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Grenzen setzen

H
Hallo liebe Community,

mich beschäftigt derzeit ziemlich viel im Leben Ich habe aber das Gefühl, dass ich mit kleinen Schritten vorankomme. Manch einer wird sich denken oh, das ist jetzt aber ihr 5. Beitrag zum dem Thema X in 6 Wochen - na und? Ich tausche mich gerne aus mit anderen und lerne gerne von Leuten. Ich weiß allerdings nicht, ob das das Thema hier im richtigen Forum ist?

Ich möchte mich gerne mit euch über das Thema Grenzen setzen austauschen. Egal ob in Beziehung, Job, mit Freunden usw.

Ich denke ich bin da schon einige Schritte nach vorne gegangen bei dem Thema Grenzen setzen in den letzten Jahren. Auch merke ich, dass das Thema Grenzen viel mit meinem Selbstbewusstsein macht - ich fühle mich freier und stärker, wenn ich meine Grenze aufgezeigt habe, für mich eingestanden bin, auch wenn es manchmal noch schwierig ist.

In folgenden Bereichen darf ich noch üben freue mich über Input:
- BEZIEHUNG / FREUNDSCHAFTEN: mein Ex hat auf dem Thema Gewicht herumgeritten, immer wieder (auch subtile Anmerkungen gemacht). Da bin ich sehr empfindlich bei dem Thema. Ich habe ihm kommuniziert, dass es nicht ok ist (erklärt wo das bei mir herkommt, warum und wieso, . ). Er hat's leider immer wieder mal gemacht und die Grenze eindeutig bei mir überschritten. Bis ich letzten Sommer so richtig Tam-Tam gemacht habe nach einem weiteren Kommentar und ihn richtig richtig spüren habe lassen, dass es für mich NICHT ok ist was er da von sich gibt. Im Nachhinein betrachtet war das Tam-Tam und Drama schieben zu überzogen - ich konnte und wollte in dem Moment nicht anders reagieren, denn ich wollte, dass er merkt, dass er nicht alles mit mir machen kann. Aus meiner Sicht hat er's nicht anders gerafft. Das war ihm dann aber zu viel Drama und er hat Schluss gemacht.

Ich mache die Erfahrung, dass ich teilweise noch immer zu nett bin im Allgemeinen. Ich zeige Menschen meine Grenzen, kommuniziere das auch höflich im ersten Schritt. Ich merke aber, dass manche Menschen das nicht wahrnehmen oder vielleicht auch nicht respektieren wollen. WAS macht man dann? Ich tendiere dazu es dann nochmal höflich zu sagen (z.B. in Freundschaften), man will die Person ja auch nicht verlieren und es liegt einem ja was an der Person. Ich glaube, ich bin jedoch zu sanft. Und wenn's mir dann so richtig reicht, platzt es aus mir raus, ich werde emotional (aufbrausend, heule, werde manchmal hysterisch) und der andere denkt sich oh wow, was ist mit ihr gerade los. Das tut mir ja auch nicht gut und die andere Person verstört das dann auch. WIE finde ich da einen guten Mittelweg um stark zu kommunizieren und andere dass dann auch so wahrnehmen? Hat jemand Tipps?

- JOB: ich habe da große Fortschritte gemacht und muss weiterhin üben meine Grenzen zu wahren, um nicht in eine Überlastung / Erschöpfung zu kommen. Ich habe früher viel zu oft ja zu zusätzlichen Aufgaben gesagt, obwohl ich schon genug zu tun hatte. Es ist hier auch schwer eine persönliche Grenze zu ziehen (was schaffe ich noch / wann ist es zu viel), denn man möchte mit seinen Aufgaben ja auch irgendwo wachsen und dazulernen als auch dem Chef/Kollegen signalisieren, dass man ein guter Teamplayer ist. Ich habe dann öfter mal nein gesagt. Der Chef ist dann dennoch am übernächsten Tag gekommen und hat zu mir gemeint du musst das jetzt trotzdem machen, es hilft nichts, oder ist mit dem Vergleichs-Argument gekommen (Es gibt Kollegen, die schaffen mehr als du, schau dir die doch mal an, die macht so viel mehr) oder hat mir dann schlechtes Gewissen gemacht (ok, dann müssen wir diese Sache wohl dann absagen, wenn es nicht mehr geht). Wisst ihr was ich meine? Man kommuniziert die eigenen Grenzen und diese werden von anderen nicht gewahrt.

