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Gutes Verhältnis zur Exfrau pflegen für die Kinder ?
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Waterfall
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Gutes Verhältnis zur Exfrau pflegen für die Kinder ?
Zitat von HerzundKerbe:Mich wundert es eh, dass Leute wegen soetwas in Therapie gehen. Ist das nicht ein bißchen übertrieben?
Das es eine sch. Situation ist, steht sicherlich außer Frage. Ich finds gut, wenn sich jemand um externe Hilfe bemüht, um das für sich aufzuarbeiten und weiterzukommen, wenn er allein nicht damit fertigwird. Das nur kurz am Rande.
Zitat von HerzundKerbe:Aber auch das geht vorbei und die Kinder werden älter.
schließ ich mich an, AndiY, sag dir das selbst immer wieder, das stärkt und motiviert zum Durchhalten.
Ich würde es auch nicht mehr über dein Haupthandy bzw über deine privaten Haupt-Messenger wie Whatsapp regeln - im Notfall sollen dich die Kids über ihr Notfallhandy anrufen oder so, falls bei ihrem Umgang was ist. Und für EX extra Nummer oder Emailadresse, wo es um die Kids geht, bzw.neue Nummer, damit sie dich sonst nicht nervt, du ihren WA-Status siehst etc. und du das für dich besser abgrenzen kannst. Dritte Person für die Übergänge nutzen geht auch nur bedingt, wäre aber grade bis du stabiler bist auch ne Option, käme da jemand möglichst neutrales infrage, welcher dies kurz und knapp übernehmen könnte?So musst du sie aktuell nicht dauernd sehen. Oder über Schule/Kita ist auch möglich, wenn die Kids das gut mitmachen.
unbel-Leberwurs.
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Zitat von AndiY:- Ich sollte mich in das Gefühlsleben meiner Exfrau reindenken und versuchen Ihre Sichtweise zu verstehen
Dem kann ich folgen, um mit der Situation besser umzugehen.
Zitat von AndiY:Ich sollte Dankbarkeit dafür zeigen, dass Sie uns die beiden Kinder zur Welt gebracht hat und sich um sie kümmert.
Dem folge ich nicht.
Es liegt nunmal in der Natur der Sache, dass Frauen die Kinder austragen.
Natürlich hat meine Frau jeden Respekt dafür von mir, aber ich sehe mich da jetzt nicht zu ewiger Dankbarkeit verpflichtet.
Auch nicht dafür, dass sie sich um die Kinder gekümmert hat. Das habe ich nämlich auch und ergibt sich in erster Linie aus der Liebe den Kindern gegenüber und der Verantwortung als Eltern, dessen man sich bewusst sein sollte.
Zitat von AndiY:Sie sagt, wenn ich meine Exfrau ablehne, lehne ich auch 50% der Kinder ab. Und die Kinder merken das (wohl anhand meiner Körpersprache, wenn es um Mama geht und fühlen sich dann verletzt. Sie nehmen unbewusst auch die Mutter in Schutz und finden es nicht gut, dass ich schlecht über sie urteile.
Auch dem folge ich nicht zwingend.
Klar wollen Kinder am liebsten ein heiles Elternhaus, haben beide Teile lieb und mögen es nicht, wenn ein Elternteil schlecht über das andere urteilt.
Aber an der Stelle, wo Du die Kinder auch mit ablehnen sollst, wenn Du deren Mutter ablehnst, komme ich ehrlich gesagt nicht mehr mit...
Warum reicht denn keine neutrale Einstellung der Ex gegenüber?
Wenn es Dir gelingt, Deine Ex zu verstehen, gelingt es Dir als Folge wahrscheinlich auch, ohne Ablehnung an sie zu denken.
Das wäre für mich dann aber Ende der Fahnenstange und der Schritt zu einer wohlwollenden Einstellung oder gar weiter ihre Spielchen mitzuspielen einfach zu viel von Dir verlangt.
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AndiY
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Hallo zusammen,
Meine Exfrau(Nochfrau) verdient ca. das Doppelte von mir und ist auch beim Wwechselmodell sowohl Trennungs- als auch Kindesunterhaltspflichtig.
