523

Hallo Unterbewusstsein-Triggerpunkte, Glaubenssätze Co

E
Eine gemischte Süßigkeitentüte bitte
Wobei es ja gerade oft eher die nicht so süßen Dinge sind, um die es lt. der Überschrift geht.

Vielleicht geht es ja Anderen auch so:
Es gibt bei mir immer mal wieder Phasen, in denen ich sehr nachdenklich bin und mich frage, woher kommen die Gefühle xy und was genau mache ich jetzt damit.
Das ist zum Einen sehr häufig anlassbedingt, aber es gibt manchmal auch Personen (die sog. A. Engel, ich weiß ) die einen so richtig schön triggern.
Mit Aussagen, mit Verhalten, Gestiken, Blicken usw und wie man selbst merkt, dass sich in einem unweigerlich und ruckzuck ein Widerstand bildet, der sich in Teilen bis auf eine richtige Wut steigern kann.

Ein Beispiel:
Jahreszeitbedingt. Vorweihnachtszeit. Mir ist bewusst, dass es vielen so geht. Aus den unterschiedlichsten Gründen. Primär (da wir in einem Trennungsforum sind) aus Gründen des Liebeskummers, weil man gesellschaftlich mit Weihnachten ein Familienfest assoziiert. Das Fest der Liebe und Nächstenliebe, der Lichter und des Schenkens.
Wenn man gerade eine unfreiwillige Trennung durchlebt ist das natürlich alles relativ zum k.
Bei mir persönlich kommt zu dieser Zeit eher noch der familiäre Aspekt dazu. Und irgendwie kommt dann eins zum anderen und mein Hirn macht einen dicken Klumpen Brei daraus.
Ich bin dieses Jahr 40 geworden. Ich bin aktuell Single.
Ich habe kein gutes Familienverhältnis. Meine Eltern sind beide und sehr jung verstorben, ich habe noch zwei Geschwister, der Großteil meiner Familie (Onkel, Tanten, Cousinen etc) lebt in meinem Heimatland. Wir sind, als ich noch klein war nach Deutschland gekommen.
Meine Familie hat aufgrund des seinerzeit dort geführten Kriegs viele Freunde und Familienangehörigen verloren. Meine Eltern, insbesondere meine Mutter hat sehr mit ihrem Leben hier in Deutschland gehadert und war unzufrieden mit sich und vielem.

Durch div. Schicksalsschläge war ich die letzten 4 Jahre oft in meinem Heimatland. Meist aus nicht so schönen Anlässen wie Beerdigungen etc. Das hat sich in meinem Kopf irgendwie festgetackert. Ich habe es immer geliebt dort zu sein und es immer vermisst, wenn ich eine längere Zeitspanne nicht dort sein konnte. Mittlerweile merke ich mir selbst an, dass ich immer mehr ablehne, was mit dem Land und seiner Mentalität zu tun hat. Das macht mich traurig und auch wütend auf mich selbst. Weil ich eigentlich weiß, dass der Vergleich Banane ist.
Da frage ich mich, ob das teilweise Triggerpunkte für meine Leere und zum Teilen Wut in mir sein können. Es ist ein Gefühl der Unruhe.
Ich komme gebürtig aus einem Kulturkreis, in dem es oft große und kinderreiche Familien gibt.
Und ständig ist irgendwo irgendeine Familienfeier.
Ich habe eine Schwester (verstorben letztes Jahr) und zwei Brüder.
Bis auf meinen jüngeren Bruder haben die anderen beiden Kinder.
Mein Schwager ist nun Witwer und er und ich haben kein gutes Verhältnis. Nach dem Tod meiner Schwester letztes Jahr hat er zu den Meisten den Kontakt abgebrochen und den Kindern geht es richtig schlecht, da sie mit ihrer Art zu trauern einfach nicht gesehen werden.
Ich habe für mich nach einem langen inneren und äußeren Kampf aktuell beschließen müssen, dass ich ihn und seine Erziehung lasse und habe mich (ein Stück weit aus Frust) zurückgezogen.