Vielen Dank für eure Insights und Erfahrungsaustausch
LG

24.03.2023 08:56 • x 4 #1


I
Moin moin

1. Mach Dir mal keinen Kopf darüber ob jemand beanstandet das Du zuviele Threads am laufen hast. Tut es jmd, und er/sie ist ein Offizieller, weißt Du was Du zu tun hast. Ist es ein Member, weißt Du doch wohl ebenfalls was Du zu tun hast.

Ich bemerke bei Dir eindeutig einen Egoknacks den Du aufweist. Einfach gesagt, Minderwertigkeitskomplex. Das zeigt auch die Beschreibung des zu dick Themas mit Deinem letzten Partner. Du hast solange in der Abwehr gesessen das es nun zum Standard geworden ist. Überall scheinst Du Angriffe zu sehen, bemerkst aber nicht das DU Dich selbst nichtmehr ausstehen kannst. Einen starken Geist und zur Folge dessen ein starkes Selbstwertgefühl kann nur jener haben, der sich in allererster Linie selbst liebt und sich auch selbst akzeptiert. Mit allen Macken, Schwächen und auch Stärken, wohlgemerkt.

Ich sehe / lese Dich als ziemlich leicht zu beinflussenden Menschen, der sich all zu leicht auf das Gehabe und Gerede anderer einschiesst und es prompt pers. nimmt. Nur wieso, frage ich mich? Leben sie Dein Leben oder tust Du es? Ist es Dein Körper den Du mit Dir schleppst oder ihrer? Ist es Dein Charakter oder leben die anderen ihn für Dich aus? Du solltest erstmal bei Dir selbst anfangen und diese Fragen für Dich beantworten. Finde vor allem Antworten auf die Frage, was kannst Du ändern, und was müssen Gott verdammt nochmal die Leute um Dich herum akzeptieren!?

Macht es Spaß sich für andere zu verbiegen? Fühlst Du Dich wohl, wenn ständig das gesagte Wort anderer Dein Selbstwertgefühl bestimmt? Schau mal in den Spiegel der selbsterkenntnis! Bisher schaust Du immer nur auf andere und deren Meinung, versuchst krampfhaft Dich dieser Meinung anzupassen oder es jedem recht machen zu wollen. das gilt im übrigen auf alle Bereiche die Du aufgezählt hast.

Mädel, willst Du leben oder den Kolibri mimen?

Willst Du wirklich den Güterzug mit bloßen Händen aufhalten? Ernsthaft?

Sobald Du antworten hast, gib Laut. Dann shcauen wir weiter und gucken was wir gegen Deine Überproportionen tun können.

24.03.2023 13:26 • #2


A


Grenzen setzen

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H
@Inexplicitus

Hallöchen,

ich stimme schon zu, dass Selbstwert ein großes Thema in meinem Leben ist. Das Kernthema überhaupt, von dem alles ausstrahlt, ich erkenne da sowieso schon einen roten Faden - hat auch gedauert! Wie so oft ist es aber leider etwas komplex und nicht so easy. Wenn's so einfach wäre - let's face it - , wären wir doch alle glücklich, zufrieden, in uns selbst ruhend Dann gäbe es dieses Forum auch gar nicht haha

Ich denke es ist auch wichtig zu sehen von wo man hergekommen ist und wo man gerade steht und was man schon erreicht hat. Meine Reise ist schon eine lange inkl. Therapie. Ich scheue mich nicht davor Hilfe anzunehmen, denn ein professioneller Blick von außen kann einem auch langsam die Augen öffnen.

