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Harte Trennung und will ex nach fast 2 jahren zurück

M
Hey,

Ich bin gerade ein bisschen durch und das obwohl ich von meiner ex schon knapp über 1 1/2 Jahre getrennt bin, bei knapp 2 jahren beziehung.

Wir haben uns auf dem zweiten Bildungsweg kennengelernt(25+) Durch Zufall kamen wir in eine Gruppe und von Tag 1 hatten wir viel Kontakt und es hat einfach gepasst. Sie hatte sich vor kurzem von Ihren ex getrennt und wollte garnichts festes aber wir haben uns komplett verschossen.

Ich war aber nicht ganz ehrlich und verschwieg das ich ein starkrs Grasproblem hatte. Ich wollte sie nicht verlieren und dachte ich hör schon auf.

Wir hatten eigentlich immer ne schöne Zeit, bis das Grasproblem immer mehr auftauchte(Wegen rauchen einmal nicht zu ner Party mit ihr gegangen und musste immer mal wieder untertauchen d.h keine Videocalls wegen rote augen und so ein quatsch)
Dort hatte sie dann jemand aus der klasse ohne gefühle geküsst(er wollte es nichtmal). Ab da fingen immer mehr die Probleme an.

Wir zogen trotzdem nach fast einem Jahr zusammen. Sie hatte das gefühl das sie mich nicht richtig hat und so waren wir nun in der Wohnung. Es war schön und ich liebe sie aber die grassucht hat mich immer wieder losgeschickt(wochenende) und entzugssymptome meine laune durchtrieben.
Sie wusste da natürlich dann langsam immer mehr von meinen Problem. Ich wollte immer rauchen(auch unter der woche) aber gleichzeitig ihr auch versprechen das ich aufhöre.

Wir hatten so paar mal streit und ich war in mir egal einstellung und hab gesagt wie ernst mir das aufhören ist obwohl ich mich dort nur so gefühlt habe, dass sie mich aktzeptieren soll wie ich bin und das es ja nicht so schlimm wär.

Wir trennten uns kurz, sie wurde zu der zeit auch unbekannt von mir schwanger.
Wir liebten uns aber ich hätte nicht rauchen dürfen. In diesem Streit, merkte ich das ich sie nicht verlieren will und es kam raus das sie vielleicht schwanger ist.

Also nichts richtig vearbeitet und blaue von himmel gesagt, das ich aufhöre.
Es lief okay aber dann fing der Stress erst richtig an.
Ihr ging es Tage schlecht, wir hatten Abiprüfung und Corona lockdown führte dazu das ich kein fitness ausgleich hatte, den ich im entzug und der situation dringend gebraucht hätte.

Ich stand ihr zu seite, hab versucht sie zu den Prüfungen zu kriegen aber hatte selber mit starken Entzug zu kämpfen(über 10 jahre täglicher *beep*). War lustlos, depressiv, keine kleinen aufmerksamkeiten(sie wünschte sich eine kette weil sie nur von ex und unbedeutende hatte) und hatte selbst beim kochen über butter stress angefangen. Wir vertrugen uns aber am nächsten Tag standen abends kumpels vor der Tür mit auto(wussten das wir stress hatten und super freunde holen mich zum rauchen ab. aber gut meine entscheidung einzusteigen)
Ich ging und sagte ich rauche nicht.
Natürlich kam ich dann stoned um 3 nach Hause. sie wartet schon und hatte ihr schon auf den Rückweg gesagt ich hatte geraucht. Sie meinte ich soll erst garnicht kommen.

Als ich da war, flogen die fetzen. Sie beleidigte mich, schlug mich und drohte mir mit polizei wenn ich nicht gehe. Ich war ruhig und stoned. ich hatte wieder verkackt und meine versprechen und worte nicht gehalten.

Ich ging und nahm großteil der Sachen mit. Ich rauchte mich weiter zu um alles zu verdrängen. Ich hatte es wie immer noch mit leeren Worten versucht aber hab natürlich leider nicht mein Ar. hochgekriegt.