Die Therapeutin habe ich mir tatsächlich nicht selber gesucht. Ich bin seit Juni arbeitssuchend und habe vom Arbeitsamt ein Karrierecoaching im 1:1 bekommen. Es soll darum gehen meine fachlich sehr guten Kompetenzen als Fach- und Führungskraft mit meinem privaten Verpflichtungen und räumlichen Entfernungen zu vereinbaren. Im Rahmen des Karrierecoachings wurde empfohlen die psychichen Barrieren abzubauen - so bin ich zu der Therapeutin gekommen.
Danke für den Tipp. Ich bekomme Sie leider nicht zu einer Mediation, aus Ihrer Sicht ist ja alles okay und ich soll mich mal nicht so haben...
Das ist aktuell der Weg, den ich gehe. Ich finde es fühlt sich gut an.
Die Therapeutin meint berechtigterweise, dass ich nur das verändern kann, was in meinem Wirkungskreis liegt. Ich kann Sie nicht verändern, nur meine eigene Haltung zu ihr.
Danke für deine Sichtweise und den EInblick in deine Situation.
Das machen wir und macht Sie auch. Es ist nicht der Umgang Ihrerseits mit den Kinder der mich stört, sondern der Umgang mit mir (finanziell, kommunikation, schlecht reden).
Es kam vielleicht nicht so rüber - Die ersten Therapiesitzungen ging es nur um meine Geschichte, was passiert ist, wie es sich angefühlt hat usw. Sie hat sehr viel zugehört und diese Hypothesen aufgestellt. Die Therapeutin meint, dass in meiner Erzählweise viele Vorwürfe, Unterstellungen, Wertungen usw. gegenüber meine Exfrau zum Vorschein kommen und es sich so anhört, als würde ich jammern, dass meine Ex so mit mir umspringen konnte - und ich meinen eigenen Anteil an der Beziehungsdynamik ddabei übersehe.
Danke für deinen Beitrag. Ich kann alles mit Ja beantworten. Ich denke auch, dass ich ein besseres Verhältnis zu ihr habe, sobald ich finanziell frei bin und entweder Sie über einen außergerichtlichen Weg (es gibt eine Trennungsvereinbarung, die sie zuerst akzeptiert und in letzter Sekunde dann doch wieder abgelehnt hat) oder das Gerichte für Gerechtigkeit gesorgt haben.
Genau das versuche ich rauszufinden...
Danke 3 Die Therapie kam auf Umwege zu mir, ich habe nicht aktiv danach gesucht, siehe oben.
Danke für diene Einschätzung und dass du dich hier beteiligst, wo du doch die ganze Geschichte von damals auch kennst.
Danke für eure Einblicke, die meine Intuition bestätigen, dass mein aktueller Umgang mit der Ex für mich emitional aktuell gut ist und den Kindern nicht schadet. Deshalb bin ich bezüglich der Therapieforum und den Hypothesen so skeptisch...
Wisst ihr - man kann seine Kinder nur einmal Großziehen, eine zweite Chance gibt es nicht. Und da will man natürlich alles richtig machen und ihnen eine schöne Kindheit bieten und möglichst wenig Balast für ihr Erwachsenen-Dasein mitgeben. Ich bin für alle Tipps offen, muss aber aufpassen, dass es nicht über meine eigenen grenzen hinausgeht. Aktuell tut es das (noch) nicht.
PS: Ich habe eine Hausaufgabe von der Therapeutin:
- Wofür bin ich meiner Frau Dankbar ?
- Welche positiven Eigenschaften hat meine Frau als Mensch ?
Fällt mir schwer
Meine Exfrau(Nochfrau) verdient ca. das Doppelte von mir und ist auch beim Wwechselmodell sowohl Trennungs- als auch Kindesunterhaltspflichtig.
