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Gutes Verhältnis zur Exfrau pflegen für die Kinder ?

B
@unbel-leberwurst
Ich glaube nicht, dass es nur darum geht positiv über meinen Gegenüber zu denken, sondern- da geht es einen Riesen schritt weiter, nämlich zu dem Punkt zu kommen, dass mich das Ganze nicht mehr triggert, es keine Bedeutung hat.

26.09.2024 10:03 • x 1 #46


R
Einer meiner besten Freunde ist in genau ähnlicher Situation mit dem einen Unterschied, dass die Kinder (2 Mädchen je 13 Jahre) mit Gerichtsbeschluss bei ihm wohnen und nur alle 14 Tage ein WE bei der Kindsmutter haben + 1 Nachmittag in der anderen Woche.

Da ich hier regelmäßig der Seelentröster bin, würde ich auch gern verstehen, wo dieser Hass zwischen den ehemals Verliebten herrührt. Im betreffenden Fall gab es nichtmal einen neuen Partner, Affäre oder Ähnliches.

Die Kindesmutter z.B. ist gegen alles, was der Vater macht und tut. Das Kindergeld z.B. sollte sie ummelden. Was hat sie gemacht? Es abgemeldet und dem Exmann nicht mal davon unterrichtet.

Es vergeht da offenbar auch kein Übergabetag, wo die Mutter nichts zu meckern hat.

Ich hab da immer nur dazu geraten, den Kontakt auf das absolut Minimalste zu reduzieren. Klappt aber nicht.

26.09.2024 11:16 • x 1 #47


A


Gutes Verhältnis zur Exfrau pflegen für die Kinder ?

x 3


C
Zitat von unbel-Leberwurst:
Ich sehe jetzt aber nicht, wo die Verbesserung darin bestehen soll, positiv über jemanden zu denken (damit ich das den Kindern gegenüber ausstrahlen kann), der mir ständig Messer in den Rücken rammt. Sende ich damit denn nicht sogar ein falsches Signal an die Kinder? Guckt mal, die Mami benimmt sich zu mir ...

Ich glaube, man muss gar nicht so weit gehen, dass man den/die ExpartnerIn als (uneingeschränkt) positiv wahrnimmt. Es ist schon super, wenn man ihn/sie einfach differenziert sehen kann - mit seinen/ihren Stärken und Schwächen.

Ich bin recht sicher, dass ich mich nochmal in meinen Ex verlieben würde, wenn ich ihn nochmals in der gleichen Situation wie damals träfe - vermutlich sogar dann, wenn ich (hypothetisch) - das Wissen von heute hätte. Er hat sich in Zusammenhang mit der Trennung unterirdisch verhalten (und tut das noch), er hat mich gigantisch verletzt und zunächst als seelisches Wrack zurückgelassen. Dabei traten sehr unschöne Seiten seines Charakters zutage, die ich allerdings, zumindest zum Teil, auch während der Beziehung schon erahnen konnte, aber nicht dramatisch fand, weil sie sich nicht gegen mich richteten. Die Seiten von ihm, die mich damals angezogen haben, kann ich aber immer noch sehen - und gut nachvollziehen, warum ich mich in ihn verliebt habe.

26.09.2024 13:54 • x 4 #48


unbel-Leberwurst
Zitat von AndiY:
PS: Ich habe eine Hausaufgabe von der Therapeutin:

- Wofür bin ich meiner Frau Dankbar ?
- Welche positiven Eigenschaften hat meine Frau als Mensch ?


Zitat von Caecilia:
Ich glaube, man muss gar nicht so weit gehen, dass man den/die ExpartnerIn als (uneingeschränkt) positiv wahrnimmt. Es ist schon super, wenn man ihn/sie einfach differenziert sehen kann - mit seinen/ihren Stärken und Schwächen.


Und wo ist dann die Differenzierung bei der Hausaufgabe der Therapeutin, bei der er ausschliesslich positives aufzählen soll?