Finde aber auch deine Worte recht hart gewählt mit dem sich selbst nicht ausstehen können. Es gibt schon sehr sehr viele Tage wo ich unglaublich stolz auf mich selber bin und das auch richtig fühle, auf meinen Weg und das was ich bisher geschafft habe. Die Tage dürfen natürlich mehr werden. Und natürlich gibt es Tage an denen man Selbstzweifel hat, man frustriert ist, weil einem das Leben wieder einen Schritt zurückwirft. Ist doch vollkommen normal und menschlich?

Ich denke gerade an eine sehr sehr gute Freundin. Sie ist unglaublich selbstbewusst. Ich kenne sie aber auch an sehr vielen Tagen und Momenten, an denen sie an sich selbst zweifelt, keine Selbstliebe verspürt und alles in Frage stellt. Meine Mum ist auch eine unglaublich starke Frau, die sehr viel Selbstbewusstsein hat, dennoch gab es viele Momente in ihrem Leben, wo Selbstzweifel da waren. Deshalb meine Erkenntnis: sich mit allen Macken/Schwächen als auch Stärken anzunehmen ist ein fortlaufender Prozess, das ganze Leben lang. Mal gelingt's besser, mal schlechter. Man darf an sich arbeiten.

Alles in allem, danke für deinen Beitrag, leider beantwortet er meine Fragen im konkreten nicht Meine Kernthemen kenne ich zur genüge. Grenzen setzen lernen ist für mich ein Lernprozess zum Weg zu einem stabileren Selbstwert - was lasse ich zu und was nicht? Das finde ich nicht immer so einfach den richtigen Mittelweg zu finden. Ich könnte theoretisch die meiste Zeit egoistisch reagieren und nur auf mich selber achten, möchte ich aber nicht. Das bin ich nicht, damit fühle ich mich nicht wohl.

24.03.2023 14:01 • x 2 #3


Ladina
Liebe @Heartbroken88, ich kann dich total gut verstehen, da es auch mir, vor allem in Liebesbeziehungen, sehr schwer fällt Grenzen zu setzen. Ich kommuniziere sie zwar, jedoch lasse ich meinen Gegenüber trotzdem darüber hinweglatschen. Ich verschiebe also gerne meine Grenzen zum Wohle meines Gegenübers. Wie man da rauskommt? Zum Einen sich wirklich mit seinen Grenzen auseinandersetzen, wissen, wo die Grenzüberschreitung stattfindet und dann Konsequenzen ziehen, wenn diese nicht eingehalten werden. Zuerst würde ich für dich die Frage klären, warum du eine Überschreitung erlaubst, gibt es da etwas in deiner Vergangenheit, wo du gelernt hast, dass du das akzeptieren musst?

24.03.2023 14:09 • #4


H
@Ladina

Hey,
finde ich super, dass du nachvollziehen kannst wo ich gerade drinstecke Ich denke das können natürlich auch nicht alle Menschen nachvollziehen.

Ich weiß wo es herkommt. Für mich hilft es aber nichts an der Ist-Situation zu ändern, wenn ich weiß woher es herkommt. Ich möchte aktiv werden, Erfahrungen machen und lernen wie man in einem guten Ausmaß Grenzen setzt. Ich finde das dennoch immer wieder eine Herausforderung. Dieses was lasse ich zu, weil es ok ist, dass der andere auch mal recht hat vs. nein, das war jetzt echt zu viel.

Klar gibt es dealbreaker (u.a. Beleidigungen), die ich für mich jetzt mal niedergeschrieben habe. Das sind für mich in Zukunft non-negotiables, das lasse ich nie wieder zu, dass Menschen mich so behandeln oder sowas zu mir sagen. Da werde ich - hoffentlich sachlich aber bestimmt - meine Grenzen aufzeigen und dann wirklich Konsequenzen ziehen.