Die Therapeutin habe ich mir tatsächlich nicht selber gesucht. Ich bin seit Juni arbeitssuchend und habe vom Arbeitsamt ein Karrierecoaching im 1:1 bekommen. Es soll darum gehen meine fachlich sehr guten Kompetenzen als Fach- und Führungskraft mit meinem privaten Verpflichtungen und räumlichen Entfernungen zu vereinbaren. Im Rahmen des Karrierecoachings wurde empfohlen die psychichen Barrieren abzubauen - so bin ich zu der Therapeutin gekommen.
Zitat von justawoman:Hey Andi,einige Ratschläge deiner Therapeutin finde ich leicht übertrieben (Dankbarkeit bla...). Aber grundsätzlich wäre es eine gute Sache, wenn ihr...
Danke für den Tipp. Ich bekomme Sie leider nicht zu einer Mediation, aus Ihrer Sicht ist ja alles okay und ich soll mich mal nicht so haben...
Zitat von Heffalump:Das Maß nach der Trennung, wo man von der Paarebene in die Elternebene wechselt, machst du ja. Aber du machst nicht mehr den Bückling, weil deiner Dame ne Gräte falsch im Hals steckt.
...
Hilft nur aussitzen.
Das ist aktuell der Weg, den ich gehe. Ich finde es fühlt sich gut an.
Zitat von Birkai:beim Lesen hat sich mir eine Frage gestellt. Warum geht deine Therapeutin in Richtung der Kinder und deiner Ex-Frau. Das erschließt sich mir noch ni...
Die Therapeutin meint berechtigterweise, dass ich nur das verändern kann, was in meinem Wirkungskreis liegt. Ich kann Sie nicht verändern, nur meine eigene Haltung zu ihr.
Danke für deine Sichtweise und den EInblick in deine Situation.
Zitat von Blattfee:Versuche bei dir zu bleiben und an deinen Themen ,nicht die der ex zu arbeiten. Auch darfst du den Kindern sagen wie lieb du sie hast und umarmen. Macht deine Ex das mit den Kindern?
Das machen wir und macht Sie auch. Es ist nicht der Umgang Ihrerseits mit den Kinder der mich stört, sondern der Umgang mit mir (finanziell, kommunikation, schlecht reden).
Zitat von Catalina:Sollte es in deiner Therapie nicht eher um dich gehen, als um die Beweggründe deiner Ex? Zudem frage ich mich, wo sie all das Wissen hernimmt. sie ke...
Es kam vielleicht nicht so rüber - Die ersten Therapiesitzungen ging es nur um meine Geschichte, was passiert ist, wie es sich angefühlt hat usw. Sie hat sehr viel zugehört und diese Hypothesen aufgestellt. Die Therapeutin meint, dass in meiner Erzählweise viele Vorwürfe, Unterstellungen, Wertungen usw. gegenüber meine Exfrau zum Vorschein kommen und es sich so anhört, als würde ich jammern, dass meine Ex so mit mir umspringen konnte - und ich meinen eigenen Anteil an der Beziehungsdynamik ddabei übersehe.
Zitat von acre:Die Frage ist aber, warum kommt deine Therapeutin darauf? Bist du in deiner Aufarbeitung noch sehr bei deiner Ex? Kommen immer wieder die gleichen Vorwürfe deinerseits? Baust du innerlich immer wieder neue Hürden (z.B. Ich könnte ja verzeihen, wenn sie endlich bezahlt, es wäre alles gut, wenn sie sich so und so verhält)?
Danke für deinen Beitrag. Ich kann alles mit Ja beantworten. Ich denke auch, dass ich ein besseres Verhältnis zu ihr habe, sobald ich finanziell frei bin und entweder Sie über einen außergerichtlichen Weg (es gibt eine Trennungsvereinbarung, die sie zuerst akzeptiert und in letzter Sekunde dann doch wieder abgelehnt hat) oder das Gerichte für Gerechtigkeit gesorgt haben.
Zitat von acre:Hast du denn das Gefühl, diese Therapieform bringt dich weiter?
Genau das versuche ich rauszufinden...
Zitat von HerzundKerbe:Mich wundert es eh, dass Leute wegen soetwas in Therapie gehen. Ist das nicht ein bißchen übertrieben? Du sollst ja auch nichts vorspielen. Ist ja b...
