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Hab meine Ehe aufs Spiel gesetzt und bereue es bitter

P
Zitat von Popp20:
Ich nehme es ihr inzwischen nicht mehr übel. Sie hatte wohl eine sehr schwierige Kindheit, hat öfter Sachen angedeutet, mir aber nie wirklich etwas erzählt. Ich habe sehr lange versucht an sie ran zu kommen, die Beziehung doch irgendwie wieder zu retten (anfangs war sie nicht so), aber es hat nie geklappt. Sie fing immer wieder an.

Sie tut mir auch irgendwie Leid, es ging ihr wegen mir nur noch schlechter und geht es immer noch. (Weil ich mich getrennt habe). Sie hat sich auch oft geritzt, hat sich die ganzen Arme, die Beine und den Bauch aufgeschnitten, mir dann Bilder geschickt und gesagt ich bin Schuld daran. Sie hat auch öfter gesagt wenn sie irgendwann zermatscht auf dem Asphalt liegt soll ich daran denken dass es meine Schuld war.

Sie hat auch lange noch versucht mich zurück zu gewinnen, habe mich aber irgendwann nicht mehr drauf eingelassen (nach unzähligen Versuchen), irgendwann hat sie mir dann auch stolz erzählt wie sie sich von anderen Typen richtig hart durchf*cken lässt nur um mir weh zu tun, und dass ich sie dazu zwinge soetwas zu tun.


Hast Du Dich mal mit dem Thema Borderliner intensiver befaßt ?

Ich möcht jetzt hier keine Diagnose stellen, aber Deine Beschreibung klingt danach.

In jedem Fall ist sowas eine toxische Beziehung.

14.11.2017 23:27 • #526


P
Zitat von PhönixFlamme:

Hast Du Dich mal mit dem Thema Borderliner intensiver befaßt ?

Ich möcht jetzt hier keine Diagnose stellen, aber Deine Beschreibung klingt danach.

In jedem Fall ist sowas eine toxische Beziehung.

Wirklich befasst habe ich mich damit nicht, aber es könnte schon sein, dass sie irgendwas hat. Normal ist das sicherlich nicht....

Sie scheint aber auch andere Probleme zu haben, über ihre Familie wollte sie mir nie viel erzählen, als ich sie mal gefragt habe was ihre Eltern beruflich machen meinte sie, sie weiß es nicht. Normal kam mir das nicht vor, auf Nachfrage sagte sie nur Die interessieren sich nicht für mich, also interessiere ich mich auch nicht für sie. Sie hat schon öfter sowas angedeutet oder gesagt, ihre Eltern hassen sie u.Ä.

Zudem wurde sie anscheinend mal s.uell belästigt, genaueres hat sie mir nicht gesagt, sie sprach nur von angrabschen und anfassen.

14.11.2017 23:34 • x 1 #527


A


Hab meine Ehe aufs Spiel gesetzt und bereue es bitter

x 3


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@Popp20

Bist Du wegen der Geschichte hier sozusagen im Forum gelandet ?
Hast Du den Eindruck, daß Dich das (noch) nachhaltig belastet ?

14.11.2017 23:57 • #528


P
Zitat von PhönixFlamme:
@Popp20

Bist Du wegen der Geschichte hier sozusagen im Forum gelandet ?
Hast Du den Eindruck, daß Dich das (noch) nachhaltig belastet ?

Nein, nicht wegen dieser Geschichte.

Belasten tut es mich nicht, aber wegen dieser Beziehung hab ich dann bei der Nächsten viele Fehler gemacht, was wohl auch dazu geführt hat, dass es dann mit ihr vorbei war. Wegen ihr bin ich hier.

15.11.2017 00:02 • x 1 #529


Ricky
Zitat von Popp20:
Wirklich befasst habe ich mich damit nicht, aber es könnte schon sein, dass sie irgendwas hat. Normal ist das sicherlich nicht....

Sie scheint aber auch andere Probleme zu haben, über ihre Familie wollte sie mir nie viel erzählen, als ich sie mal gefragt habe was ihre Eltern beruflich machen meinte sie, sie weiß es nicht. Normal kam mir das nicht vor, auf Nachfrage sagte sie nur Die interessieren sich nicht für mich, also interessiere ich mich auch nicht für sie. Sie hat schon öfter sowas angedeutet oder gesagt, ihre Eltern hassen sie u.Ä.