Ihr gings gesundheitlich sch. und sie ließ mit Komplikationen abtreiben. Dabei schaffte sie es nicht sich um ihre katzen zu kümmern und gab sie zur einer anderen familie, abi musste sie verschieben(das alles hab ich erst später erfahren, wusste abtreibung und übelkeit)

Wir hatten auch nicht mehr wirklich Kontakt seit dem und ich war in einem loch für 1 1/2 jahre mit nur rauchen und verdrängen. Dachte aber jeden tag an sie. Wenn sie mit mir nicht glücklich ist, dann ist das wohl so. Ich kam aber nicht klar und zusammen mit isolation, viel sport und einen weiteren familiären schlag, hab ich nun das rauchen aufgehört und bin mir sicher nicht mehr reinzugeraten(2 monate her, längste pause vorher vielleicht ne woche mit viel druck).

Ich schrieb ihr also, da ich nur noch eine email hatte. Es kam sogar zu 1-2 neutralen nachrichten und mir hat es nicht gefallen das wir immer soviel fleisch aßen und wie krass corona ist. Ich drehte aber schon durch und hab versucht mich gut darzustellen, weil ich sie selbst nach fast 2 jahren immer noch liebe).

Dann kam wie verletzt sie war, mit blauen lippen ins krankenhaus usw. Sie verzeiht mir um ihren friedenswillen aber das wir nicht mehr zueinander finden werden und wie krass der einschnitt für sie war und sie sich sehr verändert hat.

Ich habs weiter versucht und ihr gesagt das es mir leid tut und ich diesmal wirklich aufgehört habe.

Dann kam das sie seit langen(also vielleicht 1-2 monate nach trennung) nach mir ein neuen Freund hat und ihm nicht gefällt das ich ihr schreibe. Das sie mir nicht mehr schreiben darf und um Stress zu vermeiden ich bitte mit dem schreiben aufhören soll.

Ich kanns nicht lassen und schreibe so immer noch meine gedanken und videos die ihr gefallen könnten oder lieder die sagen was ich fühle. Es kommt aber nichts mehr zurück.

Ich komme nicht klar das sie nicht sagt das sie kein kontakt will sondern er es verbietet und interpretiere vielleicht zuviel rein. Ich fragte auch öfter ob sie glücklich ist, damit ich weiß ob es ihr gut geht und damit vielleicht besser abschließen kann(ich wollte sie eigentlich immer nur glücklich sehen), kam aber nie was. Auch nicht bevor sie das mit den neuen und kein kontakt gesagt hat.

In der beziehung meinte sie das ihr wunsch für uns immer war das ich nicht süchtig bin. Jetzt bin ich es, aber zu spät und ich war ein süchtiger idiot. In dem ganzen Stress und Corona hab ich es einfach nicht geschafft.

Es wurde bisschen viel Text und ich wollte es mir von der seele reden. Wir waren glaub wirklich ne große Liebe aber er war wohl da um sie aufzufangen und ich noch nicht bereit.

Ich weiß ich müsste ein cut ziehen und weiter an mir arbeiten, die verkiffte zeit nachholen aber irgendwie will ich noch um sie kämpfen und habe hoffnung clean und über die Zeit sie noch zu bekommen. Oder soll ich sie versuchen zu vergessen/verdrängen um vorallem auch ihr seelenheil zu erhalten?
Verändert hab ich mich ja auch. zum positiven.

Vielen dank für eure anregungen.

16.01.2022 04:02 • #1


M
Bei der vorübergehenden Trennung hatte sie da auch mit einem freund gesextet meinte aber sie musste nur an mich denken. Den freund hatte sie schon vor mir und nach 99% meiner logischen zusammenschlüsse mit ihm nun zusammen.
Ich hab aber all die Sachen in mich gefressen anstatt das aufzuarbeiten und mir eingeredet sie muss mich aktzeptieren und nach 2x so hintergangen mit typen war ich hin und her gerissen und hab den entzug halbherzig angegangen was bei meiner sucht nicht ging.

16.01.2022 04:25 • #2


A


Harte Trennung und will ex nach fast 2 jahren zurück

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T
Hallo Mysticchaos, ich würde deine Exfreundin an deiner Stelle in Ruhe lassen.

Sie hat sehr viel mit dir mitgemacht, und es ging ihr sehr schlecht. Und ganz offensichtlich möchte sie das alles hinter sich lassen und heilen.

Du schreibst, du hast ihr mehrfach versprochen, clean zu werden und dein Wort gebrochen... worüber sie enttäuscht und verletzt war.