Ich war immer nett und versuche eigentlich immer mein Gegenüber zu verstehen (was er/sie durchmacht, wie er/sie denkt usw). Das mache ich ziemlich automatisiert schon.. ich habe großes Einfühlungsvermögen und bin feinfühlig. Wenn man wirklich nicht aufpasst und nicht achtsam ist, nutzen das Menschen aus und behandeln dich wie einen Müllkorb. Nur weil man so lieb und nett ist ich kann aber auch ganz anders.. denke diese andere Seite sollte ich mal bisschen in den Fokus nehmen und radikaler mit Menschen umgehen, die sowieso schon erste Alarmsignale senden, dass sie Idioten sind anstatt sie verstehen zu wollen

24.03.2023 14:31 • #5


I
@Heartbroken88
Du hast eine sehr gute Selbstreflexionsgabe, wohl noch von der Therapie?

Zu meiner Härte Ich bin ein Mann, ich empfinde das nicht so. Ich denke man sollte dem Gegenüber nicht immer den Bauch pinseln, und das ist auch garnicht meine Art. Ich Lobe wenn es angebracht ist, ich kritisere wenn ich denke das es notwendig ist. Ich bin aber in aller erster Linie als Freund hier, nicht als Feind. Wenn Du in anbetracht dessen, trotzdem meine Worte als zu unangebracht empfindest, mache ich gern Platz für andere. Bedenke jedoch das einseitige Perspektiven über das Wahre hinwegtäuschen können, und einem nur das Lied vom ich bekomm nur das zu hören, was ich auch hören möchte spielen. Das wird keine erwünschten Ergebnisse erzielen, und schon garkeine anderen Ansichten und Meinungen, nur Deine eigene.

Nimm auch mal pikantere Kritik an und versuche nicht den anderen dahingehend zu manipulieren, das dieser auch ja lieb und nett mit Dir spricht. Damit kommst Du bei mir nicht weiter, denn Du wirst dann nur zu sehen bekommen, was Du sehen sollst, weil Du es so möchtest. Du wirst aber nie glasklar erkennen können, was der andere wirklich denkt. Ebenso hinterlässt das auch einen geiwssen Eindruck, und Du weißt verdammt genau was ich damit meine.

Ich bin nicht der netteste und einfühlsamste auf den man treffen kann, aber ich kann zu dem werden, wenn ich es für angebracht halte. Ich bin offen, ehrlich, pur und gebs Dir mit knallharten Bandagen. Betrachte es als ein Antesten, um zu schauen wie weit Du bereit bist Dich einer anderen Meinung zu stellen. Ich werde für meinen Teil einen Teufel tun und mich für irgendeinen Menschen verbiegen. ich erzähle Dir nicht was im optimalfall für Dich am angenehmsten ist. Ganz bestimmt nicht, meine Gute.

Es obliegt Dir mir zu sagen ob Du noch weiter auf meine Meinung, die gnadenloser nicht sein, auch weiterhin eine Beachtung schenken möchtest oder eben nicht. Falls nein, bin ich so schnell wieder weg, wie ich gekommen bin Wahrheit und Offenheit können nunmal wehtun, das ist eben so.

Es ist Deine Entscheidung

24.03.2023 14:38 • x 1 #6


H
@Inexplicitus

Hey
ich akzeptiere deine Meinung und deine Anschauung natürlich. Du hast ja auch recht mit dem Selbstwertthema, hab ich ja auch geschrieben. Ich weiß was das Ziel ist (Selbstliebe, Selbstannahme,Selbstakzeptanz, whatever..). Ich befinde mich da aber noch nicht ganz. Das ist ein Prozess, den den jeder anders durchmacht (oder auch nicht durchmacht, weil man mit Selbstbewusstsein und viel Selbstliebe auf die Welt gekommen ist). Und ich versteh deshalb deine Worte nicht ganz bzw. aufgezeigten Fragen nicht Ich mache sehr viel Selbstreflexion, lese viel, Persönlichkeitsentwicklung. Ich befinde mich in einem anderen Stadium, deshalb können mich wahrscheinlich nur Leute verstehen, die ähnliches durchmachen?

Für manche Menschen ist Grenzen das natürlichste auf der Welt, die machen das schon ihr Leben lang. Für andere (wie mich) ist das recht Neuland. Für mich ist es das natürlichste der Welt Emotionen zu zeigen, für andere (z.B. meinen Ex) war das sehr fremd und Neuland. Super spannend, wie unterschiedlich wir doch alle sind!

