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Haben Frauen weniger Lust und Verlangen als Männer?

M
Solche Konstellationen führen in meisten Fällen zur Affären.
Wenn du Jon noch unzufriedener wirst ( wenig Nähe, wenig Begehren, wenig S. von deiner Frau) entsteht da ein Raum, für eine andere Frau. Auch wenn du deine Frau liebst, kann es passieren, dass du Eine trifft, die du begehrst und vor allem die dich begehrt... wo Chemie stimmt...wo Funken fliegen....
Da wird es gefährlich!
Was du noch zu Hause machen kannst?
Ich verstehe es so..
1. Deine Frau hatte schon immer weniger Libido als du
2. Du bist der Macher in der Beziehung auch im.S
3. Sie ist in einer bequemen Komfortzone
4. Du bist ihr zu sicher
5. Deine Nähe, Streicheln, Küssen gleicht sie damit... du willst schon wieder was..
Obwohl es viel wichtigere Sachen gibt...wie Elterntag besprechen etc
6. Du bist auf der Wichtigkeitsscala ziemlich nach hinten gerutscht... nach Kindern, Haushalt,....

Was du machen kannst... weiss ich nicht genau...da haben viele gute Vorschläge gemacht.
Ich sage nur, Libido änderst du nicht.
Ich sehe nur das, was dir in.Zukunft ( wenn es so weiter geht) passiert.
Es gibt zuhauff Männer die ihre Familie lieben und sich S. anderswo holen...und es als legitim betrachten. Ziemlich schräg!
Irgendwann involviert auch Mann Gefühle... dann kommt es zur Supergau.

27.09.2018 08:20 • x 6 #241


Gorch_Fock
Sehr gut analysiert, Kätzchen. Gerade die Veränderungen mit den digitalen Medien im Flirtgeschäft sind enorm. Noch vor ein paar Jahren war man auf die Portale der Dating-Seiten angewiesen. Man konnte ggf. noch zu ICQ oder E-Mail wechseln (was aber auch immer an ein stationäres Gerät gekoppelt war). Als direktere Kontaktmöglichkeit gab es allein das Telefon.
Heute hat jeder seinen Mini-Computer dabei. Incl. Telefon / Videokamera / etc. Menschen laufen mit Videochat durch eine Shopping-Mall als sei es das Normalste von der Welt. Potentielle Dates können im Sekundentakt angeschrieben werden. Der Wechsel auf WA ist heute das neue Vertrausensgeständnis, wenn man von einer Dating-Seite kommt. Und damit einher gehen auch die hier immer wieder zu lesenden Anforderungen (gerade von Frauen) was das sog. Meldeverhalten betrifft.
Und es geht ja noch weiter. Gerade bei Trennungen spielen die sozialen Medien ja auch eine starke Rolle. Dann in Form des Stalkings, des Eifersüchtig-Machen. Neue Bilder auf Insta, das Herausnehmen des gemeinsamen Statusbildes oder als härteste Maßnahme die Blockierung sind neue Spielarten im Trennungsprozess geworden. Und sie sorgen letztlich auch dafür, dass bei vielen ein wirkliches Ende gar nicht stattfindet. Denn hab ich den Ex noch im Telefon ist er eigentlich nur genausoweit weg wie die WA an Schatz. Und wenn man Lust auf einen Ego-Push hat, sendet man halt eine Orbiter-Nachricht. Und schon ist man wieder in der WA-Chatliste ganz oben mit dabei. Vielleicht mit neuem Profilbild. Und das Spiel geht von vorne los.

27.09.2018 08:30 • x 6 #242


A


Haben Frauen weniger Lust und Verlangen als Männer?

x 3


P
Jetzt mal aber bitte nicht den Teufel an die Wand. Von so etwas ist @JonSchnee zum Glück weit entfernt und ich vermute mal, seine Frau auch. Zu einer Affäre braucht man Zeit, Freiraum und verflixt viel Energie. Die hat eine Mutter von 2 kleinen Kindern sicher nicht. Außerdem lieben die beiden sich, das liest man doch aus jeder Zeile heraus.