Zudem wurde sie anscheinend mal S. belästigt, genaueres hat sie mir nicht gesagt, sie sprach nur von angrabschen und anfassen.


Witzig, wie oft ich das in den vergangenen Jahren immer wieder höre. Also entweder wir haben echt ne ansteigende Zahl von A*schlocheltern oder aber wir haben ne ansteigende Zahl von selbstbezogenen, verzogenen Mädels, die angeblich immer alle irgendwie angefasst wurden und ein großes Problem mit der Verwandschaft haben. Kurios...

15.11.2017 00:08 • x 2 #530


P
Zitat:
Witzig, wie oft ich das in den vergangenen Jahren immer wieder höre. Also entweder wir haben echt ne ansteigende Zahl von A*schlocheltern oder aber wir haben ne ansteigende Zahl von selbstbezogenen, verzogenen Mädels, die angeblich immer alle irgendwie angefasst wurden und ein großes Problem mit der Verwandschaft haben. Kurios...
_________________


@Ricky

das scheint tatsächlich ein zunehmendes Problem zu sein.

Was ist Deine Theorie bisher dazu ?

Könnte die Ursache dafür tendenziell zunehmende Beziehungs- und Familenprobleme sein, die sich dann entsprechend in Prägung, Konditionierung, Sozialisierung und Erziehung negativ auswirken ?

15.11.2017 00:46 • x 1 #531


Ricky
Zitat von PhönixFlamme:
@Ricky

das scheint tatsächlich ein zunehmendes Problem zu sein.

Was ist Deine Theorie bisher dazu ?

Könnte die Ursache dafür tendenziell zunehmende Beziehungs- und Familenprobleme sein, die sich dann entsprechend in Prägung, Konditionierung, Sozialisierung und Erziehung negativ auswirken ?


Teilweise das, teilweise der Hang dazu Kiddies ihren narzisstischen Tendenzen (Das ist nicht gleichgesetzt mit Narzissmus) freien Lauf zu lassen, vor allem aber auch zu wenige Grenzen. Gerade diese Mädels haben einen Hang dazu sich selbst im Mittelpunkt des Universums zu sehen, wissen aber gleichzeitig, dass sie viel zu ängstlich sind mal irgendetwas anzugehen. Demzufolge entsteht ein inneres Machtgefälle, das letztlich zu depressiver Tendenz verkommt. Die damit einhergehende Opferrolle wird dann auf alles und jeden projiziert, nur nicht auf sich selbst, demzufolge ist der grabschende Onkel, Vater, Ex-Freund usw natürlich ein beliebtes Mittel, um die eigene Sichtweise gerade zu rücken.

Es gibt einfach auch zu viele, denen über Jahre hinweg beigebracht wurde, dass sie ja nichts dafür können und so entsteht eine Kultur von Fremdverantwortung, die alles und jeden infiziert und anklagt, aber nie hinter die eigenen Kullissen guckt. Das ist schön einfach, führt aber auch zu all denjenigen, die dann irgendwann harte Anti-Depressiva schlucken, weil sie gar nicht mehr wissen wohin.

Das ist zum Anderen aber auch eine soziale Strömung. Denn die übermäßige political correctness, die es jedem verbietet irgendwem mal die Meinung zu sagen, ist letztlich eine Form von neuem Rassismus. Sobald man problematische Themen anspricht, geht es nicht mehr um die Sache per se, sondern nur noch um emotionales Einfordern, anstatt eine sinnvolle Debatte zu führen. Ist unter Studenten ja schon Gang und Gäbe... ich habe die Gendering-Kurse geliebt, v.a. weil argumentativ alle da ziemliche Idioten waren, aber hey... ist ja in der Bevölkerung, der Politik etc. nichts Anderes. Es wird immer nur noch auf eigenen Emotionen entschieden, anstatt das große Ganze zu sehen.

