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Habe ich mich so in ihm getäuscht?

Memyself
Arbeit hilft ganz doll

13.02.2018 09:45 • x 1 #166


hatdazugelernt
Das kannst du laut sagen!
Und Pläne! Ich war im September total verheult auf dem Sofa gelegen, sehr zum Entsetzen meiner besten Freundin- hab mich irgendwann aufgerappelt, an der verschwitzen Sofadecke gerochen- igitt, ab in die Waschmaschine- hab mich geduscht und fertig gemacht und hab ihr gesagt, ich will diese Sprachtrainerkurse machen, glaube ich.
Ich glaube, sie hätte mich auch erfreut angelächelt, wenn ich gesagt hätte- ich will ab jetzt immer mit dem Einrad in die Arbeit, einfach weil es mal was anderes war als Schniefen und Schluchzen. Bist du dir da sicher, hat sie gemeint, auch den englischen, das hast du dir ja bisher nicht zugetraut. Ich glaube, das ist Käse, hab ich gesagt, wenn ich mich reinhänge, dann schaffe ich das auch.

Ich meine, ich hätte mir den Zeckenrückfall im Oktober sparen können- aber die Pläne und die Arbeit für meine Kurse haben sehr geholfen bis heute.
Und wenn`s nur der Gedanke war- du hast jetzt nicht alles soweit fertig, das Geld dafür hingelegt, dass du das in den Sand setzt, weil du mal wieder wegen dem Typen fertig bist.

Bei mir waren ja ganze Hirnareale vollkommen lahmgelegt durch Dauergrübeln, Dauerverliebtheit und Dauerverunsicherung und dann nach der Trennung durch Schock und Schmerz.
Ich glaube, mein Hirn hat sich richtig gefreut, dass es mal keine Zeckerichgedächtnishalle war, sondern sich mit Dingen beschäftigen durfte wie englische Zeitformen und Unterrichtsplänen.

13.02.2018 10:10 • x 2 #167


A


Habe ich mich so in ihm getäuscht?

x 3


hatdazugelernt
Ich wollte mich grad gepflegt dem Trübsinn hingeben, da haben mich eben meine Ex-WG-Genossen aus Prag angescypet- sie haben alle Arbeit bei einer Sprachschule, haben eine Wohnung und leeres Zimmer übrig. Sie wollen, dass ich ebenfalls dort arbeite, als was auch immer und mit einziehe. Meine drei Ersatzsöhne vom Januar. Ich war gerührt und hab meinen Tee verschüttet vor Lachen, als sie mir den neuesten Klatsch aus Prag erzählten. Den Wer mit wem und warum Klatsch. Aber wenigstens den Sommer über, haben sie gemeint, komm einfach nach Prag und unterrichte privat und online und wohn mit uns. Und dann schau weiter. Es ist total öde ohne dich. Keiner klaut mehr unsere Erdnussbutter, filmt uns beim Pokern, schnarcht ultralaut in seinem Zimmer und lässt überall seine Kaffeetassen stehen. Ich hab nicht geschnarcht, hab ich gesagt. Du schnarchst wie ein Elch, haben sie gemeint. Ich mußte so lachen und hab mir gedacht- was war das lustig mit denen. Was haben wir gelernt und gerackert für den blöden Kurs. Und was hat es mich befreit, dass ich einen Monat nichts und niemand anders sein mußte als einfach ich. Lernen bis zum Umfallen, Unterrichten, blöde Filme schauen, in die Kneipe gehen, noch mehr lernen. Ja, aber überleg dir das mit Prag, haben sie gemeint. Und ich mußte lachen und hab gesagt, ja- ich überleg mir das. Wenn ich einen Job bekomme.
Und dann hab ich gedacht- ich glaub, ich brauch echt Abstand von hier. Und zu irgendetwas muss es ja gut sein, wenn alle meine Küken flügge sind und kein Mann in Sicht und ich mich sowieso umorientieren möchte beruflich. Und gleich hab ich mich wieder total auf meinen Kurs im März gefreut und mir gedacht- oha, also was ich grad nicht in meinem Leben bräuchte wäre ein parasitäres Wesen von einer verregneten Insel.

