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Habe Depression - Freund tut mir leid

D
Zitat von DontStopMeNow:
Mit einem Dr. Abschluss (humanmed.) und MSc.
Du?
Aaaber kein Problem




Promoviere gerade in Mathematik und habe einen M. Eng in Bio-Chemie. Nur: was hat das mit artgerechter Hundehaltung zu tun? Eben, genauso wenig wie Du mit einem Dr. Titel.

Du laberst harten Kot, Brudi!

MfG

13.06.2018 18:17 • #46


D
Zitat von Dude0815:

Promoviere gerade in Mathematik und habe einen M. Eng in Bio-Chemie.

Fachwissen hin oder her, Du laberst harten Kot.

MfG


Naja wenn Biochemie dann müsstest es doch wissen.

Hmm

Wie auch immer.

Ist gleich lösbar wie:
NP = P?

Den Joke verstehst sicher als Mathematiker

Zitat von Dude0815:
Lügner, wärst Du tatsächlich Mediziner, wüsstest Du, dass man mit einem Dr. med so voll gar nicht angeben kann, weil makulatur.


Habe ich aufgrund meiner Krankheit/Diagnose gemacht.

Informatik ist und bleibt mein Herz.

Du machst graddeinem MSc (hoffe technische Mathematik), ich hatte ihn mit 26

13.06.2018 18:21 • #47


A


Habe Depression - Freund tut mir leid

x 3


D
Aaber eigentlich alles irrelevant.

Jeder kackt und ludlt sich am Ende in die Hose.

@te
Alles Gute dir mit allem!

13.06.2018 18:42 • #48


A
Zitat von DontStopMeNow:
Und was auch wichtig zu verstehen iet:
gesunde/nicht betroffene/geschulte Personen können nicht verstehen. Siehe hier Sorge über den Hund, der nichtmal dir gehört.


Mensch sag mal, tust du so naiv oder was ist mit dir los?
Mich nervt das total, dass du hier anderen Menschen unterstellst, nichts zu verstehen.....nur DU allein hast die Weisheit mit Löffeln gefressen?

Du kennst niemanden hier persönlich und was die Foris mitgemacht haben, kannst DU bestimmt nicht beurteilen.........also mal immer schön die Füße stillhalten, ja

Bei der TE geht es nicht ausschließlich um die Tierhaltung, die miserabel ist und normalerweise dem Tierschutz gemeldet werden müsste.

Tiere, die so schlecht gehalten werden.....wie z.B. auch häufig übermäßige Katzenhaltung in Messiewohnungen, Kot und Erbrochenes überall, das siehst du, wenn solche Wohnungen durch Behörden geräumt werden müssen, werden je nach Rasse des Hundes zu Beißern und äußerst gefährlich.
Die haben dann genau so einen psychischen Schaden, wie die Besitzer selbst.

Aber darüber weißt du wahrscheinlich besser Bescheid.

Es geht um das Gesamtpaket......wenn du verstehst, was ich meine

Wie ich schon erwähnt hatte in meiner ersten Antwort, kenne ich sehr viele depressive Menschen, auch mit Psychosen (aus beruflichen Gründen) bei denen es in einer akuten Phase nicht mehr möglich war, zuhause zu leben.

Alleine die Suizidgefahr machte Klinikaufenthalte in der Psychiatrie notwendig. Dann später Tag und Nacht Klinik usw.......das ist doch ein Programm, was teilweise über Jahre geht.

Wer als Partner, den Betroffenen in einer verdreckten Wohnung liegen lässt, mit all den Symptomen einer endogenen Depression und ihn versucht zu unterstützen, wenn er abends nach Hause kommt, der steht doch selbst neben sich.
Der Mann ist doch völlig überfordert damit.

Wie kann ich sowas als Freund oder Beziehungspartner überhaupt verantworten?
Ich habe dafür keinerlei Verständnis, dass da niemand ist, der diesem Horrorszenario ein Ende setzt......da wird einem ja schon schlecht, wenn man das nur liest.

Bei der endogenen Depression handelt es sich um eine Stimmungsstörung, die sich u.a. durch eine ausgeprägte Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Apathie auszeichnet. Aber die Ursache der endogenen Depression unterscheidet sich von der der reaktiven Depression. Bei letzterer gibt es keine externe auslösende Situation, sondern sie ist auf interne oder psychobiologischen Faktoren zurückzuführen.

