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Glücklichste Zeit meines Lebens innerhalb v 2Wo vorbei

E
Tja. Scheinbar glaubt in unserer Gesellschaft niemand mehr an die große Liebe.... am besten interessant bleiben indem man jederzeit weg sein kann. Arme Welt

06.10.2019 19:35 • #16


J
Mein Lieber, die Zeiten haben sich geändert.
Als wir jung waren, war die Welt noch in Ordnung. Twix hieß noch Raider, Chemnitz noch Karl-Marx-Stadt und im Diercke-Weltatlas verlief eine dicke rote Linie quer durch Deutschland.

Meinst Du im Ernst, dass Dein Selbstmitleid Dich wirklich weiterbringt?
Versteh die jetzige Situation als Chance, die rote Pille zu schlucken und aus Deiner Matrix auszubrechen. Welcome to the real world. Wir alle konstruieren uns unsere Welt vor dem Hintergrund unserer Persönlichkeitsstruktur. Sind dabei bestimmte Eigenschaft stärker ausgeprägt, kann das zu Problemen führen. Im vorigen Beitrag habe ich Dich bereits darauf hingewiesen.
Anstatt zu jammern solltest Du versuchen zu verstehen, welche Anteile DU an dieser Entwicklung hattest. Das wird Dich wesentlich weiter bringen als Dich in Selbstmitleid zu suhlen.

Den Glauben an die große Liebe hat die Generation nach uns bereits der eigenen Selbstoptimierung und dem eigenen Narzissmus geopfert. Irgendwie hat das Terry Gilham schon Mitte der 90er vorhergesehen: Die kennen keine Liebe, die verhandeln nur noch über Glückmomente. Man muss sie aufhalten. Die oder wir! (König der Fischer, 1991)

06.10.2019 20:58 • #17


A


Glücklichste Zeit meines Lebens innerhalb v 2Wo vorbei

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Gorch_Fock
Der Diercke Weltatlas...lang ists her.

06.10.2019 21:40 • #18


Zauberhaft
Zitat von EinfachTraurig:
Tja. Scheinbar glaubt in unserer Gesellschaft niemand mehr an die große Liebe..

DOCH! Jeder hat eine andere Definition.
Du bist gerade enttäuscht und wütend, dann empfind man andere Dinge.

Zitat von EinfachTraurig:
am besten interessant bleiben indem man jederzeit weg sein kann.

Ja, aber so funktioniert DAS unausgesprochen, unbewusst.
Zu viel, oder zu wenig ist nicht gut, bringt ungute Gefühle. Man entfernt sich, will man nicht spüren.

Daher muss man miteinander leicht und ungezwungen alles austesten.
Ja, und manchmal passt es, oder eben auch NICHT.

Ich finde es auch anstrengend, aber vielleicht ist es das, was uns belebt uns neugierig macht.

Bewerte das JETZT NICHT.
LG
Zauberhaft

07.10.2019 16:31 • #19


E
Oh Mann, tut mir leid diese Meinung teile ich gar nicht. Auch wenn 50 % aller Ehen geschieden werden gibt es immer noch die anderen 50 % die haben bestimmt Gründe ein Leben lang zusammen zu bleiben, bei uns hat die Kommunikation im letzten Jahr nicht mehr gestimmt und da gehörten wir beide dazu. Es sind doch einige Schicksalsschläge dazu gekommen bisher wurde nur auf die Problematik mit meiner Tochter herumgeritten, aber die letzten zwei Jahre waren insgesamt sehr belastend allein durch die ganzen gesundheitlichen Probleme und lebensbedrohlichen Situationen. Der Vorschlag eine Paartherapie zu nutzen kam im übrigen von meiner Partnerin. Mal sehen was das bringt. Wir gehen bestimmt beide nicht mit der Zielsetzung dorthin, uns klar machen zu lassen dass es heute nur noch Wegwerfbeziehungen gibt.Vielleicht ist uns eine Hochzeit einfach nicht vergönnt, möglich oder wie auch immer. Man kann trotzdem sein Leben miteinander verbringen und das auch zum Ziel haben. Meine Exfrau hat mir übrigens gestanden, dass sie ihre Entscheidung mittlerweile sehr bereut. Im Nachhinein wäre sie gerne mit mir zusammen geblieben. Und wenn die Generation nach uns nur aus Narzisten besteht dann gute Nacht

07.10.2019 16:36 • #20


J
Zitat:
die anderen 50 % die haben bestimmt Gründe ein Leben lang zusammen zu bleiben

Warum gleich immer für die Ewigkeit? Ich halte das für eine viel zu idealisierte Wahrnehmung, die auf zuviel Hollywood-Schmozetten oder Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen basiert.

Zitat:
Wir gehen bestimmt beide nicht mit der Zielsetzung dorthin, uns klar machen zu lassen dass es heute nur noch Wegwerfbeziehungen gibt.