13.02.2018 23:02 • x 3 #168


hatdazugelernt
Ich hatte keine Anwandlung mehr, irgendwelche Episteln zu verfassen und ich bereue meinen Wutausbruch auch nicht. Okay, auflegen wäre souveräner gewesen, aber vielleicht war es für mich auch endlich mal wichtig, nicht nur elender piep piep zu denken oder oder zu schreiben, sondern es auch mal an den Mann zu bringen.

Dafür hatte ich eine tränenselige Stunde bei meiner Therapeutin. Aber nicht im traurigen Sinne tränenselig, mir war schon klar, dass die Aufarbeitung der Geschichte kein Spaziergang wird. Ich hab gemeint, ich würde gerne Sachen nicht erzählen, weil ich Angst habe, man glaubt mir nicht oder denkt, ich wolle mich interessant machen. War den Lügen ein Thema in Ihrer Beziehung, hat sie gefragt. Ich hab sofort Herzklopfen bekommen. Ein Riesenthema, hab ich gemeint.
Zum Einen waren da zum Beispiel Dinge, die er erst so und dann anders erzählt hat. Wie der Selbstmord seiner Mutter. Sie hatte in mehreren Versionen der Geschichte ein unterschiedliches Alter als sie sich umbrachte, was für mich keinen Sinn gemacht hat. Das ist ja tragisch und wirklich passiert, wie ich von seinen Geschwistern weiß- wieso hat er die Geschichte anfangs abgeändert. Dann wieder Details und kleine Geschichten, die erfunden waren, noch nicht einmal wichtige Sachen. Oder Geschichten im Nachhinein zurechtbiegen, wie Legendenbildung.
Ein großes Thema war Wahrheit ohnehin. Und der Vorwurf, dass ich lüge, da war er wie besessen davon.
Und manche Dinge haben mich total an mir zweifeln lassen. Ganz unbedeutende Dinge.
Er hat mir mal so ein Messingding geschenkt, das man Pferden an ihren Kopfputz macht- keine Ahnung wie das heißt, hab ich vergessen. Ich hab es auf den Tisch gelegt. Am Tag vor meinem Abflug war es auf dem Stapel mit denen, die er sich an die Wand nageln wollte.
Ich: Oh, that`s mine!
Er: Why would it be yours?
Ich: Because you gave it to me last Friday, as a gift?!
Er: As a gift? Okay, have it, it`s okay, but I can`t remember that, darling. (Augenzwinkern)
Ich: But you did, can`t you remember, you told me what it`s for?!? Can you remember?
Er:(Kopfschütteln, Lachen) You`re so great in inventing your little stories- here, have it! I wanted you to have one anyway.
Ich: You DID! You said it was a gift.
Er: You sometimes get me to doubt myself, you`re real great at that.

Viel später- ich erinnere ihn verzweifelt in einem Gespräch an Dinge die er gesagt oder versprochen hat. Er erinnert mich an den Vorfall mit dem Messingdings, bei dem ich anscheinend selbst geglaubt habe am Ende, er hätte es mir geschenkt. Du scheinst ein etwas gespaltenes Verhältnis zur Wahrheit zu haben.
Solche Gespräche haben sehr oft stattgefunden. So dämlich der Satz in vino veritas ja ist, wenn er einen im Tee hatte oder nach dem Schnackseln beispielsweise, da war er oft einfach er selbst und bißchen schutzlos und hat oft interessante Dinge gesagt. Und hinterher geleugnet.

Ich hab eigentlich immer mehr an mir gezweifelt und selbst geglaubt, ich würde dauernd Lügen erzählen.