Danke 3 Die Therapie kam auf Umwege zu mir, ich habe nicht aktiv danach gesucht, siehe oben.
Zitat von unbel-Leberwurst:Dem kann ich folgen, um mit der Situation besser umzugehen.Dem folge ich nicht.Es liegt nunmal in der Natur der Sache, dass Frauen die Kinder austrag...
Danke für diene Einschätzung und dass du dich hier beteiligst, wo du doch die ganze Geschichte von damals auch kennst.
Danke für eure Einblicke, die meine Intuition bestätigen, dass mein aktueller Umgang mit der Ex für mich emitional aktuell gut ist und den Kindern nicht schadet. Deshalb bin ich bezüglich der Therapieforum und den Hypothesen so skeptisch...
Wisst ihr - man kann seine Kinder nur einmal Großziehen, eine zweite Chance gibt es nicht. Und da will man natürlich alles richtig machen und ihnen eine schöne Kindheit bieten und möglichst wenig Balast für ihr Erwachsenen-Dasein mitgeben. Ich bin für alle Tipps offen, muss aber aufpassen, dass es nicht über meine eigenen grenzen hinausgeht. Aktuell tut es das (noch) nicht.
PS: Ich habe eine Hausaufgabe von der Therapeutin:
- Wofür bin ich meiner Frau Dankbar ?
- Welche positiven Eigenschaften hat meine Frau als Mensch ?
Fällt mir schwer
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Blattfee
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Zitat von AndiY:PS: Ich habe eine Hausaufgabe von der Therapeutin:
- Wofür bin ich meiner Frau Dankbar ?
- Welche positiven Eigenschaften hat meine Frau als Mensch ?
Für die beiden Affären und den ONS,achja und Dankbar für die nicht Verhütung und der Gefahr dich angesteckt zu haben mit was weiss ich was.
Dankbar für den Vertrauensmissbrauch und die Lügen und Dankbar für das hinauszögern der Finanziellen Regelungen, so eine Hausaufgabe?
Ganz tolle Eigenschaften, so toll das eine Trennung das beste für dich und die Kinder ist.
Was ist das für eine Therapeutin?
Du vergisst deine eigenen Anteile? Das sagt sie dir und nicht der Ex die sich weigert zur Therapie oder Mediation zu gehen? Was ist das bitte für eine verkehrte Welt.
Wurstmopped
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Zitat von AndiY:Sie sagt, wenn ich meine Exfrau ablehne, lehne ich auch 50% der Kinder ab.
Dummfug, wechsel.die Therapeutin
M
maenneken
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Aber genau darum geht es doch,
AndiY kann seine NF nicht ändern und auch zu nichts bewegen.
Deshalb muss er verstehen das er da auch nicht auf sie schielen muss,ihr nichts vorwerfen braucht.
Daher,denke ich,auch die Hausaufgabe.
Es kann nicht alles schlecht gewesen sein und sie nicht durchgehend mies.
AndiY soll,so meine Einschätzung,aus der Spirale der negativen Sicht herauskommen,sein mindswt umbauen-weil er eh nur etwas mit positiver Gesinnung erreicht-bei sich,bei Gericht und eventuell bei ihr.
AndiY kann seine NF nicht ändern und auch zu nichts bewegen.
Deshalb muss er verstehen das er da auch nicht auf sie schielen muss,ihr nichts vorwerfen braucht.
Daher,denke ich,auch die Hausaufgabe.
Es kann nicht alles schlecht gewesen sein und sie nicht durchgehend mies.
AndiY soll,so meine Einschätzung,aus der Spirale der negativen Sicht herauskommen,sein mindswt umbauen-weil er eh nur etwas mit positiver Gesinnung erreicht-bei sich,bei Gericht und eventuell bei ihr.
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Dudo
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Zitat von maenneken:,ihr nichts vorwerfen braucht.
das sie eine Familie zerstört hat kann man ihr wohl vorwerfen, auch wenn sie meint er soll sich nach ihren Fehltritten nicht so kindisch Benehmen, weil er Nägel mit Köpfen macht
HerzundKerbe
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Zitat von AndiY:Und da will man natürlich alles richtig machen...
