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Habe schluss gemacht und fühl mich schlecht

S
Hallo,
wie der Titel schon sagt, hab ich (28 ) gestern mit meiner Freundin (22) nach knapp 5 Monaten schluss gemacht.
Die Gründe waren die folgenden:
Sie hängt sehr an Ihrer Mutter, was sich dadurch geäußert hat, dass mir unter der Woche maximal 2-3 Stunden gegönnt wurden, bis sie dann um 20:00 Uhr wieder nach Hause musste, weil es ja immer um die Zeit Essen gibt und Ihre Mutter das so von Ihr erwarte, dass sie mit ihr den Abend ausklingen lässt, bzw. gemeinsam mit ihr isst. In den 5 Monaten hat sie 4 mal bei mir geschlafen (hab ne eigene Wohnung) und ich bei ihr noch gar nicht. Als sie bei mir geschlafen hat sah es so aus, dass sie abends kam (so 18:00 Uhr) und am nächsten Tag um spätestens 14:00 Uhr wieder weg musste. Okay, sie hat dann auch schon zwei mal mit mir den Abend verbracht bis punkt 10 Uhr, nachdem ich angesprochen hatte, dass ich es auch mal schön fände mit ihr den Abend zu verbringen. Da hieß es dann aber um 10:01 Uhr so jetzt muss ich aber wirklich los, ist schon zu spät ...

Ich muss dazu sagen, dass ihr Vater gestorben ist, als sie 7 war und ihre Mutter zu der Zeit einen ziemlichen zusammenbruch hatte und vermutlich da auch angefangen hat sie an sich zu binden.
Seit dem fährt ihre Mutter die Schiene, dass meine (jetzt Ex-) Freundin dies und das zu erledigen hat und diese und jene Pflichten hat, aber alles was sie macht ist dennoch irgendwie falsch. Sie macht und tut und bekommt dennoch immer wieder einen drüber (wörtlich). Und wenn sie dann mal Ansprüche stellt, wie z.b. dass sie jetzt nen Freund hat und mit dem auch gerne Zeit verbringen würde, dann ists erst ok und hinterher heißt es lass mich in Ruhe, bau dir dein eigenes Leben auf, ich will mit dir nix mehr zu tun haben.
Ich bin ein sehr selbstreflektierender Mensch und habe schon am ersten Tag gemerkt, dass die Mutter dringend Hilfe benötigt und es bei meiner (Ex-) Freundin wohl auch nicht schaden würde. Doch sehen das beide nicht so. Meine (Ex-) Freundin schon manchmal, aber das wird dann unter den Teppich gekehrt.
Sie studiert und ist auf Hilfe von Ihrer Mutter angewiesen. Es kam vor mir wohl auch schonmal zu der Situation, dass sie ausziehen wollte (ihre Mutter müsste sie ja noch finanziell unterstützen - das geld ist locker da) und ihre Mutter meinte ja wenn, dann müsstest du mich da drauf verklagen... was für ein Mensch sagt sowas zu seinen eigenen Kindern?

Dazu kam noch, dass sie sehr kopfgesteuert ist und sich schlecht fallen lassen kann, wobei das bei mir schon immer besser ging (bei den paar malen, bei denen wir mehr Zeit füreinander hatten). Ich war auch ihr erster richtiger Freund, mit dem sie eine Beziehung eingegangen ist, sonst war halt nur spaß haben.

Ebenfalls fahren sie oft zusammen in den Urlaub (in den 5 Monaten 2x für zwei Wochen) und wenn sie Klausuren schreibt, hat sie nur noch Zeit fürs lernen, wofür ich ja auch Verständnis hab. Vor der letzten Klausur haben wir uns zwei Wochen lang gar nicht gesehen nur sporadisch geschrieben. Den Tag nach der Klausur war sie dann etwas länger bei mir und zwei Tage später hieß es dann wieder um 8 gibts aber essen, da muss ich zu Hause sein.