Sie wird durch eine strukturelle Veränderung in der Biochemie des Gehirns verursacht, wohingegen es bei der reaktiven Depression einen offensichtlichen Zusammenhang zwischen der auslösenden Situation und dem Ausbruch der Erkrankung gibt. Daher ist die auslösende Ursache der zentrale Kern der Depression.

Da es keine erkennbaren externen Ursachen gibt, kann es für das Umfeld und für den Patienten selbst schwierig sein, die Krankheit zu verstehen. Ein Ungleichgewicht in der Chemie unseres Gehirns reicht aus, um uns in tiefe Traurigkeit zu stürzen, die nicht einmal wir selbst verstehen, aber der wir ohne Hilfe nicht entgegensteuern können.

Das bedarf neurologischer Kompetenz und zwar umgehend. Wenn die TE in ärztlicher Behandlung wäre, hätte sie ein Arzt lange eingewiesen.....damit sie vorerst unter Aufsicht ist und im Notfall Hilfe bekommen kann.

Zitat von DontStopMeNow:
Mich hat dieses grüne alternative Bibabo ziemlich genervt.

In China werden sie gegessen, hier einer diagnostiziert depressiven Person (welche schon 2 mal in ner Klinik dwg war. ) gesagt was für ein Unmensch sie sei und den Hund abgeben soll (welcher nicht mal ihr gehört). Sagt mal gehts noch?

Es ist einfach Unwissen/Inkompetenz vorhanden (was ich jetzt nicht direkt ankreide,da dies in unserer Gesellschaft usus ist) und keiner weiß hier scheinbar, dass soetwas für einen kranken Menschen eine quasi Lebensaufgabe sein kann.


Wer solche unqualifizierten Aussagen verfasst, der gehört, sorry, in psychiatrische Behandlung...........sind das Nebenwirkungen deiner Medis, dass du so oberflächlich und ohne jegliche Empathie für Lebewesen bist?

Also, irgendwie habe ich immer noch das Gefühl, dass das ein Fake ist..........sowas kann es doch gar nicht geben

13.06.2018 19:01 • x 3 #49


D
Zitat von Dude0815:
was hat das mit artgerechter Hundehaltung zu tun?


Nix! garnix! Lol

Nur war es jetzt kein Grund die TE dwg so zu verteufeln und ich wollt halt nur sagen, es ist nicht alles so heiß wie es gekocht wird.

Ich bin am Anfang so reingestoßen (absichtlich), weil ich es doch jedesmal als Angriff in Richtung der TE verstanden habe und ich sie damit unterstützen wollte (ließ dir doch die Antworten mit depr. Augen durch.) meinste solch einen Vorwurf, in jeder Antwort, ist dienlich für einen verzweifelten/depressiven Menschen?

Das war eig. anfangs der Grund warum ich mich hier eingemischt habe.

13.06.2018 19:02 • #50


U
Zitat von DontStopMeNow:
Ich bin am Anfang so reingestoßen (absichtlich), weil ich es doch jedesmal als Angriff in Richtung der TE verstanden habe und ich sie damit unterstützen wollte (ließ dir doch die Antworten mit depr. Augen durch.) meinste solch einen Vorwurf, in jeder Antwort, ist dienlich für einen verzweifelten/depressiven Menschen?


Naja jetzt lass mal die Kirche im Dorf. Die TE hat gleich zu Anfang sehr richtige und umfangreiche Möglichkeiten gezeigt bekommen, was sie an Unterstützung bekommen kann. Die Erzählung mit dem Hund hat sie vermutlich ausgeführt um uns zu zeigen, wie ernst ihr Zustand ist. Wir müssen aber auch einem depressiven Menschen sagen dürfen, wenn etwas falsch läuft - Tiere können sich nicht wehren.

Ich hoffe die TE liest überhaupt noch mit, wäre schade um die guten Antworten im Thread.

13.06.2018 19:12 • x 2 #51


D
Zitat von Atmani:
Mich nervt das total, dass du hier anderen Menschen unterstellst, nichts zu verstehen. .nur DU allein hast die Weisheit mit Löffeln gefressen?


Habe ich gemacht um die TE zu stützen.
Alle kann man sowieso nie sagen!

Zitat von Atmani:
Es geht um das Gesamtpaket. . wenn du verstehst, was ich meine

Klar!

Bzgl Biochemie:

Gebe dir ja mit allem Recht. Daher der Rat AD neu einstellen lassen.