Das vergiss mal ganz schnell wieder.
Zitat von AndiY:- Wofür bin ich meiner Frau Dankbar ?
- Welche positiven Eigenschaften hat meine Frau als Mensch ?
Die Hausaufgabe ist ja wohl nicht so schwer. Schließlich hast du sie ja mal geheiratet. Also muss sie ja auch positive Eigenschaften besitzen. Dankbar, naja, immerhin hat sie die Frucht deiner Lenden auf die Erde bebracht. Und du hattest doch bestimmt auch schöne Zeiten mit ihr? Ich verstehe deine Therapeutin schon. Sie will das du bei all der sch. das positive nicht ganz aus den Augen verlierst. Weil es dich nicht weiter bringt, deinen Focus nur auf das negative zu richten. Denn das würde dich nur verbittert und einsam machen, wie es so viele hier im Forum sind. Sieht man ja gut an manchen Postings hier.Ich wette, wenn du dich mal in Ruhe hinsetzt und neutral über ihre Hausaufgaben nachdenkst, wird dir eine Menge einfallen. Denn es kann ja nicht alles immer schlecht bei euch gewesen sein. Ja oder nein?
Gorch_Fock
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Nun ja, das Finanzielle muss ein Anwalt regeln. Da hier keine Einigkeit herrscht, muss nun viel Geld für Klagen ausgegeben werden. Das Gerede Deiner Ex muss Dich auch nicht interessieren.
Ab ca 13-14 kanbst Du dann vieles mit den Kids selber klären, je älter sie werden um so geringer wird auch der Kontakt zu Ex. Also auch bei Dir überschaubar vom Zeihorizont. Wichtig ist der regelmäßige Umgang mit den Kids.
Und so schlecht sind die Ansätze der Therapeutin nicht. Du kannst Dir hier vom Idealbild wie es laufen sollte schon Dinge rausholen, die ohne Gesichtsverlust umsetzbar sind, sogar richtig Alpha sind und Dich im übrigen Leben stärken. Und ich glaub da liegt auch eher der Fokus drauf, da Dich die Trennung auch im übrigen Leben blockiert. Soll sie halt mehr verdienen. Greif an und steiger Dein Gehalt, starte neu durch. Darum gehts.
Ab ca 13-14 kanbst Du dann vieles mit den Kids selber klären, je älter sie werden um so geringer wird auch der Kontakt zu Ex. Also auch bei Dir überschaubar vom Zeihorizont. Wichtig ist der regelmäßige Umgang mit den Kids.
Und so schlecht sind die Ansätze der Therapeutin nicht. Du kannst Dir hier vom Idealbild wie es laufen sollte schon Dinge rausholen, die ohne Gesichtsverlust umsetzbar sind, sogar richtig Alpha sind und Dich im übrigen Leben stärken. Und ich glaub da liegt auch eher der Fokus drauf, da Dich die Trennung auch im übrigen Leben blockiert. Soll sie halt mehr verdienen. Greif an und steiger Dein Gehalt, starte neu durch. Darum gehts.
Markus1977
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Hallo AndiY,
ich wollte Dir einfach nur mal sagen das Du das alles ganz toll machst. Lass Dich nicht unterkriegen! Dein Weg den Du hier beschreibst ist genau der Richtige. Denk immer daran, die Kinder sind das größte Glück, da kommt keine Frau ran.
ich wollte Dir einfach nur mal sagen das Du das alles ganz toll machst. Lass Dich nicht unterkriegen! Dein Weg den Du hier beschreibst ist genau der Richtige. Denk immer daran, die Kinder sind das größte Glück, da kommt keine Frau ran.
C
Caecilia
- 1918
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Zitat von Gorch_Fock:Und so schlecht sind die Ansätze der Therapeutin nicht. Du kannst Dir hier vom Idealbild wie es laufen sollte schon Dinge rausholen, die ohne Gesichtsverlust umsetzbar sind, sogar richtig Alpha sind und Dich im übrigen Leben stärken. Und ich glaub da liegt auch eher der Fokus drauf, da Dich die Trennung auch im übrigen Leben blockiert.