Ja und dies und die Tatsache, dass sie mir halt meistens sehr verkrampft vorkommt (laut ihrer Aussage: weil sie noch andere Sachen/Verpflichtungen im Kopf hat und schlecht abschalten kann) habe ich mich dazu entschlossen, es erstmal zu beenden, weil ich mich immer wieder darüber geärgert hab, dass ich sie mir teilen muss, aus meist fadenscheingen Gründen. Sie hatte immer einen Grund der sich gut anhörte bzw. eine Erklärung, warum es so ist.

Trotzdem war es ja auch sehr schön mit ihr in der Zeit in der sie da war und wir hatten selbe Interessen und Geschmäcker. Im Bett haben wir uns sehr gut ergänzt und das passte auch sehr gut. Sie ist grundsätzlich auch ein sehr lieber Mensch, dem leider sehr oft schlimmes widerfahren ist.
Es hat sie sehr geschockt, als ich schluss gemacht habe und sie war darüber auch sehr traurig. Da hat sie dann mal ihre Gefühle gezeigt.
Und ich sitz jetzt hier und bin selber traurig, dass das nicht geklappt hat und denke die ganze Zeit an sie und frage mich ob das anders herum genau so ist. Sie hat allerdings nichts in der Richtung gesagt, ob wir es nicht doch nochmal probieren können. Geschrieben hat sie mir auch nicht mehr.
Sie sagte in dem Gespräch gestern, dass sie schon versucht hat die ganze Sache ein wenig in meine Richtung zu ändern, aber mir das wohl nicht genug war.
Trotzdem frag ich mich, ob das jetzt die richtige Entscheidung war und ob ich nicht versuchen könnte damit einfach klar zu kommen, bzw ihr mehr Zeit zu geben. War ich da zu ungeduldig?
Bzw. ob das gemein war von mir zu erwarten, dass sich da wegen mir was ändert.

06.09.2015 13:32 • #1


S
ist ein wenig lang geworden der Text, aber denke, dass das nötig war um die Situation nachvollziehen zu können.

06.09.2015 13:34 • #2


A


Habe schluss gemacht und fühl mich schlecht

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S
Ich kann dich auf einer Seite schon verstehen weil es bestimmt nicht einfach ist. Eine Beziehung wächst mit der Zeit die man miteinander verbringt und ich glaube nicht jeder würde damit klar kommen wen die Freudin oder Freund immer um 8 zuhause sein muss und generell wenig zeit für den Partner hat und dan nicht abschalten kann. MAn kann aber auch verstehen warum sie so ist du musst entscheiden ob deine Liebe zu ihr so stark ist das du damit leben kannst und ihr helfen willst

06.09.2015 14:04 • #3


S
Die Liebe ist so stark, dass ich ihr helfen möchte, aber ich habe irgendwie das Gefühl, als wolle sie sich gar nicht helfen lassen. ist doch ok so wie es gerade läuft. und das ist es ja (meiner Meinung nach) offensichtlich nicht. Für alles gibt es eine Erklärung/Rechtfertigung, aber dass es so gar nicht sein muss, bzw. auch anders/besser sein kann, davon nimmt sie sich irgendwie nix an. oder es kommt mir wirklich nur so vor und sie verändert in so kleinen Schritten, dass ich kaum was davon merke.. ich weiß es nicht

06.09.2015 14:49 • #4


S
Die Fragen, die ich mir halt die ganze Zeit stelle sind:
War es falsch so viel zu erwarten bzw. darf man überhaupt so viel erwarten? Wieso kam da bei der Trennung keine Reaktion außer, dass sie das ganze so hingenommen hat? (Beim verabschieden kamen ihr dann schon ein wenig die Tränen, das wars aber auch)
Heißt das, dass ihr das gar nicht so viel bedeutet, oder sie sich schon von vornherein gar nicht so sehr drauf eingelassen hat?
Sollte ich jetzt erstmal abwarten? Weil ich bin drauf und dran ihr zu schreiben...
Würde das überhaupt jetzt Sinn machen, oder denkt ihr Sie ist jetzt verdammt sauer auf mich?