Bzgl Tiere:
Aufgewachsen auf einem Bauernhof (kein Bio )

Zitat von unregistriert:
Ich hoffe die TE liest überhaupt noch mit, wäre schade um die guten Antworten im Thread.


Sie hatte geantwortet. Hab mich selbst gewundert warum der Post weg ist?


Und da hat sie doch sehr verteidigend reagiert (bezogen auf den Hund)

13.06.2018 19:16 • #52


L
Eine schwere Depression, die schon in so jungen Jahren begonnen hat ist ne krasse Sache. Das habe ich auch schon mitbekommen, dass dann gar nichts mehr geht, außer im Bett liegen und das über ne sehr lange Zeit.
Trotz Medis, stationärem Aufenthalt und allem drum und dran.

Nicht jeder geht mal flugs in Therapie, nimmt ein paar Pillen und es läuft nach geraumer Zeit wieder.

Von daher würde ich mich erstmal beglückwünschen, dass du alles trotz Handicap noch einigermaßen hinbekommst.

In Behandlung und Beobachtung biste ja, von daher läuft das ja alles halbwegs.

Was ich nicht so ganz verstehe, ist die Entscheidung für ein Fernstudium. Schließlich belebt so ein normaler Alltag auch den (depressiven) Geist, also ganz normal aufstehen, wo hingehen, seine Sachen erledigen.
Als ich mal in einer ähnlichen Lage war, habe ich mich morgens extremst überwinden müssen und konnte mir kaum vorstellen nur irgendwas hinzukriegen. War ich dann erstmal unterwegs hat sich die Stimmung gebessert und zwar nach und nach so gut, dass ich gegen Abend wieder halbwegs hergestellt war! Das musste ich erstmal erleben, um es zu glauben, denn wie gesagt war ich morgens so am Ende, dass ich das kaum glauben konnte...
Wenn du halbwegs eingestellt bist (und das scheinst du aufgrund der Beschreibung zu sein), müsste dann doch der Nullpunkt am Morgen überwindbar sein...

Das viel zu Hause abhängen kann wohlmöglich die Symptomatik noch verschlimmern...?

Die Sache mit dem Hund DEINES FREUNDES begreife ich nur bedingt. Zunächst ist es ja seine Verantwortung und er müsste ja nachvollziehen können, dass du aktuell erstmal mit dir selbst klarkommen musst. Sprich er sollte sich nach einer Alternative für das Tier umsehen, im Zweifelsfall das Tier abgeben, wobei ich die Situation jetzt auch noch nicht super schlimm finde.

Aber insgesamt, selbst wenn dein Partner sehr lieb ist, finde ich die Unterstützung zu wenig. Depressionen können eine schwere Erkrankung sein, so richtig scheint er das nicht zu begreifen.

13.06.2018 19:33 • x 1 #53


A
Zitat von DontStopMeNow:
Ließ dich mal ein was mit Zellen passiert wenn der Körper für eine gewisse Zeit kein Wasser bekommt, quasi Wasserentzug. (Stichwort chinesische Trinkherapie, deren Ablauf und Auswirkung im Körper) Dies ist auch der Grund (unteranderem) warum die asiatische Bevölkerung durchschnittlich jünger ausschaut im Vergleich zu der westlichen (Breitengrade) Bevölkerung.

Und ach, Zellteilung wird extremst gefördert, geschädigte Zellen werden entsorgt und das bei fast jedem Säugetier.

Auch der Mensch sollte am Tag eine gewisse Zeit haben (7-8 h) wo er nichts trinkt = Schlaf (natürliche Funktion)

Im Endeffekt tut man jedem Säugetier damit sogar was gutes (biochemisch gesehen).

Aber ja, da fehlt halt doch Hintergrundwissen; Was ich jetzt aber nicht bemängeln möchte da dies doch in den Bereich Fachwissen gehört.



Jetzt weiß ich auch, warum das Gesundheitssystem in Deutschland nicht mehr zu retten ist.........bei solchen Ärzten

13.06.2018 19:38 • x 2 #54


D
Zitat von Atmani:
Jetzt weiß ich auch, warum das Gesundheitssystem in Deutschland nicht mehr zu retten ist. . .bei solchen Ärzten


Bei Dehydration werden geschädigte Zellen vermehrt zerstört.

War halt politisch übertrieben ausgedrückt

13.06.2018 19:55 • #55


A


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