26.09.2024 15:09 • x 1 #49


E-Claire
Zitat von AndiY:
Danke für eure Einblicke, die meine Intuition bestätigen, dass mein aktueller Umgang mit der Ex für mich emitional aktuell gut ist und den Kindern nicht schadet. Deshalb bin ich bezüglich der Therapieforum und den Hypothesen so skeptisch...


Mir ist nicht ganz klar, wieso du das nicht einfach aktiv mit der Therapeutin besprichst?
Alles, was wir hier zu hören bekommen können, ist Deine Sicht und was Du verstanden hast, nicht aber was sie gesagt hat oder was sie damit bezwecken könntest.

Und ja, ein bissl hört sich das schon auch nach Jammern an, weil einfach doch unklar bleibt, welcher Umgang Deiner Ex mit Dir, Dir denn reichen würde und weil Du scheinbar Kommunikation, so wie in diesem Thread, versuchst über Bande zu spielen.

Zum Ansatz der Therapeutin:
Zitat von AndiY:
Das Ganze soll dazu dienen eine positive innere Haltung aufzubauen. 1. Damit ich damit meinen Frieden finde. und 2. damit die Kinder merken, dass ich Ihre Mutter wertschätze und damit auch 100% der Kinder akzeptiere. Die Psychologin meint, dass die Kinder am Ende davon profitieren und bei mir frei sein können und sich nicht verstellen müssen und keine Angst haben müssen, wenn Sie was von Mamas zuhause erzählen.
Naja besonders abwegig oder verwerflich finde ich diesen Ansatz jetzt nicht.

Deine Reaktion darauf:
Zitat von AndiY:
Aber wie kann ich gegenüber jemanden eine positive Haltung und Wertschätzung aufbauen, wenn der Gegenüber Machtspiele treibt, emotional verletzt, demütigt und mich vor den Kindern schlecht redet?

Was haltet ihr davon? Zero Contact vs. einseitig wertschätzendes Miteinander für die Kinder

zeigt aber sehr gut Deinen Widerstand. Zero-Contact wird mit Kindern einfach nicht gehen und beim Rest ist es halt so, daß ihr noch viele Jahre der gemeinsamen Elternschaft vor Euch habt.
So gesehen finde ich auch die Hausaufgabe, die sie Dir jetzt gestellt hat, sehr nachvollziehbar.

Was hindert Dich denn, Deine Skepsis und Zweifel direkt in der Therapie anzusprechen?

26.09.2024 15:27 • x 5 #50


G
Naja, Zero Contact wäre für dein Seelenheil sicher das beste. Allerdings, wie soll das funktionieren, wenn man Kinder hat? Geht halt leider nicht.

26.09.2024 15:50 • x 1 #51


Birkai
Zitat von Giraffenmädchen:
Allerdings, wie soll das funktionieren, wenn man Kinder hat? Geht halt leider nicht.

Der Kontakt lässt sich aber auf ein Minimum reduzieren. Das geht auch mit Kindern.

Im Kontakt hilft nur klare Grenzen ziehen und die auch mit allen Konsequenzen verteidigen.

26.09.2024 18:59 • x 1 #52


C
Zitat von unbel-Leberwurst:
Und wo ist dann die Differenzierung bei der Hausaufgabe der Therapeutin, bei der er ausschliesslich positives aufzählen soll?

Er sollte Positives aufzählen, um sich dessen bewusst zu werden. Das heißt nicht, dass er das Negative vergessen soll - aber darauf muss er sich vermutlich nicht bewusst besinnen, weil es eh präsent ist.

26.09.2024 22:07 • x 2 #53


C
@Giraffenmädchen
Zitat von Giraffenmädchen:
Naja, Zero Contact wäre für dein Seelenheil sicher das beste. Allerdings, wie soll das funktionieren, wenn man Kinder hat? Geht halt leider nicht.