06.09.2015 15:50 • #5


B
Zitat:
Wieso kam da bei der Trennung keine Reaktion außer, dass sie das ganze so hingenommen hat? (Beim verabschieden kamen ihr dann schon ein wenig die Tränen, das wars aber auch)


Naja....es hört sich so an, als sei deine Ex-Freundin seit langem darauf programmiert, funktionieren zu müssen. Funktionieren - nicht leben. Mir kamen da eigene Erinnerungen hoch, als ich las, was du geschrieben hattest. Ich war da ganz ähnlich in einer bestimmten Phase meines Lebens. Wenn man derart stark sein bisschen Energie, die man hat, auf mehrere Baustellen verteilen muss, dann muss man folglich auch sehr genau aufpassen, wofür man sie verwendet. Wenn man funktioniert, kann man sich oft nicht den Luxus gönnen, den eigenen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Was hieße es aus der Sicht deiner Ex-Freundin, wenn sie den Gefühlen, die sie womöglich hat, in dieser Situation völlig hingeben würde? Was wäre dann mit den Klausuren, ihrer Mutter und ihr selbst?

Ihre Mutter scheint ihr die Rolle der Versorgerin gegeben zu haben, in der sie als Tochter nun elterlich für ihre Mutter zu sorgen habe. Deine Ex scheint das gut adaptiert zu haben (was anderes blieb ihr ja erstmal nicht übrig). Wächst man in einem solchen dysfunktionalen Mikrokosmos auf und hat eingetrichtert bekommen, dass man Sorge zu tragen hat, weil man sonst auch noch den letzten Familienangehörigen verlieren würde und dann für den Rest des Lebens Schuld daran sei, dann wäre es nicht verwunderlich, dass sich deine Ex in jedes Schicksal einfach ergibt, statt dagegen aufzubegehren. Vielleicht ist das auch die Erklärung, warum sie nicht um dich kämpft, wie du es vermutest.

Was kannst du nun tun? Mmh.....erstmal nicht viel. Vielleicht deine Freundschaft anbieten - sofern du das möchtest, dein offenes Ohr.....Zeit, zum Nachdenken. An der Situation etwas zu verändern, obliegt ihr. Du kannst da wenig tun, außer ihr durch dein Handeln/ dein Beispiel klarwerden zu lassen, dass man manchmal im Leben eine Entscheidung treffen muss, und zwar in erster Linie für sich selbst. Leben, oder Existieren?

Sie hat versucht, euch alle gut zu organisieren und zu managen, was man an dem Satz raushören kann, sie habe versucht, einiges in deine Richtung zu verändern. Sie hat es über Kompromisse versucht, in denen sowohl ihrer Mutter als auch du dich benachteiligt gefühlt habt. Klar ist deine Position absolut verständlich und nachvollziehbar und ich finde es gut, dass du für dich eine konsequente Entscheidung getroffen hast. Sie müsste halt erkennen, dass Kompromisse insbesondere auf Grund der Eigenheiten ihrer Mutter wenig fruchtbar sind.

06.09.2015 19:40 • x 1 #6


B
P.S.

Ich würde eher vermuten, dass sie traurig ist, nicht sauer. Sie dürfte sich vorher im Leben ziemlich allein gefühlt haben, wenn dann ein weiterer Mensch sich entschließt, zu gehen, dann zieht das eher ein trauerndes Verlustgefühl nach sich, vielleicht das Gefühl, bestraft zu werden vom Leben.....aber Wut?

06.09.2015 19:45 • #7


S
Zitat von bluebalu:
Sie hat versucht, euch alle gut zu organisieren und zu managen, was man an dem Satz raushören kann, sie habe versucht, einiges in deine Richtung zu verändern. Sie hat es über Kompromisse versucht, in denen sowohl ihrer Mutter als auch du dich benachteiligt gefühlt habt.