Die Therapeuten- HABEN Sie denn oft gelogen in Ihrer Beziehung? Ich mit immer mehr Herzklopfen- eigentlich dauernd- und zwar von Anfang an. Und zwar verrückterweise, um glaubhafter zu erscheinen, Konflikte zu vermeiden. Ich konnte immer besser einschätzen, was er glauben würde und hab das dann gesagt oder getan.
Böses Thema- mein Exmann- da hab ich versucht, alles so darzustellen, dass er möglichst nicht eifersüchtig wurde.

Ja, keine schönen Erkenntnisse über mich, hab ich mir heute gedacht. Was ich allerdings mag an der Therapie- es geht um mich. Wir diskutieren nicht ihn, wir reden über mich. Ob er jetzt psychisch nicht ganz auf der Linie ist oder gar gefährlich oder was auch immer- nicht wichtig. Zur Abwechslung mal bin ich wichtig. Er darf in der Ferne sein Zeckenleben weiterführen, jetzt geht es um mich. Und trotzdem muss ich da weiter hinschauen, um es hinter mir lassen zu können.

Überhaupt an die Aufarbeitung zu gehen heißt ja für mich einzugestehen, dass etwas beendet ist und ich weitermachen möchte. Nicht daran festhalten. Das hat eine wahre Tränenflut ausgelöst heute. Samt Atemnot, Würgereiz und Herzrasen.
Möchten Sie ihn denn gerne sehen jetzt, hat die Therapeutin gefragt. Nee, hab ich gemeint, oh Gott, bitte, nein. Ich bekomme schlimmes Herzklopfen, wenn ich nur daran denke. Aber dann müßte ich doch jetzt glücklich sein, wenn ich nie wieder etwas von ihm höre oder sehe, hab ich gemeint, wieso bin ich das nicht vollkommen und ganz und gar?
Das weiß ich nicht, hat sie gemeint, das müssen Sie herausfinden.

Ja, immer ich, hab ich gedacht. Aber mir war leichter danach.

16.02.2018 01:03 • x 2 #169


Ema
Zitat von hatdazugelernt:

Die Therapeuten- HABEN Sie denn oft gelogen in Ihrer Beziehung? Ich mit immer mehr Herzklopfen- eigentlich dauernd- und zwar von Anfang an. Und zwar verrückterweise, um glaubhafter zu erscheinen, Konflikte zu vermeiden. Ich konnte immer besser einschätzen, was er glauben würde und hab das dann gesagt oder getan.
Böses Thema- mein Exmann- da hab ich versucht, alles so darzustellen, dass er möglichst nicht eifersüchtig wurde.


Passieren denn so viele Dinge in deinem Leben, die so unglaublich sind, dass man sie anders erzählen muss, damit ein anderer sie für glaubwürdig hält?

Und gab es so viele Situationen, in denen dein Exmann hätte eifersüchtig werden können, wenn du sie wahrheitsgemäß erzählt hättest?

16.02.2018 12:31 • #170


Memyself
Ema, bitte lies den Thread komplett.
Es war eine toxische Beziehungen zu einem pathologischen Lügner.
Das kann sowieso nur jemand nachvollziehen der es erlebt hat.
Trotzdem fühlt sich jeder Hans und Franz zur Psychoanalyse befähigt und schlimmer, berechtigt.

Der TE empfehle ich die youtube Videos und Bücher von Sandra L Brown.

16.02.2018 12:45 • #171


Ema
Zitat von Memyself:
Ema, bitte lies den Thread komplett.
Es war eine toxische Beziehungen zu einem pathologischen Lügner.
Das kann sowieso nur jemand nachvollziehen der es erlebt hat.
Trotzdem fühlt sich jeder Hans und Franz zur Psychoanalyse befähigt und schlimmer, berechtigt.


Sag mal, geht's noch?
Woher weißt du, was ich gelesen habe und was nicht?
Woher weißt du, was ich erlebt habe oder nicht?
Das ist auch keine Psychoanalyse, sondern eine simple (erstaunte) Frage.

