Hallo liebe Leser,
ich bin mit meiner Frau nun 8 Jahre verheiratet. Wir sind beide 40 Jahre alt. Wir haben 2 Kinder im Alter von 4 und 6 Jahren. Unsere Alltage sind geprägt von Kinderbetreuung und berufliche Verpflichtungen. Letzlich bleibt wenig wirklich gemeinsame Zeit, da wir keine Möglichkeit haben unsere Kinder für eine Nacht abzugeben.
Nach unserem zweiten Kind wurden unsere intimen Begegnungen weniger. Wir sprechen hier von Abständen im Bereich ca. 2-3 Wochen. Allerdings auch nur dann, wenn ich als Mann damit beginne. Im folgenden Text möchte ich auf alle möglichen Punkte eingehen.
Darüber reden
Ich habe, nachdem ich gespürt habe, von ihr kommt dahingehend wenig, zuerst das Gespräch gesucht und versucht die Gründe herauszufinden. Mir ist vollkommen bewusst, dass Druck völlig kontraproduktiv ist. Deswegen war es mir auch ein Anliegen, keinen Druck aufzubauen. Ich habe versucht in dem Gespräch herauszufinden, ob es Dinge gibt, welche wir oder ich ändern könnte. Ich habe es so formuliert, dass sie es mir wirklich hätten sagen können. Ich vertstehe sehr gut, dass Gefühle verschwinden können, dass Anziehung nachlassen kann.
Ich habe in meinem Leben viele Frauen kennengelernt und auch einige Beziehungen. Ich würde sagen, dass ich eigentlich einen guten Überblick und großen Erfahrungsschatz habe. Was ich versucht habe abzuklären ist z. B.
- Hygiene
- Begehren
- Anziehung
- Erwartungen
- Vorstellungen
- Phantasien
- Vorlieben
- Anderer Partner
Ich bin mir 100% sicher, dass wir ein erwachsenes und nicht kränkendes erstes Gespräch geführt haben. Sie teilte mir, dass es wirklich nichts mit mir zu tun hat. Sie liebt mich, sie ist sehr glücklich und wenn wir intim werden, ist es toll. Sie kommt immer zum Org. Bei diesem Punkt denken sicherlich viele, ich würde es nicht merken wenn sie spielt aber es ist wirklich so. Für mir ist es völlig normal, dass eine Frau nicht zwangsläufig kommen muss oder kann. Das habe ich auch schon immer so kommuniziert und bei uns ist das wirklich locker. Es gäbe also auch keinen Grund hier etwas zu verheimlichen oder vorzuspielen. Nach eigener Aussage ist das alles super, sie ist froh, dass ich dominant bin, ihr ein paar neue Dinge gezeigt habe, auch mal Spielzeug mit einbaue, das sie verwöhnt wird aber es auch mal fester ist. Es ist genau die richte Mischung aus allem
Wenn wir intim werden, ist es auch für mein Empfinden toll und mir fehlt dahingehend nichts. Es gibt auch ganz sicher keinen anderen Mann. Sie findet mich nach wie vor begehrenswert und hat keine Augen für andere Männer.
Hilfe im Haushalt
Da also also bei dem ersten Gespräch vor 3 Jahren nicht wirklich etwas dabei herauskam, habe ich natürlich versucht sie im Alltag etwas zu entlasten. Sprich mal die Kinder zu nehmen, noch mehr im Haushalt zu helfen, Komplimente, ihr sagen wie wichtig sie mir ist usw.
Anziehung und Begehren
Mir ist vollkommen bewusst, dass Anziehung und Begehren, genau wie auch die Liebe nichts ist, was man auf Knopfdruck hervorrufen kann. Entweder es ist da oder es ist nicht da. Mir sind auch alle Attribute bekannt, welche einen Mann männlich machen. Ich bin eher der dominante Typ, fühle mich in meinen Körper wohl, hatte nie Probleme die Frau zu bekommen welche ich mag, wurde oft angesprochen, habe oft angesprochen. Ich sage das jetzt nicht, um mich hier zu profilieren. Mir geht es lediglich darum zu verdeutlichen, dass ich mir sicher bin, dass ich dahingehend keine großen unmännlichen Fehler begehe, welche die Lust von vorneherein verschwinden lassen. Ich bin wie ich bin. Ganz authentisch.