Danke für deine lange Antwort und dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, das durchzulesen.

Und genau das hat sie versucht, sie nannte es Zeitmanagement.
Ich weiß nicht ob es ihr was bringen würde, wenn ich ihr die Freundschaft anbiete. Mein Gefühl sagt, mir eher nein. Ich hätte kein Problem damit, aber das ist eine Floskel die ich auch schon zweimal gehört habe und ich hab sie damals direkt abgelehnt und es war die richtige Entscheidung.

Ein offenes Ohr hab ich ihr schon angeboten, habe ihr gestern Abend noch einmal geschrieben, dass mir das wirklich nicht leicht fiel und sie nicht denken soll, dass sie nichts Wert sei, sondern wir nur verschiedene Vorstellungen hatten. Dass sie sich jederzeit melden kann, wenn ihr was nicht klar ist/ sie Fragen an mich hat/ mir was sagen möchte. Da bin ich der letzte, der sagt, dass sie mich in Ruhe lassen soll. Darauf kam auch keine Reaktion. Ich vermute, es wird auch keinen Kontaktversuch mehr geben von ihrer Seite. Sie ergibt sich dem Schicksal, wie du schon sagst. Es ist nunmal so jetzt.
(Zitat bei der Trennung: ja was soll ich machen, festketten kann ich dich ja nicht).

Ich habe oft versucht es ihr zu zeigen, dass es auch anders gehen kann. Dass Veränderung gut tun und einen voran bringen kann.. dass man sich weiterentwickelt. Und es hinterher nie so schlimm ist, wie man es sich vorgestellt hat. Oft genug, das brauch ich ihr nicht mehr zu zeigen.
Sie hatte sogar den Beweis, als sie einmal bei mir übernachtet hat. Davor hat ihre Mutter sie wieder weg geschmissen à la mach doch was du willst, machste ja eh. Als sie am nächsten Tag nach hause kam wurde sie mit Nettigkeiten überhäuft, ihr wurde Essen gebracht (was normalerweise ihr part ist) usw. Daran erinnert hat sie sich beim nächsten mal nicht mehr..

06.09.2015 20:08 • #8


B
...du hast alles versucht....mehr geht nicht, so schade das ist.

Wie geht es dir derzeit damit? Fühlst du dich ein bisschen besser?

06.09.2015 20:13 • #9


B
P.S.:

Meine Situation, in der ich damals war, war zwar sehr anders, aber hat doch Parallelen zu der Situation deiner Ex-Freundin. Es kommt natürlich darauf an, welches Bedürfnis DU gerade in dir hast und inwieweit du selbst eher den kompletten Abschluss mit dieser Sache brauchst oder nicht.....und ich kann auch nur aus meiner Erfahrung heraus berichten.... aber was ich damals als hilfreich empfunden habe und was mich weitergebracht hat, war, dass sich ab und an mal jemand meldete, mich auf nen Kaffee eingeladen hat, oder mal bei nem Essen zu Klönen, Spazieren gehen. Ich hab damals auch keine Hilfe oder Rettung angenommen, sondern nur diese kleinen Fluchtangebote. Kamen diese jedoch aus Mitleid, hab ich sie abgelehnt.

Deine Ex-Freundin kann sich nur selbst retten. Je mehr Realität aber von außen in ihre kleine Welt dringt, desto eher wird ihr eigener Wunsch nach Veränderung angeregt werden. Was sie daraus macht, ist aber auch wieder ihre Entscheidung. Mit Schalter umlegen ist nach solch einem historisch gewachsenen familiären Gefüge aber nicht zu rechnen. Das braucht Zeit.