Eine realistischere Sicht auf Ehe und Beziehungen würde schon ausreichen.

Zitat:
Und wenn die Generation nach uns nur aus Narzisten besteht dann gute Nacht

Nicht alle, aber sehr viele. Lies doch mal das schöne Buch Generation beziehungsunfähig von Michael Nast.
Und wenn Du schon dabei bist, vielleicht auch Eitle Liebe von Bärbel Wardetzki.
Vielleicht steckt hinter Deinem aufopfernd-dependenten Muster, dss hier immer wieder zu Tage tritt, auch eine Spielart von Narzissmus. Aber die Auseinandersetzung damit überlasse ich Deiner/m Therapeuten/in.

07.10.2019 17:01 • x 1 #21


Zauberhaft
Das, was ich geschrieben habe, ist die Kurzfassung.
Ich finde gut, dass jeder sein Bild vom Leben hat.

Man muss doch NICHT heiraten um glücklich zu sein.

Manchmal gibt es zu viele Ereignisse, wie du sie beschrieben hast.
Meine Erfahrung ist, ruhig bleiben. Wenn das eine nicht klappt, klappt was anderes.

Ständig gehetzt Ziele zu erreichen bringen nur Unruhe und Unzufriedenheit.

Viel Glück!

07.10.2019 17:11 • #22


E
Zitat von Zauberhaft:
Das, was ich geschrieben habe, ist die Kurzfassung.
Ich finde gut, dass jeder sein Bild vom Leben hat.

Man muss doch NICHT heiraten um glücklich zu sein.

Manchmal gibt es zu viele Ereignisse, wie du sie beschrieben hast.
Meine Erfahrung ist, ruhig bleiben. Wenn das eine nicht klappt, klappt was anderes.

Ständig gehetzt Ziele zu erreichen bringen nur Unruhe und Unzufriedenheit.

Viel Glück!

Das kann ich nachvollziehen. Daher warte ich ab aber hoffe auch und schließe eben nicht eiskalt damit ab. Dafür haben wir zu viele glückliche Momente erlebt.

07.10.2019 19:41 • x 1 #23


E
Zitat von jaqen_h_ghar:
Warum gleich immer für die Ewigkeit? Ich halte das für eine viel zu idealisierte Wahrnehmung, die auf zuviel Hollywood-Schmozetten oder Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen basiert.


Eine realistischere Sicht auf Ehe und Beziehungen würde schon ausreichen.


Nicht alle, aber sehr viele. Lies doch mal das schöne Buch Generation beziehungsunfähig von Michael Nast.
Und wenn Du schon dabei bist, vielleicht auch Eitle Liebe von Bärbel Wardetzki.
Vielleicht steckt hinter Deinem aufopfernd-dependenten Muster, dss hier immer wieder zu Tage tritt, auch eine Spielart von Narzissmus. Aber die Auseinandersetzung damit überlasse ich Deiner/m Therapeuten/in.


Ich weiß nicht ob du Kinder hast. Bekommen die die gleichen Wertvorstellungen vermittelt? In meinem Umfeld sind die meisten glücklich verpartnert und auch teils glücklich verheiratet mit gemeinsamen Zielen. Das gibt jedem ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Und das finde ich erfüllend. An einer Beziehung muss jeder arbeiten und den anderen respektieren und wertschätzen Aufs und abs gibts da überall. Die Kunst ist, bei den Abs nich sofort das Handtuch zu werfen. Dazu müssen beide bereit sein. Ob meine Partnerin das ist das kann ich leider nur hoffen und nicht erzwingen

07.10.2019 19:58 • x 1 #24


J
Zitat:
Ich weiß nicht ob du Kinder hast.

Ich bin kein Schnitzel, aber ich weiss, wie man eins brät.

Zitat:
Bekommen die die gleichen Wertvorstellungen vermittelt?

Um ihnen vielleicht später Enttäuschungen zu ersparen würde ich das auch meinen Kindern vermitteln.

Zitat:
Das gibt jedem ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Und das finde ich erfüllend.

Das Problem scheint aber eher zu sein, dass Du der Beziehung zu viel Bedeutung beimisst, wahrscheinlich Angst vor dem Alleinsein hast oder sie sonstwie utilisierst. Nur wenn ich mit mir selbst im Reinen bin, kann ich auch eine erfüllte Beziehung haben - und glaub mir, ich weiss wovon ich rede, auch wenn es 25 Jahre und eine Ehe gekostet hat.

Zitat:
An einer Beziehung muss jeder arbeiten und den anderen respektieren und wertschätzen

Vorher muss ich aber ggf. erstmal wieder lernen, lieb zu mir selber zu sein.