Und gerade DAS ist bei diesen Mädels das größte Problem. Jeder emotionale Gedanke wird sofort ultraernst genommen, so getan als sei es die Prognose für den Verlauf des restlichen Lebens und damit komplett überstilisiert. Anstatt also dort mal Nein oder Beruhig Dich mal zu sagen, wird all das immer weiter vertieft, bis letztlich nur ein Haufen vor Angst zuckender Nerven bleibt. Ich sehe das hier in der Schulsozialarbeit eben auch regelmäßig. Komplett überverantwortliche Eltern, die ihre Kinder wegen jedem Mist schützen wollen, keinerlei Schuldbewusstsein oder Verhandlungsgeschick haben, alles wird nur auf emotionaler Basis vorgetragen (Mein Kind tut so etwas nicht) und oftmals in den Kampf ziehen für Dinge, die so falsch sind, das ich nur noch mit den Augen rollen kann. Und wie soll sich das Kind dann korrekt entwickeln, wenn Mama (und teils auch Papa) immer da ist, um die eigenen Schlachten zu schlagen, bis man mit Anfang 20 urplötzlich merkt, dass das Leben nich so läuft?

Eine ganz gruselige Tendenz, die wir hier gerade erfahren. Ich denke, den meisten Leuten geht's in der westlichen Welt mittlerweile einfach zu gut, sodass sie einfach Dinge brauchen mit denen sie sich beschäftigen können. Und deshalb kreisen so viele um sich selbst und die eigenen Kinder. Und da es sich sozial langsam so entwickelt, dass man mit sich selbst immer mehr im Reinen zu sein, um gewissen Anfälligkeiten (Druck etc.) zu entgehen, rudern gerade diese Personen indes heftig mit den Armen. Aber vielleicht ist das ja auch ganz gut so. Ich kann nur hoffen, dass dieses Verhalten systematisch ausgegrenzt wird, denn es vergiftet nicht nur die Personen, die es ausüben, sondern alle um sie herum gleich mit.

15.11.2017 09:05 • x 9 #532


S
Super Beitrag Ricky,

Die Gründe mögen vielschichtig sein, meine Beobachtung Zuhause ist aber folgende:

Ich möchte bei meinen Kindern klare Regeln und Grenzen Und hab nicht vor über diese immer wieder grundsätzlich neu zu diskutieren.

Das wird als -dann machst du es dir aber einfach -ausgelegt.

Und da sind wir noch nicht bei den nötigen Sanktionen.

Mam Stellt auch Regeln auf, Setzt diese aber nicht konsequent um und führt endlose Diskussionen.
Ich sag dann -ja, dann machst du es dir aber schwer-

Ideal wäre also eine Mischung aus beiden Systemen.

Jetzt sind wir getrennt mit dem Ergebnis, dass ich alle 14 Tage Harmonie spielen darf und meine ureigenste Einstellung komplett aufgeben muss.
Ich stehe also vor der Wahl, entweder auch den Diskussions-Papa zu machen oder gar keine Regeln und Grenzen mehr zu setzen.

Mit dem Ergebnis, dass meine Kinder dann wohl woanders gegen die Wand rennen und es dort lernen müssen.

Von außen gesetzte Grenzen führen Ja tendenziell zu einem Gefühl der Ohnmacht.
Ich meine, dass das ein Thema ist, was behutsam und mit sehr viel Einfühlungsvermögen und liebe den Kindern beigebracht werden muss und kann.

Eine fundamentale Aufgabe der Eltern

15.11.2017 10:43 • x 1 #533


Urmel_
Zitat von Ricky:
Das ist zum Anderen aber auch eine soziale Strömung. Denn die übermäßige political correctness, die es jedem verbietet irgendwem mal die Meinung zu sagen, ist letztlich eine Form von neuem Rassismus.

Und gerade DAS ist bei diesen Mädels das größte Problem. Jeder emotionale Gedanke wird sofort ultraernst genommen, so getan als sei es die Prognose für den Verlauf des restlichen Lebens und damit komplett überstilisiert.

Und wie soll sich das Kind dann korrekt entwickeln, wenn Mama (und teils auch Papa) immer da ist, um die eigenen Schlachten zu schlagen, bis man mit Anfang 20 urplötzlich merkt, dass das Leben nich so läuft?