Genau das ist eines der großen Probleme. Mein hat z.B. so einen Hass, der sich unmittelbar auf unseren Sohn auswirk,.t Nur ein Bsp. An seinem Geburtstag war er bei mir. Sie hat ihm nicht gratuliert. Er ist alt genug, um die zu spüren was da los ist. Ich würde diese Frau am liebsten auf den Mond schießen, mir ist jedoch klar, das wir zeitnah aufgrund der Schule (Wechselmodell) kommunizieren müssen. Sie jedoch versucht den Kontakt auf ein Niveau zu reduzieren, dass es weniger als das Minimum ist. Fragen wie: bezahlst du jetzt den neuen Ranzen oder nicht werden nicht beantwortet. Da zwei Ranzen keinen Sinn machen, wären hierzu antworten schon wichtig. Das macht es nur noch schlimmer.

Aber was ist der richtige Weg. Was sollen wir hier raten? Weniger ist mehr und was deine Therapeutin rät ist mir auch nicht ganz klar.

Also du lehnst die kinder zu 50 % ab, wenn du deine Ex ablehnst. Den Knoten krieg ich nicht auf. Aber schildere doch mal den Inhalt eines Gespräches mit der Therap

27.09.2024 08:25 • #54


A
Zitat von Caecilia:
Absolut - sehe ich auch so. Für mich gibt es auch ein Idealbild a la da möchte ich hin, das mich als großzügige Person, die dem Ex nichts mehr nachträgt und die über den Dingen steht, beinhaltet. Zudem einen entspannten Umgang zwischen uns, keine Freundschaft, aber auch kein Adrenalin mehr auf meiner ...

Wie lange hast du gebraucht um an diesen Punkt zu gelangen ? Allein oder mit Hilfe ?

27.09.2024 20:57 • #55


A
Ich möchte mich für den regen Austausch bedanken und bin erstaunt wie unterschiedlich ausgeprägt eure Meinungsbilder zu dem Thema sind. Der Diskurs hilft mir sehr meine Situation einzuordnen und neue Denkansätze zu bekommen. Dass ich die Kommunikation dabei über Bande spiele ist klar.

Es ist wie beim laut Denken - beim Aufschreiben meiner Fragen, Unsicherheiten und Gedanken - und euren Gedanken dazu wiederum, hilft es mir sehr die Situation für mich nochmal neu zu bewerten. Kennt ihr das?


Ihr habt Recht - ich kann sie nicht ändern, sondern nur meine Sicht und Haltung auf das was sie tut.
Ich nehme aus der Diskussion für mich mit, dass ich mich der Therapeutin und dem Ansatz stelle, da ich denke, dass es am Ende einen positiven Effekt auf meine inneren Trigger, meine Haltung bei meiner Ex haben wird und die Kinder profitieren. Trotzdem werde ich in Hab-Acht Stellung sein, sollte sie meine positive Haltung zu ihr versuchen auszunutzen.

Danke für eure Ansichten, Erfahrungsberichte, Anregungen und emotionalen Hilfestellungen.

27.09.2024 21:11 • x 2 #56


C
Zitat von AndiY:
Wie lange hast du gebraucht um an diesen Punkt zu gelangen ? Allein oder mit Hilfe ?

Ich bin da noch lange nicht, also nicht komplett. Ab und an schaffe ich es und diese Situationen werden mehr, das lässt mich hoffen. Manchmal kann ich mit Milde auf Dinge schauen, die der Ex in Zusammenhang mit der Trennung gebracht hat und die mich damals zur Weißglut gebracht haben.

Ich hatte in den Monaten nach der Trennung therapeutische Unterstützung. Das war aber eher, weil ich jemanden gebraucht habe, den ich ohne schlechtes Gewissen vollheulen kann und der mir zuhört. Für echten Input war ich da noch nicht zugänglich. Das ist heute schon ganz anders - daher überlege ich, in nächster Zeit vielleicht nochmals was in Richtung Therapie zu starten.