Bei meinen vorherigen Partnerschaften gab es auch Frauen, welche mehr S. von mir wollten als ich von Ihnen. Ich konnte diesen Frauen dann auch keine wirklichen Antworten geben, warum dies so ist. Nachdem ich meine Frau kennengelernt habe, hat mir meine Erfahrung allerdings gezeigt, dass meine Frau eben mehr Lust bei mir auslöst. Der Grund für meine fehlende Lust bei den anderen Frau war also, dass ich diese nicht so sehr begehrt habe wie meine Frau. Ich kann sagen, ich finde sie einfach anziehend. Dies wird mir nun zum Verhängnis. Eigentlich ist das ja gut.
Meine These die ich mir also aufgebaut habe ist:
Es gibt für jeden Menschen bestimmte Partner, welche mehr Lust auslösen können als andere. Wenn meine Frau bei mir weniger Lust hat, dann liegt das ganz sicher an mir. Weiterhin gäbe es ganz sicher Männer da draußen, bei denen sie die Lust hätte, wie ich sie mir von ihr wünsche. Das macht mich zwar traurig aber ich bin Realist genug um diesen Tatsachen ins Auge zu blicken. Meine Frau kann dafür natürlich auch nichts. Unser Hormoncocktail, Gerüche, Empfinden, Projektionen und subtile Reize welche beim einen eben da sind und beim anderen nicht, bestimmen uns hier unterbewusst - weitestgehend.
Ich war und bin es vielleicht immer noch, der festen Überzeugung, dass ihr vielleicht dahingehend einfach die nötige Erfahrung fehlt. Ich hatte meine These in einem zweiten guten Gespräch nochmals angesprochen. Aber sie hat mir wirklich glaubhaft bestätigt, dass ich genau der Mann bin mit dem sie glücklich ist. Sie hätte das nicht sagen müssen, weil ich keine Szene mache und auch nicht sofort ausziehen würde. Ich bin mir meine selbst sicher, habe ein gutes Selbstbewusstsein und das weiß sie auch. Trotzdem teilte sie mir mit, dass ihre Gefühle so groß sind, sie mich über alles liebt, es schön findet wie ich mit den Kindern umgehe, sie mich anziehend findet und auch ganz sicher kein anderer Mann mehr Lust hervorrufen könnte. Ich hab das dann mal so stehen gelassen. auch wenn ich hier an meine gedanklichen Grenzen komme. Ich glaube irgendwie noch immer, dass was nicht stimmt, auch wenn sie das mehrfach betont hat. Ich will dahingehend aber auch keine Szene machen und versuche es ja zu glauben. Ein tröstlicher Gedanke.
Für mich gehört Anziehung und Verlangen mit S. zusammen. Wenn man keine Lust auf jemand hat, findet man jemand auch nicht anziehend.
Evolution
Mir ist es bewusst, dass Männer Jäger sind und Frauen erobern und Frauen den Mann eher binden. Uns geht es gut, fehlt es an nichts, haben ein Haus. Nachdem das zweite Kind auf der Welt war, könnte man anführen, dass die Frau natürlich ganz subtil den Mann als Versorger sieht und mit dem Thema Fortpflanzung ein anderer Stellenwert einher gegangen ist. Ihr Körper gibt ihr vor, dass sie alles erreicht hat, glücklich und zufrieden ist und das Thema somit abgeschlossen ist.
Evolutionstechnisch ist es wohl auch so, dass wenn eine Frau einen Mann ganz sicher erobert hat, ihr Interesse auf S. nachlässt. Bei einem Mann ist das womöglich aber auch nicht anders.
Die Vergangenheit
Meine Frau war auch schon vor den Kindern jetzt nicht die Frau, welche sonderlich viel Lust in sich trug. Dies hat sie mir auch bestätigt. Sie ist also nie über mich hergefallen und hatte unbändiges Verlangen.Trotzdem war es in einer Häufigkeit, welche mich nicht davon abgehalten hat sie zu heiraten und zu lieben. Man kann sagen, es hat alles gepasst.