Meine Eltern haben mir immer wieder früher schon, als ich noch jung war, signalisiert, dass sie es begrüßen würden, wenn ich Kinder bekäme.
Immer wenn ich eine Beziehung hatte, die länger als ein paar Monate ging, kamen die gleichen Fragen und Aussagen. Ich wollte auch Mutter werden, aber halt nicht so früh, wie sie es wollten und ich wollte erstmal sichergehen, dass ich mit dem jew. Mann auch klar kam.
Ich war dann mit Mitte 20 verlobt und ich wurde nicht schwanger. Es folgten Jahre mit so viel Druck und Stress, alle um uns herum (ja, ich weiß, subjektiver Eindruck) bekamen Kinder, ich aber nicht. Mein damaliger Partner war ebenso genervt von der Situation, wie ich auch. Ich hatte Endometriose, regelmäßig extreme Schmerzen, Zwischenblutungen, Periode aus der Hölle und Zysten.
Stress und Endometriose sind jetzt nicht so förderlich bei der Kinderplanung.
Die Beziehung ging kaputt und mein Ex-Verlobter hatte irgendwann nach ein paar Monaten eine neue Partnerin, es folgten Hochzeit und auch recht schnell Kinder.
Damals hat es mich extrem geschmerzt, weil sowohl seine als auch meine Familie es mir andauernd unter die Nase hielten.
Ich habe das Thema aber (dachte ich zumindest) irgendwann verarbeitet, oder zumindest weiter weg geschoben und merke mir aber jetzt mit jedem Jahr, das ich älter werde an, dass mir das Ende eines jeden Jahres und ganz besonders die Weihnachtszeit extrem zu schaffen macht. Emotional.
Ich empfinde Gefühle wie Neid (mir ist dieses Gefühl sonst echt fern), wenn ich in der Vorweihnachtszeit Paare mit Kindern sehe, Kinder auf Weihnachtsmärkte etc.
Nur möchte ich mittlerweile gar keine Kinder mehr. Oder habe ich mir das selbst so erfolgreich eingeredet, weil ich inzwischen ein bestimmtes Alter erreicht habe und mir vors Geistige Auge immer wieder die Kombi Endometriose, Alter und Single halte?!
Da frage ich mich, was ist denn da los?!?

Das andere sind Glaubenssätze.
Diese inneren Sätze, bzw. Überzeugungen, die man irgendwann aus Kindheitstagen übernommen und verinnerlicht hat.
Ich habe meine Eltern enttäuscht. Ich bin eine Enttäuschung (ich denke nur laut, ich versuche, es für mich selbst zu ordnen)
Meine Eltern waren beide relativ distanziert, mein jüngerer Bruder und ich haben auch nicht so gute Erfahrungen gemacht, als wir noch klein waren.
Mein Bruder war immer total beliebt, freundlich, hat wenig Widerworte gegeben und war brav. Vielleicht sogar überangepasst. Er ist heute noch everybodys darling und hat selten mit Menschen Streit und dient oft als Streitschlichter, ein lebender Sonnenschein
Ich bin - wie mir gesagt wurde - als Kind oft angeeckt, ich war laut und auch ohne alle einzelnen Beispiele noch zu wissen, weiß ich, dass ich oft das Gefühl der Ungerechtigkeit und Wut in mir verspürt habe. Und musste meine Konsequenzen davon tragen.
Auch heute noch spüre ich, dass mich Ungerechtigkeiten sofort auf 180 bringen und ganz oft in mir das Gefühl verspüre, mich und andere verteidigen zu müssen.
Auch Leute, die ich gar nicht kenne und bei Situationen, die mit mir gar nichts zu tun haben.
Ich sehe rot, wenn ich das Gefühl bekomme, dass andere meinen mich belehren zu müssen und mir auf eine herablassende Art die Welt erklären wollen. (Ich hatte eine Freundin - mittlerweile haben wir aber keinen Kontakt mehr - sie ist 6 Jahre älter als ich, sie hat immer beim Reden, wenn sie mit mir gesprochen hat, den Zeigefinger hochgehalten also pass auf. und dieser Finger hat mich komplett aggro gemacht.)

