. Dann war ich frühstens 8:55h aus der Kita raus. So dann musste man zur Arbeit fahren und da war ich erst gegen 9:30h spätestens dort.

Mit Auto jetzt, beide Kinder bis spätestens 8:10h weg gebracht. Dass ist okay, aber auch dann sind die Hälfte der Klienten schon durch in der GP. Heißt, ich habe nur noch die andere Hälfte zu versorgen.

Aber wer übernimmt sie erste Hälfte meine eigentliche Tour? Theoretisch der Nachtdienst, wenn der später kommen würde am Vorabend. Die Schichten müssten ein wenig anders besetzt werden. Jeweils um ein paar Stunden 2-3 Stunden nach hinten gezogen werden.

So geht es den meisten Müttern. Wenn sie keinen Gatten Zuhause haben der dabei hilft, oder eine Oma... Oder wer auch immer?!

Ein Auto spart Zeit, jedoch muss man dafür erstmal das Geld haben um eins zu kaufen. Wie soll das gehen wenn die Mutter nicht arbeiten kann? Wie geschrieben, ich habe Glück, ich habe meine Mutter, ich bin nach der Trennung zu ihr gezogen, ein Haus mit 2 Wohnungen und Garten, alles optimal für meine Töchter. Ich kann arbeiten seitdem ich wieder ein Auto besitze, was übrigens mein Ex haben wollte, bzw anteilig. Vor Gericht meinte der, es stünde ihm zu. Mein Anwalt ist darauf verdammt böse geworden weil der Geier etwas verlangte was grotesk sei. Denn würde er einen Anteil davon haben wollen, könnte ich nicht arbeiten. Da mein Ex sich nicht um die Kinder kümmert seit Trennung, kannst du erahnen wie böse mein Anwalt über so eine Aussage wurde.

Nun ja... Ohne meine Mutter, wüsste ich, dass es uns schlechter ginge.

Es arbeiten überwiegend Frauen in der Pflege. Frauen gehen meist in Elternzeit. Danach, ohne Hilfe würden sie in den Job zu kommen wollen, wäre es beinahe unmöglich. Deswegen gibt es auch viele Frauen, die ihr Examen nachholen, wenn ihre Kinder Teenager sind und sich selbst versorgen können.

28.09.2020 09:20 • x 2 #200


S
Zitat von Blanca:
Umgekehrt ist für viele Frauen heutzutage das Hausmann-Modell schlicht ein Unding, obwohl es ihnen den Rücken sowohl beruflich, als auch in Sachen Kinderbetreuung ebenso freihalten könnte wie einst ihren männlichen Karrierependants auch.
Theorie und Praxis Blanca . Es sind nicht nur die Frauen . Es ist schlicht auch so, dass der Topf an Männern, die sich sowas für sich selber gut vorstellen können und leben mögen, äußerst begrenzt ist .

28.09.2020 09:30 • x 2 #201


P
Zitat von Silence_:
Es ist schlicht auch so, dass der Topf an Männern, die sich sowas für sich selber gut vorstellen können und leben mögen, äußerst begrenzt ist .


Stimmt, ich hab es meinem Ex damals angeboten. Der wollte aber lieber in der Kaserne rumhängen.

Ach und der wollte nicht dass ich mich fortbilde, weil -Zitat- DU Verdienst dann mehr als ich, wie sieht das aus vor meinen Kameraden!

28.09.2020 09:35 • x 2 #202


NurBen
Zitat von Silence_:
Theorie und Praxis Blanca . Es sind nicht nur die Frauen . Es ist schlicht auch so, dass der Topf an Männern, die sich sowas für sich selber gut vorstellen können und leben mögen, äußerst begrenzt ist .

Richtig, es widerspricht eben der Versorger-Rolle des Mannes.
Durch diesen Verlust, sinkt natürlich auch das Ansehen bei den Frauen und bei den Männern.
Sicher, nach außen hin wird geklatscht und gelobt, wie vorbildlich der Mann ist. Doch hinterm Rücken wird fleißig gelästert.
Daher kann ich gut verstehen, warum Männer die Hausmann-Rolle ungern übernehmen.

28.09.2020 09:44 • x 1 #203


P
Zitat von NurBen:
Doch hinterm Rücken wird fleißig gelästert.


Wo dass denn? In irgendwelchen Klatsch und Tratsch Zeitungen?

Dass habe ich noch nie gehört oder mitbekommen.

Ich finde es eher latent schei*e wenn für den Mann geklatscht wird und der gelobt wird, aber bei der Frau ist es eine Selbstverständlichkeit?! Geht die Frau allerdings fix wieder arbeiten, wenn das Kind zb. Noch ein Baby ist, dann wird sie verteufelt und als Rabenmutter dargestellt.

Wie Frau es macht, macht sie es nicht richtig. Und dann gibt es immer DIE EINE Frau die eh alles besser weiß.