Häufigkeit
Es ist nicht so, dass sich meine Frau mir komplett verschließt. Ihr Lustempfinden ist einfach ganz anders. Wohingehend ich am liebsten einmal die Woche hätte, ist es bei meiner Frau so, dass sie erst nach ca. 3-6 Wochen oder noch später von sich aus dazu bereit wäre. Sie will sich aber natürlich nicht festnageln lassen. Nach ihrer Auffassung kann man es ja nicht bestimmen, wann die Lust darauf kommt.
Sie sagt, wenn ich häufiger möchte, dann soll ich es mir nehmen und meistens bekommt sie ja dann auch Lust und ist dabei. Ich soll allerdings nicht glauben oder erwarten, dass sie von sich aus mehr Lust haben wird. Es gäbe auch nichts was ich da tun könnte um dies zu erhöhen. Es wäre bei Frauen einfach so, dass sie weniger Lust haben. Vor allem dann, wenn man Kinder, Familie usw. hat und im Kopf nicht frei ist. Sie sagt, dass wenn wir intim werden, sie davon lange zehren kann und es ihr dahingehend an nichts fehlt.
Natürlich habe ich auch schon einfach gewartet, ob von ihr was kommt. Irgendwann merkt sie dann aber natürlich, dass ich will und dann sagt sie, man könnte mal wieder. Das sie dies natürlich dann auch macht, um mich zufrieden zu stellen ist klar. Ich muss dann innerlich schon lächeln. Ich nehme es dann an aber weiß auch, dass sie eigentlich ein anderes Lustempfinden hat.
Ich habe wie bereits gesagt, auch einfach mal für längere Zeit nichts gemacht aber da ihr nichts fehlt, fällt ihr das natürlich leicht. Sie hat einfach keinen Kopf dafür und lebt ihr Leben glücklich weiter. Da sie keine Leidensdruck hat, besteht auch weniger Interesse daran etwas an der Situation zu ändern.
Ja, auch mir fällt natürlich auf, dass Ihre Lust womöglich stark davon geprägt ist, wie ihre fruchtbaren Tage fallen und was an diesen Tagen so ansteht aber es gibt ja auch noch andere Gründe, warum Menschen miteinander schlafen. Womit wir nun beim nächsten Punkt wären
Gründe warum Menschen überhaupt miteinander schlafen
Über dieses Thema habe ich auch schon mit ihr gesprochen. Nach meiner Auffassung gibt es folgende Gründe warum Menschen mit einem anderen Menschen schlafen möchten.
1. Beide lieben sich und haben Lust (Das Optimum - tada - danach strebt man wohl insgeheim)
2. Man liebt einen Menschen nicht aber er hat etwas, dass einem dann doch dazu verleitet und man sich nicht verweigert.
3. Man liebt sich, hat keine Lust aber will dem Menschen einfach nah sein.
Der dritte Punkt ist für mich der entscheidende Punkt, mit dem ich am meisten hadere. Auch ich habe nicht immer diese bahnbrechende Lust, wenn ich mit meiner Frau schlafen will. Ich meine damit, dass ich es jetzt nicht unbedingt brauche aber für mich ist S. auch eine besondere Form der Nähe. Natürlich kann und muss S. auch mal härter, ausgelassen und schmutzig sein aber oft möchte ich auch einfach nur mit ihr schlafen, weil ich es mag sie zu spüren. Einfach daliegen, sich genießen und eins sein. Es ist ja nichts, was weh tut oder man große Anstrengungen dafür unternehmen müsste. Danach geht es uns immer gut und ich verstehe nicht, warum man sich diesem Zustand verschließen möchte.