Absolut - sehe ich auch so. Für mich gibt es auch ein Idealbild a la da möchte ich hin, das mich als großzügige Person, die dem Ex nichts mehr nachträgt und die über den Dingen steht, beinhaltet. Zudem einen entspannten Umgang zwischen uns, keine Freundschaft, aber auch kein Adrenalin mehr auf meiner Seite, wenn wir uns sehen, z.B. bei Terminen der Kinder. Von diesem Idealbild bin ich in vielerlei Hinsicht noch ganz weit entfernt - aber ich merke sofort, dass es mir besser geht, wenn ich es mal in einzelnen Situationen schaffe, dem nahezukommen. Win-Win also.
unbel-Leberwurs.
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Zitat von AndiY:Sie bestraft mich für den Auszug durch Machtspiele und gezieltes Schlechtreden gegenüber den Kindern.
Zitat von AndiY:Und die Kinder merken das (wohl anhand meiner Körpersprache, wenn es um Mama geht und fühlen sich dann verletzt.
Ich möchte nochmal auf die Verhältnismässigkeit eingehen:
Also Deine Ex redet vor den Kindern ganz offen und gezielt schlecht über Dich, während Du Dich da zurückhältst und lediglich über die Körpersprache Deine Abneigung zum Ausdruck bringen könntest.
Wenn Du Deine Kinder damit schon verletzt, was tut Deine Ex dann den Kindern an, die ungleich deutlicher ist?
B
BernhardQXY
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Mist, ein langer Text im Handy einfach weg.
Dann noch mal per PC.
Ich wäre vorsichtig mit dem Vorwurf an die Therapeutin- sie wird ihre Gründe haben. Man kann das Konzept des inneren Kindes negieren, aber interessanterweise liefert es eine Menge Erklärung für meine jetzige Welt- meinen Handlungen, meinen Gefühlen.
Es schrieben ja zum Glück auch andere- man kann sich zum Ziel setzen, gelassen mit dem Gegenüber umzugehen. Und ganz sicher ist es hilfreich, trotz des derzeitigen Ärgers klarzumachen, dass es gute Gründe gab, mit diesem Menschen einen Großteil meines Lebens verbracht zu haben. Und ein Punkt ist ganz bestimmt auch die gemeinsame Elternschaft
Die Aufforderung , Gründe zu finden, warum man der Mutter seiner Kinder dankbar sein kann, fand ich spannend. Natürlich, es gibt keine andere Lösung, als dass eine biologische Frau ein Kind austrägt. Aber dass ist kein Grund es schulterzuckend als Selbstverständlichkeit zu betrachten. Für mich fand ich folgende Gründe:
Die Mutter meiner Kinder hat sie ausgetragen, nicht abgetrieben- ich hätte keine Chance gehabt, das zu verhindern.
Die Mutter meiner Kinder hat die Verantwortung übernommen. Ich konnte nach wie vor Essen und trinken, was ich wollte. Meine Frau mag gerne mal ein Gläschen Wein, darauf hat sie verzichtet.
Die Mutter meiner Kinder hat tapfer die Folgen der Hormonumstellung ertragen. Sie litt unter Sodbrennen, musste nachts raus, hat die Schmerzen der geburt zweimal ertragen.
Sie hat nach der Geburt mit Brustentzündung und Andockschwierigkeiten zu tun gehabt, abgepumpt.
Alles Dinge, die Sie nicht hätte tun müssen.
Auch finde ich den Punkt wichtig, dass man auch nonverbal seine Emotionen ausdrückt. Und je kleiner Kinder sind, desto besser sind ihre Antennen dafür. Und wenn ich Ablehnung ausstrahle, sind die Kinder automatisch in einem Loyalitätskonflikt.
All in all denke ich, dass es im Leben schon darauf ankommt, mich sich ins Reine zu kommen und für mich ist untrennbar damit verbunden, auch keinen Groll zu hegen. Groll und Hass macht hässlich, erhöht das Risiko auf Herzinfarkt und senkt meine Lebenserwartung.