Eine ganz gruselige Tendenz, die wir hier gerade erfahren. Ich denke, den meisten Leuten geht's in der westlichen Welt mittlerweile einfach zu gut,


Mal angenommen, das die Mehrzahl der Männer seit Ende der 80er mit einem Glauben erzogen werden, dass Frauen die Gralshüter der Emotionen sind. Und weiter angenommen, dass diese Männer wenig Ahnung von der Dynamik zwischen Mann und Frau haben, und durch eine Erziehung, die Emotionen über Alles setzt, so aufgewachsen sind, dass sie unterbewusst glauben, dass man sich nur stark genug mit den femininen Werten identifizieren muss, um so eine möglichst lange und glückliche Beziehung zu haben, geschweige denn durch diese Eigenschaft eine Frau zu finden. Und angenommen, dass diese Männer seit den 80ern mit diesem Glauben die Kinder erziehen, diesen Glauben dann auch in die Medien tragen - bestärkt von Frauen, für die Emotionen=Wahrheit gilt, die aber in den meisten Fällen von der Anziehungskraft keine Ahnung haben, also den Männern keine brauchbaren Tipps geben können (es aber wegen wenn man einem Mann sagen muss, wie er ein Mann ist, ist er kein Mann nie tun würden), gleichzeitig aber die moralische Instanz sind und durch Emotionen über Alles auch als letzte Instanz der moralischen Rechtsprechung gelten, zu was führt dies dann?

Zu einer Gesellschaft, in der ein Geschlecht nicht als ergänzender Faktor, sondern als unterlegener Faktor gewertet wird. Eine Gesellschaft, in der ein Geschlecht mit Schuldgefühlen aufwächst, indoktriniert ist, zu glauben, dass man nur stark genug an sich arbeiten muss, um so moralisch gut wie Frauen zu werden. Und wenn Emotionen über allem stehen, was passiert dann, wenn man rationale Argumente ins Feld führen kann, die auf breiter Ebene den Frauen ihr wahres Wesen vor Augen führen (nix is mit moralischer Instanz) und den meisten Männern vor Augen führen, dass sie 20 oder mehr Jahre in eine ideologische Gehirnwäsche investiert haben. Wie reagieren dann solche Männer, wie reagieren Menschen hier im Forum, die verzweifelt sind, die aus Liebe (Emotionen) an einem Partner festhalten, denen dann gesagt wird, auf Basis der Handlungen eines Ex, dass er sich selbst belügt. Was macht dann ein Ego in so einer Situation? Es ist wütend, es ist nicht rational, es arbeitet ausschließlich mit Emotionen, die die Realität so verbiegen, so rationalisieren, dass der Selbstbetrug des Egos Bestand hat.

Und dies führt dazu, dass wenn man offensichtlichen Wahnsinn nicht ernst nimmt, man als 6ist, Rassist, *beep* oder was auch immer beschimpft wird. Völlig unabhängig von der Kritik, man wird persönlich wertend angegriffen, damit der Sender entwertet wird, aber die Borschaft, die Ratio, wird nicht im Dialog beleuchtet, sondern unter den Teppich gekehrt.

Willkommen in 2017.

15.11.2017 11:01 • x 4 #534


S
@Urmel_

Meine Ex fuhrwerkt auch unter der Gürtellinie rum, wenn es nicht nach ihrer Nase läuft.
Ich denke das ist auch ein Stück weit normal.

Wenn es aber überhand nimmt Oder fundamentale Themen betrifft muss man sehr genau wissen was man will und warum.

Und dann ist das Ergebnis die komplette emotionale Trennung.

Ich hab doch den Eindruck, dass die männliche Sicht und Herangehensweise in so einigen wichtigen Themen mittlerweile als gestört empfunden wird.

15.11.2017 11:30 • #535


Urmel_
Zitat von Sohnemann:
Meine Ex fuhrwerkt auch unter der Gürtellinie rum, wenn es nicht nach ihrer Nase läuft.


Ohne da jetzt den Kontext zu kennen fallen mir da mehrere Ursachen ein.