Aber auch aus dieser Motivation heraus, schläft sie nicht mit mir. Sie sagt, wenn sie das Bedürfnis nach Nähe hat, dann ist ihr kuscheln und im Arm halten genauso recht wie wenn ich in ihr wäre. Nach Ihrem Empfinden gehört zum S. Lust und nicht der Wunsch nach Nähe. Natürlich gibt es Nuancen und man kann es nicht exakt aufdröseln. Es ist jedenfalls so, dass sie dann mit mir schlafen will, wenn sie Lust hat und wenn sie Nähe will, käme sie nicht auf den Gedanken, mich jetzt in Ihr spüren zu wollen.
Und genau das macht mir traurig. Ich habe in meinem Leben einige Frauen erfahren, die aus dem letzteren Grund gerne mit mir geschlafen haben. Die Besonderheit des Augenblicks und das Gefühl danach. Ich muss natürlich auch anführen, dass keiner dieser Frauen mit mir 2 Kinder hatte, sich rund um versorgt fühlte und so lange mit mir zusammen war aber können das wirklich die entscheidenden Punkte sein? Haben diese Frauen mich vielleicht nie wirklich bekommen und deswegen versucht mich durch S. binden zu wollen?
Mir fällt es schwer anzunehmen, dass etwas das schön ist und Spaß macht, nicht auch vollzogen werden kann, wenn man keine Lust hat. Ich würde einen schönen Abend mit etwas Wein, einem schönen Dess. und Spannung in der Luft jedem TV Programm vorziehen. Sie sieht das anders.
Medizinische Abklärung
Es wurde bereits vom Frauenarzt abgeklärt, ob ein Hormonmangel etc. vorliegt. (durch Blutennahme) Hier ist nichts im besonderen Maße hervorgestochen. Die Frauenärztin stellte Fragen wie:
- haben sie Kinder?
- arbeiten sie?
- wie lange sind sie zusammen?
Aussage der Ärztin: Machen Sie sich keine Sorgen. Mit Ihnen ist alles in Ordnung. Es ist normal, dass Frauen weniger Lust haben als Männer. Punkt!
So, damit war dann klar, alles super bei Ihr. Ich muss zusehen wie ich damit klar komme.
Meine Frau hatte die Spirale. Diese hat sie entfernen lassen. Um sicher zu gehen, dass nicht vielleicht daher die Lust gedämpft ist. Leider hat dies auch nicht zu mehr Lust geführt.
Ich kann mich damit abfinden, dass wir dahingehend nicht 100% kompatibel sind. Dafür stimmen viele andere Dinge. Bei Frauen welche mehr Lust haben, stimmt dann womöglich etwas anderes nicht.
Ich denke ich verlange eigentlich nicht zuviel. Ja, ich denke häufig an S. aber es muss überhaupt nicht täglich sein. Bei mir stellt sich so ca. nach einer Woche die Lust ein. Ich weiß, dass es Frauen gibt, für die das zu wenig wäre und das es Frauen gibt, die froh wären, wenn ihr Mann nur einmal die Woche möchte. Es ist auch nicht so, dass ich das dann einfordere. Es kann auch mal 2 oder 3 Wochen dauern nur irgendwann werde ich einfach traurig und frage mich, warum ich auf so eine schöne Sache eigentlich verzichten muss. Wenn ich dann erstmal diesen Gedanke genährt habe, sinkt meine Laune rapide ab und ich stelle alles in Frage. Leider.
Einmal die Woche empfinde ich als nicht zuviel. Für sie allerdings schon. Sie sagte zwar, ich kann dann einfach beginnen wenn ich häufiger will aber ich mag einfach das Gefühl, das auch mal die Frau beginnt oder sie mir das Gefühl gibt, dass sie mich begehrt. Das muss nicht immer so sein und ich beginne auch wirklich sehr gerne aber in der Maße ist es einfach so und das weiß sie auch, dass sie weniger Lust hat.
Eigentlich könnte ich ja glücklich sein. Ich gehöre zu den Männern, bei denen sich die Frau nicht verschließt und nach eigener Aussage immer großen Spaß hat wenn ich beginne. In seltenen Fällen sagt sie nein aber das ist für mich auch kein Problem und ich bin nicht gekränkt. Was mich allerdings kränkt ist wie oben erwähnt der dritte Punkt. Nämlich die Lust an der gemeinsamen Nähe und darüber miteinander zu schlafen. Wäre das nämlich so, hätten wir wohl häufiger S., da wir nicht auf die eigentliche Lust warten müssten.
