Hallo Ihr Lieben,
meine Frage richtet sich in erster Linie an die Frauen, respektive an die weibliche Psyche.
Meine Geschichte in Kurzform:
Ich bin 36 Jahre jung und meine Herzensdame hat sich nach einigen Wochen Hin und Her
und weiblichen Zweifeln dann letztendlich und unmissverständlich von mir getrennt.
Getrennt in einer Situation der emotionalen Kraftlosigkeit durch schwierige Lebensumstände
und letztendlich durch die eher kraftraubende Beziehung zu mir.
Dies nur zur groben Umrahmung.
Ich habe dann instinktiv nach ihrer klaren Ansage am Telefon (Zitat: Könnt ihr mich alle nicht
einfach mal in Ruhe lassen!) sofort den Kontakt eingestellt, da ich Ihren Wunsch sehr ernst
nahm - da sie eigentlich nicht die Frau für so eine Reaktion ist - und ich spürte, dass hier nicht
wirklich Interpretationsspielraum war. Sie hatte sich sogar in dem Telefonat dafür entschuldig,
so mit mir zu reden.
Nun zu meinem Herzensproblem. Das Telefonat des klaren Wunsches, ich möge ihr ihre Ruhe
geben fand am 15.12.13 statt, meine letzte Nachricht darauf am 16.12.13. Sei dem Tag habe
ich nichts mehr von mir hören lassen, auch wenn es sch... wehtut.
Dazu kommt jedoch, dass meine Herzensdame am 22.12.13 Geburtstag hatte, dazu kommt
Weihnachten und Neujahr.
Die Versuchung war groß zu schreiben, doch ich blieb hart.
Meine Ängste und Befürchtungen gehen jetzt dahin, dass sie es mir sehr übel nehmen könnte,
dass ich weder zu ihrem Geburtstag, noch zu Weihnachten, und jetzt auch keine Neujahrsgrüße
ihr zukommen lassen habe und ich, wenn ich davon ausgehen, wie meine Herzensdame denkt
und fühlt, mir sehr gut vorstellen kann, dass sie dies tief verletzt und sie sich denkt, ich hätte
abgeschlossen und sie vergessen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass sie noch Liebe für mich spürt, jedoch im Moment wohl der
Verstand sie zu ihrem Handeln getrieben hatte. Ich spürte in ihren Nachrichten immer, dass sie
hin- und hergerissen ist und nicht weiß, wie sie sich verhalten soll. Ich glaube, ich weiß zu wissen
wie sie fühlt und sie uns noch nicht gänzlich aufgegeben hat. Zweifel betäuben derzeit ihr Herz
und ich möchte ihr die Ruhe, den Abstand geben, die sie eingefordert hat.
Daher die Frage, vor allem an die Frauen, wie soll ich mich verhalten!?
Soll ich ihr jetzt im Nachgang noch liebe Neujahrsgrüße zusenden, damit sie sieht, dass ich
an sie denke, und ihr nicht wehtun wollte, indem ich mich weder zu ihrem Geburtstag, noch zu
den beiden anderen Ereignissen gemeldet habe!?
Noch ist es nicht zu spät, für einen Nachricht, die ihr zeigt, dass ich sehr wohl an sie gedacht habe
und ihr nicht einmal ansatzweise mit Ignoranz wehtun möchte.
Was ist hier der Ratschlag einer Frau!? Was würde eine Frau in dieser Situation denken!?
Lieben Dank! Chris
04.01.2014 15:28 •
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