06.09.2015 20:21 • #10


S
ein wenig besser geht es mir schon, jetzt da ich das mal so runter schreiben konnte. das hilft einem echt, das ganze klarer zu sehen.
Trotzdem find ichs immer noch ein wenig schade, dass es nicht funktioniert hat. Weil sie im Grunde ein guter Mensch ist. Und denke ab und zu noch daran, dass sie jetzt traurig zu Hause sitzt und sich womöglich noch Vorwürfe anhören muss, wie hätte ich dir vorher sagen können oder jetzt ist das geheule wieder groß...
Es war ja auch erst gestern und ich bin jemand, der die Zeit der Trauer braucht. Das sieht man mir dann auch an, aber denke mit der Zeit geht es irgendwann auch wieder bergauf.
Zwischendurch beschleicht mich immer noch der Gedanke, dass ich ihr dies und jenes schreiben könnte, aber ich lass das lieber. Es würde ihr bestimmt nicht weiter helfen.

Edit:
Okay, verstehe was du mir damit sagen möchtest. Aus Mitleid würde ich mich auch nicht bei ihr melden wollen. Sondern eher um, wie schon gesagt, ihr vielleicht nochmal und immer wieder zu zeigen, dass es auch noch was außerhalb der Welt gibt, in der sie sich befindet. Denn wahre Freunde hat sie nicht. Vielleicht wäre es dann doch nicht so verkehrt ihr eine Freundschaft anzubieten. Nach einer gewissen Zeit des Abstands natürlich.

06.09.2015 20:23 • #11


B
Mach dir keine Vorwürfe, ich finde es eher respektabel, wie du dich ihr gegenüber und unter diesen Umständen verhalten hast.

Kein Mitleid! Und selbst wenn sie sich zu Hause von ihrer Mutter diese Sätze anhören müsste, dann wäre es ebenfalls an ihr selbst, zu entscheiden, ob und wie lange sie sich von ihrer Mutter noch herunterziehen lassen möchte. Selbst dann, wenn du die Beziehung weitergeführt hättest, hättest du stumm neben dem Drama stehen müssen und hättest nichts dagegen unternehmen können. Und das ist der schwere Part an diesen Dingen. Zuschauen zu müssen, wie sich jemand fertigmacht und fertiggemacht wird und selbst nichts dagegen unternimmt und du nichts dagegen unternehmen kannst.

06.09.2015 20:29 • #12


B
Was genau würdest du ihr denn schreiben wollen? Was sind die Gedanken, die dir ab und zu kommen?

06.09.2015 20:37 • #13


S
Danke das freut mich das zu hören!

Im Grunde hat sie sich ja die ganze Zeit entschieden. So gemein sich das jetzt vielleicht anhören mag, ein wenig hoffe ich, dass die Trennung ihr auf Dauer hilft, die Dinge ein wenig klarer zu sehen, bzw. sich mal ein wenig Gedanken zu machen zu dem Thema. Nicht, dass sie sich für mich verändert, sondern, dass sie es schafft da raus zu kommen. Damit es ihr besser geht.
Und genau das war das schwierige an der ganzen Sache. Daneben stehen und zusehen, wie sie sich abrackert und trotzdem fertig gemacht wird. Ich konnte ihr da nur die entspannte und lockere Alternative anbieten und das hab ich auch gemacht.

06.09.2015 20:41 • #14


S
Was ich ihr schreiben würde:
Dass es mir leid tut und ich versucht habe es hinzunehmen, wie es ist. Das aber dann doch nicht funktioniert hat, weil ich immer ein Stück weit mitgelitten habe, wenn sie mir erzählt hat, was ihre Mutter ihr an den Kopf schmeißt und sich doch nichts verändert hat.
Dass sie keinen S...ß machen soll, im Sinne von unüberlegten Aktionen, die sie hinterher bereuen könnte.
Und ich würde wissen wollen wie es ihr geht (aber ja.. wie solls ihr schon gehen )
Dass sie mir sehr wichtig war und immer noch ist (was sich ja daran äußert, dass ich mir noch immer sehr viele Gedanken über sie mache)

06.09.2015 20:48 • #15


A


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