Und jetzt, Jahre später, träumst du davon, sie zurück zu erobern..?


Zitat:
hab ich nun das rauchen aufgehört und bin mir sicher nicht mehr reinzugeraten(2 monate her, längste pause vorher vielleicht ne woche mit viel druck).


Zwei Monate... sind sehr gut, gratuliere - ich drücke die Daumen, dass daraus Jahre und Jahrzehnte werden.

Trotzdem... ist es eine kurze Zeit angesichts dessen, dass die Sucht über viele Jahre ging und angesichts dessen, was deine Freundin zuvor mitgemacht hat.

Ganz gleich ob sie einen neuen Freund hat oder nicht: sie möchte keinen Kontakt mehr. Und sie wird für sich wissen, warum.

Wenn du clean bleiben und dein Leben neu aufbauen willst, dann tu es. Für dich. Für deine Zukunft. Für eine glücklichere Beziehung, die du dann führen kannst. Aber lass deine Ex da raus, wenn sie keinen Kontakt mehr möchte.
Wenn du es wirklich für dich tun und ein anderes Leben führen willst, kannst du es sicher schaffen.

Alles Gute!

16.01.2022 05:35 • x 2 #3


M
Ja davon hab ich nie aufgehört zu träumen. Es war die richtige person aber nicht die richtige Zeit.
Aber du hast wohl recht und ich interpretier zuviel rein, das sie ihren freund vorschiebt. Trotzdem ist es nicht einfach für mich, weil das Problem so nicht mehr existiert. Sie hatte es schlimmer und hat wohl so härter den schlusstrich gezogen

Danke

16.01.2022 06:36 • x 1 #4


B
Tja Erfahrungen hast du gesammelt und jetzt heißt es daraus lernen.

Gut das du weg bist vom Gras, halte das bei und geh in eine positive Zukunft.

Lass sie gehen, aber verdränge sie nicht, lerne damit um zu gehen und vor allem verarbeite das ganze.

Wenn du das geschafft hast, wirst du sicher wieder nach vorne schauen können und eine neue Frau finden bei der du dann sofort vieles richtig machst und zeigst das du ein guter Mann sein kannst.

Du bist auch noch so jung und bekommst noch viel Liebe in deinem Leben.

16.01.2022 08:43 • x 1 #5


M
Ja das habe ich. Ich dachte ich komm immer mit rauchen klar weil ich soweit meine Sachen mache auch wenn ich ein höheres Potential habe. Aber ich wurde zum Lügner und alles egal einstellung.

Aber ich bin ein sucht-affiner Mensch und hatte mich von allen immer ferngehalten. Bis auf das Rauchen.

Mal sehen, das wird noch dauern aber ich werde ihr nicht mehr schreiben und habe einige sachen zutun auf die ich mich konzentrieren kann. Ich hätte es nur gerne mir ihr geschafft und nicht die nächste ins gemachte Nest.

Danke für die Antwort

16.01.2022 09:08 • #6


Gorch_Fock
Ich denke, dass Du nach so langer Abhängigkeit prof. Hilfe brauchst. Denn letztlich hat Dein Konaum und die Folgen Deine Beziehung mitzerstört. Wenn Dein Umfeld bis dato nur aus *beep* bestand, ist die Gefahr hoch, dass Du beim kleinsten Alltagsproblem wieder zur Substanz greifen wirst. Und mit welchem Mittel wurdest Du wieder fit nach dem Konsum? Da geht es doch meist weiter mit.

16.01.2022 09:23 • x 3 #7


M
Weil ich das größte Problem schon hatte, als sie mir schrieb das sie lange ein Freund hat wurde ich 2 Tage rückfällig und ich hatte nichts mehr positives davon. Da merkte ich auch das ich es nicht für sie mache oder für mein Gewissen sondern weil ich es wirklich leid bin. Ich war nie über Gras hinweg, jetzt bin ich es.
Ich hätte auch einfach so weiter machen können. Ich dachte früher das ich es einfach zu sehr brauche und der entzug zu hart ist. Zum glück war ich nie nach alk oder andere harten Sachen süchtig.