Auch, wenn das alles hier jetzt etwas wirr klingt.
Ich stelle mir selbst zur Zeit so viele Fragen und merke in den unterschiedlichsten Situationen, dass ich von jetzt auf gleich manchmal so viele Emotionen in mir merke und das empfinde ich als extrem anstrengend und auslaugend.
Ich merke auch sehr schnell, wenn eine komische Stimmung im Raum ist.
Ob das mit mir bekannten oder unbekannten Menschen ist. Auf der Arbeit, in Freundschaften etc und das belastet mich. Ich habe das Gefühl, ich nehme ständig irgendwelche Energien anderer Leute in mir auf und trage sie mit mir herum. Kann mich da schlecht abgrenzen, aber auch, weil ich oft dieses Verpflichtungsgefühl habe und weil ich mich einfach auch unfassbar gern mit Menschen austausche. Zu allen möglichen Themen. Es ist schwierig zu beschreiben.
Ich habe seit Sommer eine Therapie begonnen, um das alles für mich mal zu sortieren und um meinen Kopf etwas zu entlasten.

Wer bis hierhin durchgehalten und sogar einigermaßen nachvollziehen konnte, was ich hier so zusammen getippt habe: Respekt ^^

02.12.2023 18:51 • x 30 #1


S
@Füchsin83

kann ich alles nachvollziehen. auch die Weihnachtszeit und Familie.
dazu haut es mir durch die Trennung noch viel andere Dinge um die Ohren, die nun wieder zum vorschein kommen.

02.12.2023 19:18 • x 2 #2


A


Hallo Unterbewusstsein-Triggerpunkte, Glaubenssätze Co

x 3


O
Hast du es Mal mit Meditation versucht?

02.12.2023 19:27 • x 2 #3


E
Ich hatte eine tolle Kindheit und eine liebevolle Familie mit Oma/ Opa im Haus. Habe mich lange Zeit in einem gesunden Maß auf Weihnachten gefreut. Also ich war nie so der Deko-Jeck, aber die Zeit war nett. Vor knapp 20 Jahren verstarb mein Vater und seit diesem Zeitpunkt ist unsere Familie mehr und mehr auseinander gedriftet. Im Frühjahr verstarb meine Schwester, zu diesem Zeitpunkt hatte mein Bruder den Kontakt zu meiner Mutter und mir bereits fast vollkommen eingestellt. Heute sind meine Mutter und ich nur noch die Familie. Von mir aus bräuchte es kein Weihnachten mehr, es ist mir gleichgültig. Für meine Mutter tut es mir jedoch unendlich leid, dass von drei nur noch ein Kind übrig ist.

Wo ich komplett bei dir bin ist
Zitat von Füchsin83:
Ich sehe rot, wenn ich das Gefühl bekomme, dass andere meinen mich belehren zu müssen und mir auf eine herablassende Art die Welt erklären wollen. (Ich hatte eine Freundin - mittlerweile haben wir aber keinen Kontakt mehr - sie ist 6 Jahre älter als ich, sie hat immer beim Reden, wenn sie mit mir gesprochen hat, den Zeigefinger hochgehalten also pass auf. und dieser Finger hat mich komplett aggro gemacht.)

Da könnte ich ausrasten ... und das passiert bei mir seeehr selten. Mein Ex (wir sind lange getrennt, aber immer noch verheiratet) hat so eine oberlehrerhafte Art an sich. Vor ein paar Wochen habe ich ihm wohl so dermaßen die Meinung dazu gegeigt, dass er nachgedacht hat.

Er ist etwas narzisstisch veranlagt und lässt sich eigentlich von niemand etwas sagen ... aber das hat Wunder gewirkt. Er redet seitdem wie ein normaler Mensch mit mir.