Dinge die man tun könnte?
Mir sind alle Dinge bewusst
- Beziehung öffnen
- Affäre
- Damit abfinden und so vorgehen, wie von Ihr gewünscht --- Nehmen wenn ich will und ansonsten abwarten bis sie kommt. In der Zwischenzeit einfach SB.
- Mich einfach um mich kümmern. Mehr Sport, nicht über sie Nachdenken, mein Leben leben und durch diese Unabhängigkeit mehr Anziehung aufbauen. Genau diesen Punkt mache ich aber jetzt schon. Ich weiß was Frauen anziehend finden. Das man Frauen auch mal führen muss, mal zum Essen einladen, auch mal einen Anzug trägt, sie einfach entführt, sie festhält und sie sich anlehnen können. Humor etc. Gleichzeitig auf sein Äußeres achten. Mir ist bewusst, dass man die Aufmerksamkeit einer Frau am ehesten dann bekommt, wenn man mit einer anderen Frau spricht. (überspitzt) - ich kenne das alles und hab hier große Erfahrungen.
Sie hat mich ja von Anfang an so kennengelernt. Sie hat es geschafft, was vorher keine geschafft hat, mich zu binden.
Das was von ihr kommt, ist mir zu wenig, weil ich eben den Vergleich mit anderen Frauen habe und auch meist durch Gespräche mit Frauen eher darin bestätigt wurde, dass Kinder und Alter nichts zwangsläufig zu weniger S. führen müssen. Ja, dass es viele Frauen gibt, die einfach Spaß daran haben und die um den Stellenwert des S wissen.
Ich finde es auch reichlich naiv zu glauben, dass nur weil man selbst keine Lust hat, der Partner das auf ewig so mitmacht. Das Problem hier ist allerdings, dass wenn keine Lust da ist, man das auch nicht nachvollziehen kann wie es ist mehr Lust zu haben. Dies würde nur darüber gehen, dass Sie selbst mal einen Partner hatte, der weniger wollen würde als sie und sie zurückweißt.
Mich kränkt es sehr, dass ich bei Ihr nicht mehr Lust auslösen kann. Sie sagt, dass Sie durchaus weiß, dass ich sofort auch anderen Frauen haben kann. Trotzdem sieht sie wohl diese anderen möglichen / theoretischen Frauen nicht als potenzielle Gefahr, weil ich eine Affäre ihr gegenüber auch verurteilt habe.
Mich damit abfinden oder habe ich etwas vergessen?
Ich weiß, meine Frage ist nicht abschließend zu klären. Es gibt solche Frauen und solche aber meine Frau sagt, den meisten Frauen geht es wie ihr. Selbst wenn jetzt hier alle Frauen sagen, Deine frau hat Unrecht, ich schlafe gerne und oft mit meinem Partner ist das letztlich ja nicht repräsentativ. Ich erhoffe mir allerdings doch ein paar Antworten und Meinung, ob ich noch etwas tun kann oder ob ich es übersehen habe. Einfach Input und Anreize, welche vielleicht zu einer Verbesserung führen.
Wohl oder übel muss ich mich damit abfinden, es sei denn ich trenne mich, was ich nicht möchte. Wir beide sind normal, nur passt unser Lustempfinden nicht zusammen. Nach Ihrer Aussage, hat S. keinen so hohen Stellenwert. Es gäbe mehrere Dinge und wenn das eine nicht passt, gibt es immer noch viele andere Dinge. Ich stimme ihr zu. S. ist nicht alles aber für mich nun mal weit oben. Ich bin damit nicht allein
Wahrscheinlich lässt sich das alles so pauschal nicht sagen. Ich weiß, der Text war lang. Danke für alle, die bis hier hin gelesen habe. Ich wollte alles erwähnen, damit manche nicht die Pauschal-Antworten schreiben.
Danke für eure Antworten
Grüße
24.09.2018 13:46 •
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