Sie haben einfach ein Problem, ihre Säxualität und ihre Zweisamkeit weiter auszuleben und sie haben eine Schieflage im Bedürfnis von Nähe und Distanz. Damit sind sie -weiß Gott- nicht alleine. Dieses Schicksal teilen sie mit tausenden und millionen Ehepaaren und. Jon hat das Problem erkannt und sucht nach Lösungen!

Ich bin sehr sicher, dass er und seine Frau das wuppen und ihre gute und durch und durch gesunde Beziehung noch viele Jahre weiter pflegen werden. Egal, ob sie es mittels eines Kurztripps zu zweit, einer kurzen Trennung durch Mutter-Kind-Kur oder sonstige Strategien angehen, sie werden es schaffen! Allen Unkenrufen zum Trotz! Jon, ich glaube an euch, enttäusch mich nicht!

Liebe Grüße
Pauline

27.09.2018 08:49 • x 2 #243


K
Zitat von Paulinchen2:
Jetzt mal aber bitte nicht den Teufel an die Wand. Von so etwas ist @JonSchnee zum Glück weit entfernt und ich vermute mal, seine Frau auch. Zu einer Affäre braucht man Zeit, Freiraum und verflixt viel Energie. Die hat eine Mutter von 2 kleinen Kindern sicher nicht. Außerdem lieben die beiden sich, das liest man doch aus jeder Zeile heraus.


Da geb ich Dir absolut Recht die Gefahr besteht erst, wenn die Kids aus dem Gröbsten raus sind und Frau plötzlich neue Freiräume hat (und nichts, womit sie die füllen kann).

27.09.2018 09:01 • #244


Y
@Kaetzchen

Zitat:
@ysabell, das ist tatsächlich so bis hin zu den Frauen (und davon gibt es sehr viele, die meisten wissen es selbst gar nicht) die 6uelle Anziehung nur bei Unerreichbarkeit/absoluter Unsicherheit verspüren. Sonst wären bad boys nicht so erfolgreich, wenn nicht sehr viele Frauen so drauf wären, dass sie das 6uell triggert

Und Frauen mit einem Nähe-Distanz-Konflikt z.B. geht sehr schnell die ero tische Puste aus. Nämlich meistens schon dann, wenn sie den Mann sicher glauben. Das kann bereits nach ein paar Monaten der Fall sein. Ist das so, dann geht es von da an nur noch immer weiter bergab. Das sehe ich hier bei Jons Frau aber nicht, dafür macht sie ja zu gern und oft mit, wenn er anfängt. Würde sie darunter leiden, hätte er jetzt schon seit mindestens einem Jahr keinen 6 mehr gehabt (und darüber geklagt, dass seine Frau nur den Seestern macht)

Ansonsten gilt natürlich das, was in jeder Beziehung gilt. Einer will immer etwas mehr als der andere. Und wenn der, der mehr will, dann auch noch versucht, das durch NOCH mehr Nähe herzustellen, wird er scheitern. Weil das den anderen (der weniger will) noch weiter wegtreibt. Das ist ja das normale Kräfteverhältnis in Beziehungen, und der, der mehr will (der also in dieser Hinsicht unterlegen ist) muss dann eben das Richtige tun - nämlich nicht noch näher kommen, schon gar nicht fordern, nörgeln, Druck aufbauen, sondern seinerseits in die Distanz gehen.

Ich denke, dass die meisten Beziehungen einfach unter zu viel Nähe leiden. Die Natur hat es im Grunde so vorgesehen, dass der Mann 3-4 Tage unterwegs ist auf der Jagd und dann (mit Beute, hoffentlich) in die Höhle zurückkommt. In diesen 3-4 Tagen baut sich beim Mann der körperliche Trieb auf (und ist sein Grund, überhaupt zurückzukehren ), während sich bei der Frau durch die Sorge um den Mann Sehnsucht aufbaut (ist ja jedes Mal ein Bangen, ob er überhaupt zurückkommt). So ist das Bindungssystem im Hirn angelegt, und darauf reagieren auch unsere hormonellen Rezeptoren, die für entsprechende Liebesgefühle und auch Lust verantwortlich sind.

