Ich kann wirklich vestehen, dass ihr so über mich denkt, OK, aber Fakten hier zu schreeiben, die nur auf Vermutungen basieren und dann mich anzugreifen, das ist unnötigt und zeugt daher, dass hier wohl nur zu viele verletzte Seelen unterwegs sind.
Punkt 1. Im Gegensatz zu meiner Frau ist Geld mir nicht wichtig, also hab ich da immer klein bei gegeben, da es ja da ist.
Punkt 2. Beruf Sohn. Ja ich hatte Glück, dass es so kam, aber ich verdiesen heute mehr Geld als mein vater je hatte. Die Firma läuft besser den je. Ich habe veiielciht das selbe Gehalt wie früher mein Vater, aber ich kann mir jährlich 40000 - 50000 € ausschütten. Als ich letztes Jahr 40000 davon mal fest über ein paar Jahre anlegen wollte, hatte ich mit meiner Frau den größten Streit, denn sie hatte schon gut 10000 € für div. schei. verplant, wie Urlaube, Möbel etc.
Punkt 3. Ich musste früher immer mein Geld zusammenhalten, ich hab zwar das nötigste bekommen, musste aber auch selbst für mein erstes Auto sparen usw. Mein Frau z.B. hatte immer bei Ihren Eltern gelebt, zwar im normalen Mittelstand, die bekam aber ein Auto, auch wenn es nur ne Schrottkiste war. Die ist von ihren Eltern, wo sie ja nix zahlen musste und das Azubi Gehalt locker reichte, zu mir gezogen, sie hatte nach ein paar Monaten schon das erste Mal mich gefragt, ob ich ihr ihr Konto ausgleichen könne. Also wer kann hier nicht mit Geld umgehen?
Punkt 4: Ich trage auch keinen teuren Klamotten, außer Jacken und Schuhe hab ich nix, was je über 100 € gekostet hat. Slebst meine Socken sind vom Real 5 Paar für 10 €. Meine Frau hat nur Falke Socken für 13 € das Stück.
Also wo ist Geld mein Statussymbol?
Punkt 5: Warum mache ich mir wohl die Gedanken was mit Ihr ist, wenn es kein uns mehr gibt? Was verstehe ich hier nicht?
Nein, ich würde sie nicht am 7. Tag vom Monat verhungern lassen. Das ist ja das warum ich mir so viele Gedanken mache. Weil ich Angst habe, dass ich es vielleicht doch mache, wenn Sie einen Rosenkrieg will, und davor hab ich auch Angst, dass sie ihn will und dann wäre das nämlich der Fall. Und wer ist dann der Leidtragende? Unser Sohn! Bei einer freundschftlichen Trennung wäre ich immer für die beiden da. Und meine Frau kann noch so doof sein (sorry für die Formulierung) aber das weiß sie, dass selbst dann auf mich noch verlass wäre.
Wenn ich es auf alles anlegen würde, würde ich auch definitiv das Kind bekommen (gewohntes Umfeld, geregeltes Einkommen, theoretrisch bräuchte ich nur 3 Stunden am Tag zu arbeiten, den Rest mich ihm witmen). Warum will ich das eigentlich nicht? Weil ich ein Egoist bin? Klar! Nein, weil ich der Meinung bin, das grundsätzlich (wenn keine Krankheiten oder irgendeine Sucht im Spiel ist) das Kind bei der Mutter besser aufgehoben wäre.
Ich will keine Dankbarkeit oder irgendwas von ihr, das einzige was ich wikrlich will, ist das es ihr gut geht, auch weiterhin. Und mit mir geht es ihr nicht auf Dauer gut, und mir ja auch nicht.
Und wenn hier keiner nur ein bisschen es verstehen kann, warum ich das noch rauszögere, dann weiß ich jetzt nicht mehr, ob wir diesen Thread fortsetzen sollen.
Eigentlich brauch ich auch kein Verständniss oder Zuspruch, aber Hasstiraden brauch ich noch weniger und von Leuten, die nicht alle Fakten kennen und sich noch welche dazu dichten, erst recht nicht. Das hier ist leider keine Daily Soap, wo ihr mitfiebern dürft und für den einen weniger Sympatie entwickelt. Leider ist das mein Leben.
Und leider auch das von meiner Frau, das sich jetzt total ändern wird und die das ohne Hilfe niemals schaffen würde, und das wüsste jeder, der Sie richtig kennt.