27.09.2024 21:38 • x 1 #57


B
Zitat von AndiY:
Trotzdem werde ich in Hab-Acht Stellung sein, sollte sie meine positive Haltung zu ihr versuchen auszunutzen.

Das ist ja auch richtig so. Es geht ja darum, sie zu entmonsterisieren,
Das heißt nicht, dass du nicht aufpassen und dein Herz schützen sollst

28.09.2024 05:55 • x 1 #58


Balu85
Zitat von Caecilia:
Für mich gibt es auch ein Idealbild a la da möchte ich hin, das mich als großzügige Person, die dem Ex nichts mehr nachträgt und die über den Dingen steht, beinhaltet. Zudem einen entspannten Umgang zwischen uns, keine Freundschaft, aber auch kein Adrenalin mehr auf meiner Seite, wenn wir uns sehen, z.B. bei Terminen der Kinder.

Ich denke mal die meisten werden sowas wie ein Idealbild oder nennen wir es Umgangsziel haben.
Persönlich muss ich dabei aber für mich nicht das Selbstbild haben großzügig zu sein. Für mich sehe ich da keinen Mehrwert drin und auch keinen nennenswerten Grund NF gegenüber großzügig sein zu müssen.
Liegt aber vielleicht auch daran das ich damit rechnen muss das dies ausgenutzt wird (wenn auch eher unbewusst).
Wichtig finde ich ja immer das man Eltern und Paarebene trennt und das man auf die Elterneben eben nicht die Verletzungen der Paarebene hineinträgt. Ich denke mal das meinst du mit nichts mehr nachtragen.

Auf der anderen Seite bin ich inzwischen an einem Punkt wo ich mir sage, es ist aber auch keine Einbahnstraße. Ich habe und nehme viel hin, beiße mir des Öfteren auf die Zunge um keine unnötigen Konflikte aufkommen zu lassen. Gerade für unsere Tochter.

Zitat von BernhardQXY:
Die Aufforderung , Gründe zu finden, warum man der Mutter seiner Kinder dankbar sein kann, fand ich spannend. Natürlich, es gibt keine andere Lösung, als dass eine biologische Frau ein Kind austrägt. Aber dass ist kein Grund es schulterzuckend als Selbstverständlichkeit zu betrachten. Für mich fand ich folgende Gründe:
Die Mutter meiner Kinder hat sie ausgetragen, nicht abgetrieben- ich hätte keine Chance gehabt, das zu verhindern.
Die Mutter meiner Kinder hat die Verantwortung übernommen. Ich konnte nach wie vor Essen und trinken, was ich wollte. Meine Frau mag gerne mal ein Gläschen Wein, darauf hat sie verzichtet.
Die Mutter meiner Kinder hat tapfer die Folgen der Hormonumstellung ertragen. Sie litt unter Sodbrennen, musste nachts raus, hat die Schmerzen der geburt zweimal ertragen.
Sie hat nach der Geburt mit Brustentzündung und Andockschwierigkeiten zu tun gehabt, abgepumpt.
Alles Dinge, die Sie nicht hätte tun müssen.

Ich schätze deine Beiträge im Grunde ja sehr...aber diesen finde ich etwas skurril.
Aus rein biologischer Sicht lässt es sich nun einmal nicht ändern, egal ob man sich gerade als Frau, Mann, Giraffe oder Gießkanne fühlt.
Aber in aller Regel dürften die Mütter ja selbst den Kinderwunsch haben und das nicht nur aus reiner Liebe zu Partner auf sich nehmen. Und je nachdem wie die Schwangerschaft läuft und vor allem wie die werdende Mutter von ihrem Charakter her ist leiden die Väter ja vorsorglich mit...
Meine Mutter sagt immer Mein Gott, die Frau ist schwanger und nicht krank. Wobei man aber auch bedenken sollte, das es heute auch wieder was anderes ist als noch vor 20,25 oder mehr Jahren. Die Möglichkeiten die unangenehmen Begleiterscheinungen erträglicher zu machen sind doch besser geworden.
Und es ist ja nun nicht so, das die Väter ihr gewohntes Leben einfach weiter leben....also zumindest war das bei mir nicht so. Ich bin natürlich auch nachts aufgewacht...aber halt gleich wieder eingeschlafen. Nicht aus Ignoranz, sondern weil ich nach 15h Tagen (Schicht + Hausbau) einfach auch fertig war und doch irgendwie zumindest 5h Schlaf brauchte.