02.12.2023 19:36 • x 2 #4


M
Zitat von Füchsin83:
Ich bin dieses Jahr 40 geworden. Ich bin aktuell Single.


Eine nicht unwichtige Weggabelung würde ich sagen. Jetzt oder nie.

Zitat von Füchsin83:
Meine Eltern sind beide und sehr jung verstorben


Tut mir leid. Besonders vor und bei Familienfesten immer schmerzhaft.

Zitat von Füchsin83:
Meine Eltern, insbesondere meine Mutter hat sehr mit ihrem Leben hier in Deutschland gehadert und war unzufrieden mit sich und vielem.


Versuch' es ihr nicht unbedingt gleich zu tun. (was schwer ist, weil man seinen Eltern nunmal ähnlich ist)

Zitat von Füchsin83:
meine Leere und zum Teilen Wut


Zitat von Füchsin83:
Es ist ein Gefühl der Unruhe.


Dir fehlt der familiäre Halt. Aber es ist eben nicht alles perfekt und wunderschön, wenn man erwachsen ist, damit muss man (leider) leben.

Zitat von Füchsin83:
Ich habe für mich nach einem langen inneren und äußeren Kampf aktuell beschließen müssen, dass ich ihn und seine Erziehung lasse und habe mich (ein Stück weit aus Frust) zurückgezogen.


Das ist schade! -Die Kinder fehlen Dir bestimmt, sind ja schließlich Deine Nichten und Neffen.

Zitat von Füchsin83:
Die Beziehung ging kaputt und mein Ex-Verlobter hatte irgendwann nach ein paar Monaten eine neue Partnerin, es folgten Hochzeit und auch recht schnell Kinder.


Das hört sich für mich an nach.: Es hat nicht sollen sein! -Und Gott sei Dank hast DU KEINE Kinder mit ihm bekommen!

Zitat von Füchsin83:
weil sowohl seine als auch meine Familie es mir andauernd unter die Nase hielten


Davon musst Du Dich endgültig abnabeln und distanzieren. -Du bist jetzt selbst eine gestandene erwachsene Frau! Und Eltern haben immer irgendwas zu meckern, aber es ist DEIN Leben!

Zitat von Füchsin83:
Nur möchte ich mittlerweile gar keine Kinder mehr.


Nichts ist in Stein gemeißelt. Du kannst jeden Tag neu entscheiden. Was sagt Dir Dein Herz/Dein Bauch? Du kannst doch leben, wie Du willst!

Zitat von Füchsin83:
Auch heute noch spüre ich, dass mich Ungerechtigkeiten sofort auf 180 bringen und ganz oft in mir das Gefühl verspüre, mich und andere verteidigen zu müssen.


Ab 40 wird man ruhiger.

Zitat von Füchsin83:
Ich sehe rot, wenn ich das Gefühl bekomme, dass andere meinen mich belehren zu müssen


Ich hoffe, ich komme nicht so rüber!

Zitat von Füchsin83:
Ich habe seit Sommer eine Therapie begonnen, um das alles für mich mal zu sortieren und um meinen Kopf etwas zu entlasten.


Alles wird gut. Oder zumindest besser.

02.12.2023 19:40 • x 1 #5


L
Oh ja, kann Dich sehr gut nachvollziehen.
Zwar bin ich ein Mann aber auch ich habe eine Vergangenheit und gerade zu solch ruhigen Zeiten wie Weihnachten und Jahreswechsel, kommt mir es so vor als wenn ich da auch immer sehr viel Nachdenke.
Bin froh wenn die zeit wieder rum ist und ich meine Ziele wieder mehr Sehe

02.12.2023 19:45 • x 3 #6


Libellenfrau
Viele Menschen haben in der lichtarmen Jahreszeit eine niedergedrückte Stimmung, durch Serotonin- und Vitamin D-Mangel, unser Immunsystem ist schwächer, und Einsamkeitsgefühle werden verstärkt wahrgenommen. In der Natur herrscht ja auch ein scheinbarer Rückzug, aber es ist eine Verinnerlichung, und kräftesammeln. Von daher, @onfire, ist dein Vorschlag zu einer Meditation sehr passend. Auch dein Namen inspiriert: Ich mache jetzt eine Licht- und Wärmemeditation. Danke, du hast mich gerade beschenkt.