Also beide Geschlechter brauchen zwischendurch das regelmäßige Vermissen des anderen - die Frau, um Lust auf ihn zu haben, der Mann, um Gefühle/Bindung für sie zu haben. Heute hocken wir nicht nur zu viel aufeinander (meine Großeltern haben abends nie zusammen auf dem Sofa gesessen und ferngesehen - mein Opa war unterwegs im Fußball-, Schützen- oder Gesangsverein oder saß halt in der Kneipe, meine Oma quatschte mit den Nachbarinnen), sondern sind auch noch obendrein permanent durch Handy miteinander vernetzt. Da gibt es ja gar kein Vermissen mehr - kleiner Anflug von Sehnsucht oder Sorge, was der andere macht - zack, wird eine WA geschickt, und sobald die Antwort kommt, sind Sorge und Sehnsucht wieder weg, das aktivierte Bindungssystem wieder ruhig und die wohlige Sicherheit wieder da. Dadurch baut sich aber eben auch kein wirklich heftiges Verlangen mehr auf. Die Digitalisierung hat für menschliche Beziehungen und vor allem das biologische Bindungssystem, das halt die Grundlage dafür ist, die größte Härteprüfung aller Zeiten gestellt. Bin sehr gespannt, wie das in Zukunft weitergeht.


sehr schöner Beitrag!
Über den Zusammenhang zwischen den Medien und Nähe habe ich noch nie nachgedacht. Wie wahr! Und wie schade!

Ja, meine Freundin denkt selbst, dass sie ein Nähe-Distanz-Problem hat und deswegen diese Mechanismen bei ihr besonders stark greifen. Ich persönlich kenne das weniger auf sechsueller Ebene. Da brauche ich viel Vertrauen, Gewohnheit, Sicherheit. Habe gerade gestern wehmütig an meine Langzeitbeziehung gedacht. Natürlich waren wir nach ein paar Jahren nicht beim bloßen Anblick des anderen rattescharf, aber dieses komplette Loslassen beim S erlebte ich nur mit ihm. Und er war ein Mann, der mir wie keiner zuvor und keiner danach Sicherheit gab.
Mein jetziger Ex hat dauernd Unsicherheit aufgebaut und ich konnte mich nie ganz öffnen.
Und ich habe es nie als nervend empfunden, wenn mein Freund mal mehr S wollte.
Aber ich kenne das Prinzip auf anderen Ebenen. z.B. was die Häufigkeit des Kontaktes angeht. Mein Ex ist ein sehr schneller Mensch und platzt vor Energie. D.h., er kann 1O Std. arbeiten, danach malt er ein Bild und danach schreibt er mir einen leidenschaftlichen Brief. Und am nächsten Morgen könnte er mich gleich wieder sehen. Ich hinkte immer hinterher. Bis sein Brief so richtig bei mir ankam, mir eine Antwort einfiel, stand er schon am Start: Hallo?! Wo bist Du? Warum bekomme ich keine Antwort?!
Das war extrem bei uns. Er fühlte sich dadurch nicht genug geliebt von mir, aber ich war nur langsamer und brauche mehr Zeit für mich.
Einmal entstand genau so eine Situation an einem Freitag. Er begriff es nicht und so sagte ich ihm Ich bin noch im Dienstag Das wurde dann unser runing Gag. Er fragte dauernd, wo ich feststecke hehe. Das war süß.
Aber wir fanden nicht heraus aus der Dynamik. Einmal war ich gerade dabei, ihm zurück zu schreiben, da bekam ich zeitgleich eine tief enttäuschte Sms von ihm. Ich habe immer gesagt Lasse mich bitte auch mal kommen. Dann war bis auf Mailküsse oder dergleichen manchmal 3 Tage Stille. Und nach 3 Tagen aber stand er hellwach da und fragte, wo denn mein Kommen sei! Jedes Mal dachte ich: oh man, schade! Hättest Du mal etwas länger ausgehalten!
Ich konnte daran auch gar nichts ändern weil ich einfach sehr langsam bin.