Also ich persönlich in dankbar dafür das es unsere Tochter gibt, ich weiß das es meinen Raketenkäfer nur mit dieser Frau möglich war. Aber ich persönlich finde nicht das man die Dame jetzt deswegen Glorifizieren muss und alles was davor oder danach geschehen ist damit nichtig ist weil sie die Bürde der Schwangerschaft auf sich genommen hat.
Zitat von BernhardQXY:
auch keinen Groll zu hegen. Groll und Hass macht hässlich

Für mich wieder Elterneben vs. Paarebene.
Die Verletzung auf der Paarebene verblasst mit der Zeit. Und irgendwann muss man aufhören der anderen Person dies nachzutragen. Manchmal stellt man auch rückwirkend fest....das man fast schon dankbar sein sollte das ein anderer sich ihrer umgehend angenommen hat.
Zitat von BernhardQXY:
Das ist ja auch richtig so. Es geht ja darum, sie zu entmonsterisieren,
Das heißt nicht, dass du nicht aufpassen und dein Herz schützen sollst

Im allgemeinen ja....aber es gibt noch immer sehr spezielle Fälle. Ich denke da z.B. an die Ex von @EngelohneFlügel .
Eine Schlange bleibt eine Schlange, egal wie man sie nennt oder sehen möchte. Manche sind eben auch giftig.
Grundsätzlich gehe ich aber immer erstmal davon aus, das beide Elternteile ihre Kinder lieben. Manche aber vielleicht sich selbst noch ein wenig oder im Rahmen der Überforderung nicht aus ihrer Haut können. Und eher Impulsgesteuert sind....das baden dann die Kinder auch aus. Deswegen ist niemand ein Monster.
Aber unglückliches Verhalten zu benennen ist auch keine Monsterisierung.

28.09.2024 06:58 • x 2 #59


B
Zitat von Balu85:
Aber unglückliches Verhalten zu benennen ist auch keine Monsterisierung.

Nein, ist es nicht.
Ich denke gerade viel im Hintergrund nach, wie ich das ausdrücken kann, da ich genau verstehen, warum die Therapeutin diese Hausaufgabe gibt.
Ich Versuche es mal so.
Die Tatsache dass es böse Menschen gibt ist unbestritten. Trotz allem bösen sind es aber auch Menschen und die haben auch positive Seiten.
Wenn ich mein Gegenüber als Mensch betrachte, dann kann ich viel diffenzierter und auch gelassener gegenüber treten.
Es ist also meine innere Haltung, um die es geht.
Ich bin ja in christlichen kreisen unterwegs und kenne auch eine Rumänin, die sehr unter ceacescu(sp?) litt.
Irgendwann würde sie gefragt, liebst Du schon ceacescu?
Das ist die Königsdisziplin. Der Punkt ist: mit dieser Einstellung fand die ihren eigenen Frieden und könnte diesen Teil der Vergangenheit loslassen.
Das Gebot der Feindesliebe ist also nicht für den Feind, sondern für dich.
Und völlig unabhängig davon ob ich dem Gegenüber vertraue.
Und den Weg den anderen ( wieder) als Mensch zu betrachten, ist, dass man im ganzen Bösen das gute sucht und sich bewusst macht.

28.09.2024 07:51 • x 1 #60


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