Das bedeutet ausdrücklich nicht, dass ich mir auf der Nase herumtanzen lassen muss, sondern es geht nur um meine innere Haltung.
Dann noch mal per PC.
Ich wäre vorsichtig mit dem Vorwurf an die Therapeutin- sie wird ihre Gründe haben. Man kann das Konzept des inneren Kindes negieren, aber interessanterweise liefert es eine Menge Erklärung für meine jetzige Welt- meinen Handlungen, meinen Gefühlen.
Es schrieben ja zum Glück auch andere- man kann sich zum Ziel setzen, gelassen mit dem Gegenüber umzugehen. Und ganz sicher ist es hilfreich, trotz des derzeitigen Ärgers klarzumachen, dass es gute Gründe gab, mit diesem Menschen einen Großteil meines Lebens verbracht zu haben. Und ein Punkt ist ganz bestimmt auch die gemeinsame Elternschaft
Die Aufforderung , Gründe zu finden, warum man der Mutter seiner Kinder dankbar sein kann, fand ich spannend. Natürlich, es gibt keine andere Lösung, als dass eine biologische Frau ein Kind austrägt. Aber dass ist kein Grund es schulterzuckend als Selbstverständlichkeit zu betrachten. Für mich fand ich folgende Gründe:
Die Mutter meiner Kinder hat sie ausgetragen, nicht abgetrieben- ich hätte keine Chance gehabt, das zu verhindern.
Die Mutter meiner Kinder hat die Verantwortung übernommen. Ich konnte nach wie vor Essen und trinken, was ich wollte. Meine Frau mag gerne mal ein Gläschen Wein, darauf hat sie verzichtet.
Die Mutter meiner Kinder hat tapfer die Folgen der Hormonumstellung ertragen. Sie litt unter Sodbrennen, musste nachts raus, hat die Schmerzen der geburt zweimal ertragen.
Sie hat nach der Geburt mit Brustentzündung und Andockschwierigkeiten zu tun gehabt, abgepumpt.
Alles Dinge, die Sie nicht hätte tun müssen.
Auch finde ich den Punkt wichtig, dass man auch nonverbal seine Emotionen ausdrückt. Und je kleiner Kinder sind, desto besser sind ihre Antennen dafür. Und wenn ich Ablehnung ausstrahle, sind die Kinder automatisch in einem Loyalitätskonflikt.
All in all denke ich, dass es im Leben schon darauf ankommt, mich sich ins Reine zu kommen und für mich ist untrennbar damit verbunden, auch keinen Groll zu hegen. Groll und Hass macht hässlich, erhöht das Risiko auf Herzinfarkt und senkt meine Lebenserwartung.
Das bedeutet ausdrücklich nicht, dass ich mir auf der Nase herumtanzen lassen muss, sondern es geht nur um meine innere Haltung.
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BernhardQXY
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Zitat von unbel-Leberwurst:Also Deine Ex redet vor den Kindern ganz offen und gezielt schlecht über Dich, während Du Dich da zurückhältst und lediglich über die Körpersprache Deine Abneigung zum Ausdruck bringen könntest.
Wenn Du Deine Kinder damit schon verletzt, was tut Deine Ex dann den Kindern an, die ungleich deutlicher ist?
Nun, ich muss mich nicht messen, oder? Ich bin ich und wenn ich mich irgendwo verbessern kann, ist es doch gut.
unbel-Leberwurs.
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Zitat von BernhardQXY:Nun, ich muss mich nicht messen, oder? Ich bin ich und wenn ich mich irgendwo verbessern kann, ist es doch gut.
Ich sehe jetzt aber nicht, wo die Verbesserung darin bestehen soll, positiv über jemanden zu denken (damit ich das den Kindern gegenüber ausstrahlen kann), der mir ständig Messer in den Rücken rammt.
Sende ich damit denn nicht sogar ein falsches Signal an die Kinder?
Guckt mal, die Mami benimmt sich zu mir wie der letzte Mensch, aber ich mag sie trotzdem
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