27.09.2018 09:03 • x 1 #245


K
@ysabell ich bin davon überzeugt, dass das richtige Nähe-Distanz-Verhältnis maßgeblich ist für eine gelingende Partnerschaft. Leider sind viele Menschen heute dafür blind, denn das Unterbewusstsein verrät einem schon in den ersten Sekunden einer Begegnung, ob das passt oder nicht. Und in den ersten Sekunden einer Begegnung wird auch festgelegt, wer in der möglichen künftigen Beziehung oben ist und wer unten (oben ist halt immer der, der das geringere (Nähe)bedürfnis hat). Das kann natürlich immer mal schwanken, aber die Grundlage dafür wird schon beim ersten Kennenlernen gelegt. Dummerweise fahren wir immer am meisten ab auf Menschen, die distanzierter sind als wir selbst (also von denen wir unbewusst annehmen, dass sie uns ein bisschen weniger lieben als wir sie - das Prinzip kennt wohl hier JEDER ). Und wenn das passiert, hat man gleich von Anfang an einen Schiefstand und ein Machtgefälle in der Beziehung, das sich meistens auch über viele Jahre durchzieht.

Bei Jon und seiner Frau scheint es mir so zu sein, dass es auch von Anfang an so gegeben war. Sie ist die distanziertere, die kühlere, die, die ein bisschen weniger liebt. Als Mann merkst Du das auch schon in den Anfängen, nämlich wenn die Frau kein so starkes 6uelles Verlangen nach dir hat wie umgekehrt. Und auch beim 6 merkt man, wer das größere Verlangen hat (das geht bis auf die tiefe biologische Ebene, dass z.B. Frauen schnell ihre Lust verlieren wenn sie beim 6 spüren, dass der Mann deutlich erregter ist als sie selbst, weil das ihrem Unterbewusstsein triggert, dass IHR Wert höher ist als seiner).
Dass das auf Augenhöhe gleich ist, passiert relativ selten (wenn es passiert, sollte man aber auch zuschlagen, weil das ist ein sicheres Indiz ).

6 hat halt auch heute mehr mit Instinkten und Trieben zu tun als mit dem Verstand deshalb kann man in so einer Situation wie bei Jon auch nicht viel machen, außer zu versuchen, mit Spielchen den Instinkt seiner Frau wieder anzufeuern. Da er seine eigenen Gefühle ja auch nicht mit dem Verstand kontrollieren kann (wie er schon selber richtig gesagt hat, er müsste sie weniger lieben, aber dazu kann man sich nicht zwingen), muss man das eben spielen. Und zwar so glaubwürdig, dass der andere es auch wirklich so wahrnimmt. Die Alternative ist, sich damit abzufinden, dass die Situation so ist wie sie ist und Kompensation suchen.

27.09.2018 09:28 • x 4 #246


Y
Danke @Kaetzchen . Ich habe vorhin nochmal nachgedacht. . .Also ich brauche ja diese Geborgenheit und Annahme, erst dann kann ich mich richtig öffnen. Aber selbst bei diesem Mann, der mir absolute Siicherheit gab, habe ich immer seine große Eigenständigkeit gefühlt. Klar war ich enorm wichtig für ihn, aber ich nahm in jedem Moment wahr, dass er sein Leben ohne mich liebt und im Fokus hat. Das mag ich sehr und darauf achte ich auch bei der Partnersuche. Bis auf meine letzte Beziehung war ich in diesem Schema, das Du erwähnst, immer diejenige, die etwas mehr wollte und das war auch gut so. Aber eben in einem Liebesrahmen, heißt, mir ist es sehr wichtig, zu merken, ich bin die Nr.1 für ihn und werde geliebt. Habe ich hingegen das Gefühl, eine andere wäre vielleichtsogar reizvoller für ihn, vergeht mir alles.
Ich habe einen beharrlichen Verehrer, der ein feiner Mensch ist, aber er brennt für nichts. Habe den Eindruck, dass sein Abenteuer einzig die Liebe ist. Und das langweilt mich sehr. Ich will nicht der einzige Hauptlebensinhalt meines Mannes sein. Damit meine ich auch nicht, dass der Mann Hobbys hat, sich zu beschäftigen weiß, sondern wie ich Leidenschaften hat, die sein Leben erfüllen. Keine Frage, dass das mit Kindern nur eingeschränkt möglich ist.