24.03.2023 14:52 • x 1 #7


Ladina
@Inexplicitus Ich bin nicht gemeint und dennoch empfinde ich deinen Kommentar als extrem anmaßend, von oben herab und übergriffig. Auch du kannst akzeptieren, dass nicht jede(r) auf diese Art von Kommunikation Bock hat, nimmst dir aber heraus, anderen vorzuschreiben, dass sie deine Art doch zu akzeptieren haben. Da fehlen mir echt fast schon die Worte…

24.03.2023 14:56 • x 1 #8


I
@Heartbroken88
Jetzt wirst Du langsam interessanter. Ist das eigentlich so Dein Mainstreamanpassen? Oder nur der Versuch anderen vorzuweisen das Du auch normal bist wie jeder andere auch?

Ich lese Dich als intelligenten und selbstbewussten Menschen, so wie Du Dich hier gibst, und von den Makeln die Du im OP hast lese ich nicht viel. Du bist schlagfertig und bringts auch einen interessanten Wortschatz mit. Womit ich Dir die Frage stellen muss, bei soviel Selbstwert den Du an den Tag legst, wo ist das Problem? versuchst Du Aufmerksamkeit zu erregen oder wie soll man Dein Gebaren verstehen? Natürlich sehe ich das Du etwas verstecken willst, ich bin nicht blind. Nur wie wärs wenn Du das Vorspiel mal beiseite legst und auf den Punkt kommst? Oder ist das Deine Strategie kryptisch aufzutreten um selektiv diejenigen anzusprechen, die Dich verstehen können, sollen? Ich kenn das Spielchen, in einer ähnlichen Situation wie Du war ich auch mal. Verloren im Selbstzweifel, wäre dafür eine gute Umschreibung.

24.03.2023 15:04 • #9


H
@Inexplicitus

Wie geschrieben, ich kann dir nicht folgen

24.03.2023 15:07 • #10


I
@Ladina
Ich bin nur ehrlich und gebe ihr auch die Möglichkeit mich von ihrem Thema auszuschließen. Ich würde es ihr weder nachtragen noch wäre sie für mich ein schlechter Mensch, falls Du darauf hinaus möchtest. Ich finde, sie eiert ein wenig zu sehr um das eigentliche Thema herum, anstatt es auf den Punkt zu bringen. Ich sehe hier einen hochintelligenten Menschen, der genau weiß was sie will und auch wohin sie möchte. Sie sucht nur antworten auf Fragen die sie schon kennt. Ich begrüße es das sie versucht einen Weg zu ´finden, nur macht sie sich dabei kleiner als sie in wahrheit ist. das irritiert mich ein wenig.

24.03.2023 15:08 • #11


H
@Inexplicitus

Ich bin authentisch und ehrlich. Teile meine Erfahrungen mit. Vielleicht findet sich jemand, der ähnliches durchmacht oder ähnliches durchgemacht hat und ich ein Puzzleteil davon einsammeln darf hehe

24.03.2023 15:09 • #12


H
@Inexplicitus

Ich eiere nicht herum, ich bin verunsichert. Sehr oft sogar. das gehört alles zum Kernthema Selbstwert.

24.03.2023 15:11 • #13


I
@Heartbroken88
Ok dann sag ich es Dir ganz unverblühmt. Mädel wo ist Dein Problem? Ist Dein Aussehen das thema, lese ich nicht wirklich. Ist es Deine Intelligenz oder ein Defizit darin? Kann ich nicht bestätigen. Also was ist es was Dich so sehr belastet? Ich meine wirklich belastet.

24.03.2023 15:11 • #14


I
Zitat von Heartbroken88:
Ich eiere nicht herum, ich bin verunsichert. Sehr oft sogar. das gehört alles zum Kernthema Selbstwert.

Ahhh da haben wir den Schuh der drückt. Aber woher kommt die verunsicherung denn her? Wer oder was verursacht das denn wirklich?

24.03.2023 15:13 • #15


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