- Sie ist genervt, dass Du Deinen Dir (von ihr) zugewiesenen Platz nicht einnimmst. Läuft im Endeffekt daruf hinaus, dass Du ihre Wertung von Dir nicht akzeptierst, Du Dir selber mehr Wert beimisst und sie so auf ihr Ego zurückgeworfen wird. Habe ich einen Fehler gemacht, weil er doch mehr Wert ist, als ich dachte?
- Gleichzeitig ist es aber auch ein Test Deiner Grenzen, die wenn gewahrt werden, zwar aus den oben genannten Gründen für Wut sorgt, aber auf einer weiteren Ebene Deinen Wert kosntant hält, da Du Dich nicht ihrer Deutung von Dir unterordnest (aka den Test bestehst).
- Sie hat bereits erkannt, dass sie Dinge nicht gänzlich nach Gusto bestimmen kann, ärgert sich über den Kontrollverlust, das Ego ist auf solche Dinge aber nicht vorbereitet und so wird die inneren Wut auf Dich gespiegelt.

und so weiter...

15.11.2017 11:37 • x 1 #536


S
. Und rund wird diese Analyse mit dem Ergebnis, dass meine rationalen Erklärungen für die Katz sind.

Und da das so ist und eh jede Erklärung aus der Defensive als Rechtfertigung (heißt den Test zu verlieren) Verstanden wird, halte ich doch lieber die Klappe und mach.

Wenn die wüsste, welche komplexe und hochintelligente Gedanken und Erkenntnisse hinter dieser - LMAA-Einstellung / stehen.

15.11.2017 11:43 • #537


unbel-Leberwurst
Ich stehe also vor der Wahl, entweder auch den Diskussions-Papa zu machen oder gar keine Regeln und Grenzen mehr zu setzen.

[/quote]

Ich kann Dir nur ans Herz legen, der konsequente Vater zu sein, auch auf die Gefahr hin, dass sie dann nicht mehr so gerne zu Dir kommen.
So habe ich es bei meinem geschiedenen Bruder erlebt, der dem Kind eben nicht alles durchgehen liess. Das Kind ist inzwischen fast erwachsen und schätzt den Vater sehr.

Zudem ist es Deine Hauptaufgabe als Vater, Dein Kind auf das Leben vorzubereiten und nicht, immer der liebe und nette Papa zu sein.
Sie werden es Dir danken, wenn sie gross genug sind, das zu verstehen.

15.11.2017 11:50 • x 2 #538


Urmel_
Zitat von Sohnemann:
dass meine rationalen Erklärungen für die Katz sind..


Dem ist so, weil Emotionen=Wahrheit Gültigkeit hat. Die rationale Erklärung, dass eine Emotion keine Gültigkeit hat, ist für Frauen ein Konzept, welches schlicht und einfsch gegen ihre Natur geht. Die schauen Dich dabei an, als wenn Du irre wärst.

Versuchst Du dennoch Gefühle zu verhandeln, signalisierst Du im Endeffekt nur, dass Du die Natur der Frauen nicht verstanden hast. Bist Du dann selber noch so indoktriniert (hey, wir haben 2017!), dass Du daran glaubst, dass wir Menschen doch so hoch entwickelt sind, dass wir ja alle fast gleich sind, und willst Gefühle verhandeln, wirst Du von allen Frauen im Umfeld, die sowas mitbekommen, als Objekt der Begierde aussoertiert. ABER, ist eine Frau darunter, die schnellstmöglich ein Kind will, praktisch den Kinderwunsch von der Priorität über dem Wunsch, einen wertvollen Mann (der weiß, dass man Gefühle nicht verhandeln kann) zu ergattern, ansiedelt, dann landest Du meist schnell in einer Beziehung, es kommt schnell das Kind und Monate später sitzt Du mit anderen Männern dieses Schlages am Tresen und es wird gemeinsam rationalisiert, dass es ja ganz normal ist, dass in einer Beziehung der 6 weniger wird. Nicht wissend, dass der *beep* ohnehin nie in Reichweite war, denn dieser ist nur für Männer reserviert, die es nie wagen würden, Gefühle verhandeln zu wollen, weil sie wissen, dass dies nicht geht.

15.11.2017 11:51 • x 3 #539


S
Keine Ahnung warum ich immer auch oft *beep* hatte.
Hab wahrscheinlich etwas ausVersehen richtig gemacht

15.11.2017 11:56 • x 4 #540


A


x 4




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