28.09.2020 09:53 • x 3 #204


S
Zitat von NurBen:
Richtig, es widerspricht eben der Versorger-Rolle des Mannes.
Durch diesen Verlust, sinkt natürlich auch das Ansehen bei den Frauen und bei den Männern.
Sicher, nach außen hin wird geklatscht und gelobt, wie vorbildlich der Mann ist. Doch hinterm Rücken wird fleißig gelästert.
Daher kann ich gut verstehen, warum Männer die Hausmann-Rolle ungern übernehmen.
Ich sehe es eher wie @PuMa - findet sich ein Mann bereit, dann darf er damit rechnen, dass er für seinen Mumm zum Konventionsverstoß ordentlich beklatscht wird. Trotzdem hast Du natürlich Recht - es ist ein Konventionsverstoß und ist nicht jedermanns Sache damit klarzukommen .

Aus meiner Sicht nebenbei bedauerlich und zwar insbesondere für die beruflich toughen Frauen. Die haben das Problem, dass Mann in gleicher beruflicher Lage sich gerne nach unten orientiert (Alter, Gehalt, Bildungsstand). Damit ist das Angebot an Männern auf Karriere-Augenhöhe für die Frauen recht ausgedünnt . Und kommen sie auf die Idee, es den Herren gleich tun und sich nach unten zu orientieren, dann treffen sie ebenfalls nur auf ein schmales Angebot .

28.09.2020 10:18 • #205


NurBen
Zitat von PuMa:
Ich finde es eher latent schei*e wenn für den Mann geklatscht wird und der gelobt wird, aber bei der Frau ist es eine Selbstverständlichkeit?!

Tut mir leid, aber es wahr Jahrhunderte lang eine Selbstverständlichkeit und heute in den meisten Fällen auch noch.
Mann geht arbeiten, Frau behütet das Kind.

Zitat von Silence_:
Und kommen sie auf die Idee, es den Herren gleich tun und sich nach unten zu orientieren, dann treffen sie ebenfalls nur auf ein schmales Angebot .

Frauen daten in der Regel gleichwertig oder höher, Männer gleichwertig oder niedriger
So ist eben die Natur.

28.09.2020 10:26 • x 2 #206


S
Zitat von NurBen:
Frauen daten in der Regel gleichwertig oder höher, Männer gleichwertig oder niedriger. So ist eben die Natur.
Das Verhalten sehe ich auch so. Doch mit Natur hat das nichts zu tun.

28.09.2020 10:30 • x 1 #207


NurBen
Zitat von Silence_:
Das Verhalten sehe ich auch so. Doch mit Natur hat das nichts zu tun.

Es sind Dinge, die durch Jahrtausenden in uns verankert wurden. Sowas lässt sich nicht in 50 Jahren ändern.
Ob es in dieser Zeit Sinn macht steht auf einen ganz anderen Blatt.
Aber es macht eben auch kein Sinn, dass Frauen in der Regel auf große Männer stehen.

28.09.2020 10:36 • x 1 #208


S
Zitat von NurBen:
Es sind Dinge, die durch Jahrtausenden in uns verankert wurden. Sowas lässt sich nicht in 50 Jahren ändern. Ob es in dieser Zeit Sinn macht steht auf einen ganz anderen Blatt.
Aber es macht eben auch kein Sinn, dass Frauen in der Regel auf große Männer stehen.
Och, binnen 50 Jahren lässt sich so manches ändern. Was meine eigene Lebensspanne betrifft hat - es keine 30 Jahre gedauert, bis aus dem einstmals harmlosen Telefon ein Zugang zu virtuellen Welten wurde. In welches sich zwischenzeitlich ein Großteil der mitmenschlichen Kommunikation verlagert hat. Das ist ein sehr gravierende Entwicklung, die immer noch läuft. Wie die Welt an der Stelle in weiteren 20 Jahren aussieht ist noch gar nicht abzusehen. Gut möglich, dass reale Kontakte dann komplett out sind . Zumindest bei denjenigen, die sich teure virtuelle Welten leisten können.

Die Frage ist also nicht, ob gravierende gesellschaftliche Veränderungen binnen 50 Jahren möglich sind. Die Frage ist vielmehr, ob sie gewollt sind. Damit eine Veränderung in Bezug auf die Partnerwahl gewollt ist, müsste es allerdings eine gesellschaftliche oder besser noch wirtschaftlich relevante Kraft geben, die an der Veränderung interessiert ist. Die sehe ich nicht . Wo sollte sie sein ? Von daher - wird bis auf einzelne, mutige Abweichler vorerst so bleiben wie es ist .

28.09.2020 11:13 • #209


NurBen
Zitat von Silence_:
Von daher - wird bis auf einzelne, mutige Abweichler vorerst so bleiben wie es ist .

Du vergleichst das mit einer Technologischen Entwicklung. So funktioniert das nicht.

Ich sag dir was: Ab heute bevorzugst du Partner die unter 1.60m sind.
Na, wie wäre das?
Nein, es geht nicht, weil es verankert ist. Großer Mann = Beschützer.

28.09.2020 11:18 • x 1 #210


A


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