Ich bin kraft/kampfsportler(corona nervt) und hab eine neue Leidenschaft zum joggen(260km in 2 monaten) endeckt. Ich bin überhaupt kein Trinker, ich nehm nichtmal Aspirin oder Koffein. Aber danke für deine Sorgen.
Ich kann mir noch schlecht nie wieder sagen und hätte gern 1-2x im Jahr bei besonderen Sachen anstatt Alk. aber ich werde wohl noch damit klarkommen das der Zug für mich abgefahren ist, bei meinen vorherigen Konsum.

16.01.2022 09:40 • #8


M
Ich wollte eigentlich noch editieren, ging aber nicht mehr.

mir ist klar das man es leid ist und der letzte Satz widersprüchlich ist aber dazwischen liegen Welten. Ich habe es geraucht wie Leute Zig. rauchen können. Deswegen war mit Ihr auch zum Teil soviel Stress weil ich Dauer entzügig war und dann das Rauchen die befreiung war

Ich hab mich paar Tage vorm Entzug pur zugeraucht um das Nikotin loszuwerden und als das Nikotin draußen war, war das andere auch nicht unmöglich. Die ersten 2 Wochen waren sehr schwer aber ich hätte nicht gedacht das eigentlich danach alles nur besser ist

16.01.2022 09:55 • #9


L
Hallo,

Oh man ich kann gerade 1 zu 1 mit deiner Ex Mitfühlen, aber auch mit dir, da es sicherlich nicht einfach ist einen geliebten Menschen zu verlieren wegen einer Sucht. Ich habe mit meinem dasselbe durch und wir sind jetzt ganz frisch getrennt. Und dabei war es nicht nur das Rauchen sondern auch hartes chemisches Zeug. Alles fing mit dem Rauchen an,was mir schon nicht gefiel, aber ich hatte keine andere Wahl als es hinzunehmen, da ich 400 km zu ihm gezogen bin. Genau wie du hat er mir unzählige Male versprochen es sei nur ne Phase...irgendwann stand die bong im Wohnzimmer, es wurde immer mehr. Er hat mir das blaue vom Himmel versprochen, wie sehr er mich liebt und ich müsste mal etwas entspannter werden. Dann kam das chemische dazu und es gab nurnoch Streit und Unzufriedenheit. Das ganze letze Jahr nahm das Thema unsere anfangs tolle Beziehung ein. Irgendwann schlief ich nurnoch alleine ,weil er nurnoch wach war,ich lag im Bett und weinte und habe wie deine Ex mir soo unendlich gewünscht, dass es diese Süchte nicht geben würde. Wir haben uns dabei verloren. Er hat mich vergessen und am Ende reichen seine Gefühle für mich angeblich nicht mehr. Mich zerreißt es,dass das alles unsere Beziehung zertsört hat. Die ewigen Versprechen die nicht gehalten werden und es tut weh. Ich glaube nicht,dass du damit jemals komplett aufhören wirst, ohne Entzug. Ich spreche aus Erfahrung und ein Dauerraucher wird immer wieder Phasen im Leben haben, wo er dazu greifen wird. Das geht vielleicht ein paar Monate gut,aber ich kann es mir nicht vorstellen,dass es für immer so ist. Deine Ex würde wahrscheinlich immer wieder unzufrieden und unglücklich sein. Ich find es toll,dass du sagst du willst für sie aufhören, aber wie oft habe ich das gehört und wurde enttäuscht und glaub mir,wir haben uns über alles geliebt, er war mein Traummann. Der übermäßige Konsum von Gras und alles andere auch zertsört einfach jede Beziehung.
Versuch Sie ziehen zu lassen, sie hat es verdient und ich würde es genau wenig ertragen,wenn mein ex mich kontaktiert, wenn ich wieder wegziehe. Und glaub mir,ich weiß das er es tun wird. Es bringt leider niemandem was.
Alles Gute!