Wenn du das offensichtlich (stellvertretend für die TE) als Kritik oder Angriff verstehen willst: Dein B.!

16.02.2018 13:18 • x 1 #172


Memyself
Getroffene Hunde bellen

Deine simple Frage zielt wie in vielen anderen Threads nur darauf ab victim blaming zu betreiben.

16.02.2018 13:41 • x 1 #173


Ema
Zitat von Memyself:
Getroffene Hunde bellen

Deine simple Frage zielt wie in vielen anderen Threads nur darauf ab victim blaming zu betreiben.


Ok.
Leb in deiner eigenen Realität und viel Spaß dort!

16.02.2018 13:42 • #174


N
Klingt nach Gaslighting.... Hab ich auch durch.

16.02.2018 13:47 • x 2 #175


hatdazugelernt
Alles gut- EMA hat nix falsch verstanden, ich habs nur wischiwaschi geschrieben!

Zum Thema Unglaubliches- ich hab dem Typen oft Sachen erzählt die er dann so hinterfragt und zu Tode analysiert hat dass ich hinterher oft fast dachte ich hätte sie mir grad ausgedacht.

Zum Thema Eifersucht und Exmann- nö, wir beide hatten es eher friedlich und unspektakulär und wenn einer eifersüchtig war, dann der Zeckerich auf jeden Kontakt den ich mit meinem Exmann noch hatte. Das war ein Dauerthema.

Sorry, war wischiwaschi geschrieben.

16.02.2018 15:12 • #176


hatdazugelernt
Es gibt Mangos, die schmecken irre pelzig- ich erhole mich gerade geschmackstechnisch von so einer.

Ansonsten geht es mir gut, eigentlich. Untertags. Leider leider träume ich fast jede Nacht Zeckenträume, ziemlich random, mal gut, mal schlecht. Oft kritiiert er mich im Traum für Dinge, die ich untertags an mir nicht gut fand. Sozusagen das britische Sansoschaf meines Gehirns, falls ihr die alte Weichspülerwerbung noch kennt. Danach wache ich meist recht schlecht gelaunt und irritiert auf und erhole mich langsam bei Kaffee von der nächtlichen Gedankeninvasion. Auch faszinierend, auf welche Ideen die Psyche so bei der Verarbeitung kommt.

Ich war am Freitag mit meinen Töchtern beim Einkaufen, in so einem Möbelhaus in dem es lauter Kruschelkram aus fernen Ländern gibt und zum ersten Mal seit Ewigkeiten hab ich sachen gesehen, die mir gefielen und die ich haben wollte. Also nicht jetzt gleich, sondern später. Einen leuchtend hellblauen Knüpftteppich und dazu einen Sessel in verschiedenen bißchen verwaschenen Blautönen. Und auf dem Heimweg ist mir eine Serie Tassen eingefallen, die ich töpfern könnte, in einem ähnlich hellen Blau und ganz dunkelblau innen. Ich wollte seit Ewigkeiten eigentlich nichts mehr so recht, eigentlich nur noch Dinge loswerden.
Und auf dem Heimweg haben die Mädels es geschafft sich mal wieder auf einer echt schnurgeraden Strecke durch blödsinniges Abbiegen zu verfahren, dazu noch Highway to hell zu grölen und mich noch mit meiner angeblichen Besserwisserei aufzuziehen- und ich mußte lachen, bis ich fast Bauchweh hatte.

Ich hab nicht so getan, als hätte ich Spaß, ich HATTE Spaß.

Ich war heute morgen über einer Karte gesessen und hab mir Frühlingsradeltouren ausgedacht. Schon mal vorsorglich.