27.09.2018 11:41 • x 1 #247


Y
Bei meinem Ex und mir lief das absolut falsch: er wollte mehr, aber ich fühlte mich nicht richtig geliebt. Genau falsch herum
Ideal wenn der Mann weniger will und dennoch sehr liebt Also ich war immer diejenige, die etwas mehr schmusen wollte, häufiger Liebeserklärungen gemacht hat usw., aber nur minimal. Ist das zu extrem, ist es ein ewiger Kampf. Man ist dauerunbefriedigt.

27.09.2018 11:58 • #248


F
Versucht euch beiden einmal die Möglichkeit zu geben etwas alleine ohne Kinder zu unternehmen. Vielleicht fliegt mal alleine für 1 Woche in den Urlaub. Dabei habt ihr zeit für euch könnt über alles reden. Dabei entstehen meist ganz andere Ansätze als im Alltag.

27.09.2018 12:04 • #249


bifi07
Ich kann nur sagen, dass man seinen Mann schon sehr lieben kann, ihn dafür aber nicht unbedingt total begehrenswert finden muss.
Bei meinem jetzigen Lg verbindet sich beides...

27.09.2018 12:42 • #250


K
Es gibt ja noch einen Ansatz, nämlich den der fünf Sprachen der Liebe. Zärtlichkeit (also auch 6, Begehren etc fällt darunter) ist eine davon. Wenn nun einer von beiden als Muttersprache der Liebe die Zärtlichkeit hat, fühlt er sich nicht mehr geliebt, wenn es davon zu wenig gibt. Ganz egal, ob der Partner noch liebt oder nicht - wenn er es nicht in der richtigen Sprache tut, kommt die Liebe nicht an.

Die anderen Sprachen der Liebe sind Lob und Anerkennung, Zweisamkeit, Geschenke und Hilfsbereitschaft.

Die meisten Menschen brauchen einen Mix aus möglichst allem, haben aber eine Muttersprache, über die sie selbst Liebe am meisten ausdrücken und auch empfangen. Deshalb ist Jons Problem auch für viele hier so unverständlich, während andere ihm total nachfühlen können (das sind dann wohl die, deren Muttersprache auch die Zärtlichkeit ist). Wenn jemand Lob und Anerkennung als Muttersprache hat, vom Partner aber nur noch kritisiert und gar nicht mehr gelobt wird, dann wird er sich auch schnell nicht mehr geliebt fühlen. Obwohl der Partner dies tut.

27.09.2018 14:36 • x 1 #251


V
Zitat von Kaetzchen:
Es gibt ja noch einen Ansatz, nämlich den der fünf Sprachen der Liebe.

Gibt es Literatur dazu?

27.09.2018 15:58 • #252


S
Ich bin ein ganz Zarter.
Wobei das ein dehnbarer Begriff ist

27.09.2018 16:07 • x 2 #253


Y
Zitat von Kaetzchen:
einen Ansatz, nämlich den der fünf Sprachen der Liebe


Kaetzchen, du überrascht mich immer wieder! Davon hörte ich auch noch nie! Aber es ja nie zu spät, Fremdsprachen zu lernen.

27.09.2018 16:11 • #254


hahawi
Französisch
Griechisch
Englische Erziehung
Griechisch - Römisch, oder nein, das ist ein Stil im Ringen..... obwohl

Nein, mehr fällt mir nicht ein.

27.09.2018 16:14 • x 1 #255


A


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