16.01.2022 12:20 • x 2 #10


M
Danke für deine Worte und bleib stark.
Ich verstehe es schon, das viele Leute so denken aber dann würde jeder Süchtige nie aufhören und das ist auch übertrieben. Natürlich deso tiefer im Sumpf umso schwerer rauszukommen und ohne wirklichen Eigenenwillen kann man es vergessen. Bevor ich sie kennenlernte, wollte ich schon weniger rauchen und am anfang leider die sucht zu wenig beachtet und später durch den ganzen Stress hab ich mir irgendwie eingeredet, das ich es noch mehr brauche als ich wirklich wollte und sie mich akzeptieren soll. Ich habe Triggerpunkte wie Zwang und Drohungen egal von wen. Aber konnte es auch nicht richtig kommunizieren. Hätte bestimmt auch nichts verändert, ich hätte vorher aufhören sollen und nicht darüber klagen wie schwer es mir beim Ultimatum gemacht wurde.

Aber danke Leute ich bin mir sicher das ich es hinter mir hab. Ich rauche nichtmal mehr Zig.. Ich kann natürlich nie, nie sagen aber wer es nicht mal wirklich nüchtern kannte, kann sich den nüchternen Zustand nicht wünschen. Jetzt kenn ich ihn und will nie wieder durch den Entzug. Für Sie hilft es aber nichtmehr ja.

Ich sehe es höchstens an meinen Kumpel. Er kann leichter aufhören und macht sich immer wieder Pausen aber er ist auch schnell wieder drin.

16.01.2022 14:30 • #11


L
Diese ständigen Drohungen, dass er aufhören muss und das es die Beziehung zerstört, haben ihn auch immer mehr von mir weggetrrieben. Ich denke,wenn man selber weiß,dass man ein Problem hat und da nicht von heute auf morgen rauskommt, ist es umso belastender,wenn man es ständig vorgehalten bekommt, was man falsch macht. Es ist traurig sich vorzustellen,dass er es irgendwann schafft damit aufzuhören und ein normales Leben führt....nur ohne mich dann. Natürlich wünsche ich mir das für ihn. Manchmal ist es wahrscheinlich einfach nicht der richtige Zeitpunkt und die Dinge sollen genau so kommen,damit wir alle aus dieses schmerzhaften Erfahrungen lernen und stärker werden. Bleib stark und lass das teufelszeug sein, denke immer daran,was du deshalb verloren hast und lass es niemehr so weit kommen. Auch du wirst irgendwann eine andere Frau kennenlernen und dann wirst du es richtig machen.

16.01.2022 14:43 • x 2 #12


M
Ja sowas macht es nicht einfacher aber aus deiner Sicht bleibt dir nichts anderes übrig. Immer hoffen das er/sie aufhört stell ich mir schwierig vor. Man müsste es wirklich akzeptieren können und auch damit klar kommen das es sich wahrscheinlich eher nicht ändert.

Und da sollte es meist doch besser vorbei sein. Hoffe nicht das er sich verändert, es bringt nichts. Aber lernen tut man immer.

16.01.2022 17:52 • #13


Mienchen
Zitat von Mysticchaos:
Bei der vorübergehenden Trennung hatte sie da auch mit einem freund gesextet meinte aber sie musste nur an mich denken


Ist doch sehr großzügig von ihr... ‍️

Ich glaube, ihr habt beide echt eure Baustellen, die ihr erst mal bereinigen müßt. Beide für sich

16.01.2022 17:58 • x 1 #14


M
Zitat von Mienchen:
Ist doch sehr großzügig von ihr... ‍️ Ich glaube, ihr habt beide echt eure Baustellen, die ihr erst mal bereinigen ...


Ja es gab einige Probleme, ich war nicht einfach aber sie auch nicht. Durchs reflektieren kam mir auch das ich eine Menge in mich hineingefressen hab und das auf jeden Fall mich noch trotziger gemacht hat, neben der starken Sucht.
Aber ja sie musste/musd auf jeden Fall auch an sich arbeiten, ich akzeptierte immer wie sie war und sie mich halt nicht. Da wollte ich nicht noch das größte frühere ich das *beep* ablegen auch wenn ich es wollte, sie wollte es aber alles drum rum nicht.

Wiegesagt ich musste mich komplett isolieren, war sehr assi zum Teil und aufbrausend die erste Woche vom entzug(Familie, freunde) Was ich sonst nicht bin und halt viel Sport.

Mit ihr war das nicht möglich, wie mit der Butter. Kleinigkeiten werden zum Chaos und die Flucht zurück ins Gras die ersten Wochen geht schnell. Das mit wichtigste, der Kopf machte nicht mit.

16.01.2022 18:19 • #15


A


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