02.12.2023 19:49 • x 5 #7


M
Zitat von edil:
Vor knapp 20 Jahren verstarb mein Vater und seit diesem Zeitpunkt ist unsere Familie mehr und mehr auseinander gedriftet.


Tragisch. Habe ich schon öfter beobachtet leider. Dann war Dein Vater wohl derjenige, der die Familie zusammengehalten hat!?

02.12.2023 19:52 • x 2 #8


E
@Multiversum, ja mein Vater war wohl das Bindeglied zwischen uns allen und wenn einer einen Streit schlichten konnte, dann war er das.

02.12.2023 19:58 • x 2 #9


O
@Libellenfrau oh wow. Das freut mich.

02.12.2023 20:01 • #10


M
Zitat von edil:
ja mein Vater war wohl das Bindeglied zwischen uns allen und wenn einer einen Streit schlichten konnte, dann war er das


Ein Hoch auf unsere lieben Väter!

02.12.2023 20:07 • #11


E
@onfire Ja, es klappt nicht immer, aber ich versuche mich regelmäßig an geführten Meditationen. Auch zum Einschlafen, bzw auch zu anderen spezifischen Themen. Klappt mal mehr, mal weniger.

02.12.2023 20:19 • x 2 #12


G
Zitat von Füchsin83:
Ich habe das Gefühl, ich nehme ständig irgendwelche Energien anderer Leute in mir auf und trage sie mit mir herum.

Beim Lesen habe ich den Eindruck bekommen, dass es sich dabei hauptsächlich um negative Stimmungen handelt.

Wie ist es denn im umgekehrten Fall? Kannst du positive Energien genauso absorbieren?

02.12.2023 20:23 • x 2 #13


E
@edil
Zitat:
der Deko-Jeck

Ja hallo, juten Tach ins Rheinland bzw an die Nachbarschaft

Ich verstehe was Du meinst. Es ist halt einfach ein Familienfest und wenn man selbst nicht mehr so die Familie hat, dann ist es einfach eine ganz andere Sicht.

Zitat:
Da könnte ich ausrasten ... und das passiert bei mir seeehr selten. Mein Ex (wir sind lange getrennt, aber immer noch verheiratet) hat so eine oberlehrerhafte Art an sich. Vor ein paar Wochen habe ich ihm wohl so dermaßen die Meinung dazu gegeigt, dass er nachgedacht hat.


Also glaubst Du, dass das Unterbewusstsein bei so heftigen Reaktionen auf bestimmte Personen zurückgreift und das dann hochkommt, wenn andere Personen sich ähnlich verhalten?
Ich hab irgendwo mal den Satz gelesen Ist man hysterisch, ist es historisch Also so nach dem Motto, wenn man auf zum Teil harmlose Situationen total krass reagiert, dann könnte es etwas altes aus der Kindheit zB sein?

02.12.2023 20:25 • x 3 #14


E
Zitat von Füchsin83:
Ja hallo, juten Tach ins Rheinland bzw an die Nachbarschaft

Grüße aus der Eifel

Zitat von Füchsin83:
Also glaubst Du, dass das Unterbewusstsein bei so heftigen Reaktionen auf bestimmte Personen zurückgreift und das dann hochkommt, wenn andere Personen sich ähnlich verhalten?

Ja, da könnte was dran sein. Ich weiß zwar nicht woher das kommt, aber ich krieg dann nen Kloß im Hals und werde richtig aggro ... obwohl ich sonst ein absolut friedfertiger Mensch bin.

02.12.2023 20:33 • x 2 #15


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag