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Gott mein Freund oder Helfer ?

C
Ich weiß gar nicht wo ich nach der langen Zeit anfangen soll zu schreiben. Es ist als habe ich zum ersten Mal einen Stift in der Hand. Meine Finger sind steif von der nicht Bewegung. Viele Gedanken sind in meinem Kopf und leider nur dort. Jetzt soll ich wohl anfangen, wie damals das Laufen. Langsam geht es und die Tinte fließt wie meinen Tränen gleichzeitig, doch diesen Weg zu gehen ist wohl die Bedingung.Meine Eltern waren die großartigsten die ICH mir vorstellen konnte. Das wird wohl jeder von Euch sagen und das ist gut auch so. Wir sehen dass Sie uns am Weg so lange begleitet haben, als das was in uns weiter lebt, es hat uns geprägt durch einen Blick in das tiefste unseres Herzens. Jetzt stehe ich da mit dem Werkzeug in der Hand, dass mir gegeben wurde und ich weiß nicht genau wie ich es benutzen soll. Wenn ich mich jetzt beschreiben soll, dann schaue ich mich an und vieles macht mich sehr traurig, weil ich sehe die andere Seite, des menschlichen Umgangs. Ich kann es fühlen, ohne es direkt zu sehen. Mich überrollt Trauer und sehe die Hilfslosigkeit, kann helfen und scheitere oft daran. Vieles um mich herum könnte sich zu einer Marienblüte entwickeln. Was fehlt ist der Mut zur Veränderung und die Beständigkeit zum Mensch sein dürfen. Warum schmerzt es so sehr, und wieso muss ich es selber ertragen. ?

19.02.2022 22:20 • #1


A
Also erstens sagen das sicher nicht alle über ihre Eltern, also kannst du dich schon mal glücklich schätzen. Meine sind auch tolle, sogar herausragende Menschen. Das ist ein großes Glück.

Zweitens: Mensch bist du immer, die Frage ist, welcher Mensch in welchem menschlichen Gemütszustand.

Und drittens: Gehört alles zum Leben dazu und lässt einen reifen und verstehen. Vergiss das nicht, was auch immer dir gerade alles durch durch den Kopf geht.

19.02.2022 22:35 • x 1 #2




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