Es gibt noch Momente untertags, in denen ich traurig werde oder so komisch beunruhigt und anfange, über die alte Zecke nachzudenken. Oder ihn zu vermissen.
Ich hab mir eine innerliche Checkliste zusammengestellt für solche Notfälle.
Was vermisst du jetzt genau? Alles gut, du hast alles, du brauchst gerade gar nicht anderes, Hirn beruhige dich.
Ja, aber ich vermisse einen liebevollen Menschen um mich herum! Super, dann brauchst du ihn schon mal nicht zu vermissen, mach dir mal noch Kaffee, alles gut.
Aber weißt du nicht mehr wie wir letzten März.....? Yep, weiß ich, war klasse soweit, aber das heißt nicht dass es diesen März nicht auch klasse werden könnte, nur mal so...
Aber Zärtlichkeiten...die vermisse ich! Jetzt aber mal bitte, reiß dich zusammen. Die gabs jetzt auch nicht dauernd, wenn wir uns recht erinnern.
Und was, wenn ich ihn nie vergessen kann...häh...was ist damit? Hirn noch bißchen weiter, dann klappt das auch prima.
Aber er war so lustig oft, ich vermisse seinen Humor! Ja, an den erinnern wir uns alle noch hervorragend. Vor allen den auf deine Kosten zwischendurch. Magst das jetzt grad wieder haben, geht`s dir wieder zu gut oder was?
Aber....Nix aber. Jetzt geh raus an die Luft und mach dir hinterher mal die Haare, du schaust aus wie die Henne unter dem *beep*, wirklich.

Und mehr und mehr fange ich dann wirklich an zu grinsen. Nicht oft, aber schon wieder bedeutend öfter als früher.

Ich denke mir dann, ja- war schlimm. Aber ich kann auch beschließen, es hinter mir zu lassen und es dann auch tatsächlich schaffen, oder?
Denke ich wirklich immer, er ist eine alte Zecke, ein Armleuchter, ein W.ichser? Nee, natürlich nicht. Aber der Liebevoll-Schalter im Hirn mus halt einfach aus sein, um Abstand zu bekommen. Das mit dem innerlich Versöhnen und so weiter, das hat später noch Zeit.

18.02.2018 15:42 • x 7 #177


Pinie
Moin hatdazugelernt,

ich finde es erfrischend ehrlich von dir zu sagen, Ich vermisse Zärtlichkeiten.
Da jibbet nix zusammen zu reissen.
Die Welt dreht sich auch ohne weiter und klar, die paar Brocken, die einem ein Psycho hinwirft sind kein Klassenziel.

Aber eine gewisse Neugier und Offenheit für einen anderen Mann zu gegebenem Zeitpunkt darfst du dir doch bewahren.

Ich lese dich gerne, selbst deine inneren Monologe sind spritzig.
Vielleicht schreibst du irgendwann einen kleinen Guide: How to recover from pain in the ass- relationships oder sowas.

18.02.2018 17:17 • x 4 #178


B
Zitat von Pinie:
Ich lese dich gerne, selbst deine inneren Monologe sind spritzig.
Vielleicht schreibst du irgendwann einen kleinen Guide: How to recover from pain in the ass- relationships oder sowas.


das geht mir genauso.
dich zu lesen, ist einfach köstlich und herzerfrischend.
bewahre dir das bitte

18.02.2018 18:24 • x 2 #179


Memyself
Das Kopfkino wird noch ein bisschen bleiben.
Und das mit dem inneren Dialog kann sehr hilfreich sein.

Der Hemschemeyer sagte da mal in einem Video, wenn einem regelmäßig jemand verbal oder emotional in die Fres.se haut, ist man an den Tagen wo das nicht geschieht unglaublich dankbar. Aber das ist ja der Trick bei Zuckerbrot und Peitsche, den anderen so gefügig machen, dass die Gier nach dem Zuckerbrot so gross ist, das man den Schmerz der Peitsche anfängt zu tolerieren. Eine Technik von wirklich armseligsten und emotional unterwickelten Schwachköpfen.
Wenn man das geblickt hat findet man die nur noch lächerlich.

18.02.2018 19:14 • #180


A


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