Zitat:
Ob meine Partnerin das ist das kann ich leider nur hoffen und nicht erzwingen

Deswegen die Anregung, die Zeit zu nutzen, und sich erstmal mit den eigenen Mustern zu beschäftigen, die vielleicht auch ein bisschen oder ein bisschen mehr mit Deinen Beziehungsproblemen zu tun haben.

07.10.2019 20:43 • x 2 #25


L
@Traurig
Ich glaube du bist nicht wirklich frei, du hast Wertvorstellungen im Kopf was zu tun und zu lassen ist.
Du möchtest keine spontanen Entscheidungen und bist nicht in der Lage in Situationen umzudisponieren. Ich mach ein Beispiel, alles ist geprägt von Veränderung .Die Jahreszeiten ändern sich , war gestern die Wiese noch sonnig und voller Blumenduft , ist sie heute verregnet und naß. Daten sich heute die Leute über Flirtportale , taten sie es vor Jahren vielleicht noch in der Tanzschule oder in der Disco. Verstehst du @traurig, deine Freundin wollte dich vielleicht mal heiraten, jetzt aber nicht mehr. Gestern war ich noch Fleischesser , heute bin ich Vegetarierin usw. Mach dir doch das Leben nicht so schwer, nimm es wie es ist.
Liebe ist kein Kampf und keine Überzeugungsarbeit. Auch ist eine Ehe kein Garant für ewige Liebe.
Wer wirklich liebt , engt den Anderen nicht ein. Und was ich meinen Kindern vermittele, liebt solange ihr liebt, seid glücklich , hilfsbereite und ehrliche Menschen , und das kann man mit und ohne Trauschein sein, und das könntest du auch @traurig , einfach mal die neuen Wünsche deiner Nochpartnerin annehmen und ein bisschen spontaner umdisponieren.

07.10.2019 22:03 • x 2 #26


Zauberhaft
... Nehme die anderen Meinungen nicht persönlich. Es geht um den inhaltlichen Kern.

Wenn man dich -nur- tröstet, alles soft und angenehm, hilft das nur -den Schmerz- zu lindern.

Aber aufstehen, wach werden, wirst du -nur- mit provokanten Äußerung.

Um wieder aufrecht zu gehen, brauchst du BEIDES.
Auch wenn du das jetzt noch nicht erkennst.

Sehe die Meinung als Hilfestellung ...,
umsetzen und leben musst DU es.
LG
Zauberhaft

07.10.2019 22:09 • #27


aquarius2
Donnerwetter, bei dir ist ja viel zusammengekommen. Und auch bei deiner Freundin.

Zitat von EinfachTraurig:
Und es gab auch einige andere Probleme sie wurde sehr krank musste operiert werden, und nachdem sie die schwere Bauch Op nach einem Jahr endlich überstanden hatte bekam sie zu allem Überfluss noch eine Sepsis mit Multiorganversagen und verstarb fast daran. Mit den Folgen hatte sie ein weiteres halbes Jahr zu kämpfen. Verständlicherweise ging es ihr damit auch psychisch nicht gut un mir auch nicht.


Sowas hängt einem noch lange nach, wie lange ist das her? Hat sie eine Reha gemacht, wurde sie psychologisch betreut? Dazu noch die Tochter und deine Ex-Frau, die auch noch mit im Boot sind.

Zitat von EinfachTraurig:
Leider waren wir als Eltern nicht absprachefähig und das hat das Kind für sich genutzt. Die ständigen Streitereien belasten eine Beziehung


Zitat von EinfachTraurig:
Meine Exfrau hat mir übrigens gestanden, dass sie ihre Entscheidung mittlerweile sehr bereut. Im Nachhinein wäre sie gerne mit mir zusammen geblieben.


Zitat von EinfachTraurig:
Selbst in der Zeit in der sie bei ihrer Mutter war musste ich aufpassen dass ich nichts mit meiner Partnerin in den WhatsApp Status stellte, was danach aussah, dass wir als paar etwas schönes zusammen unternahmen. Sie reagierte sofort mit Missgunst und Mails die soweit gingen dass ich mein Handy ausschalten musste.


Zitat von EinfachTraurig:
Ich sage nochmal. Ich habe meine Tochter nicht abgeschoben. Nach vielen Beratungsgesprächen mit der Familientherapeutin war das eine mögliche Option. Und auch der Wunsch meiner Tochter. Meine Tür stand ihr immer offen. Aber Beleidigungen ohne Konsequenzen und Missachtung sämtlicher Regeln konnte nicht gut gehen.


All das wirkt sich noch zusätzlich auf die Beziehung aus, auch ohne ihre Erkrankung mehr als Frau ertragen möchte.

Zitat von EinfachTraurig:
Es ging nicht um das Kleid sondern um das Vorhandensein von lieben Freunden und Verwandten die hinter einem stehen und das Glück mit uns teilen.


Und wie ist sie familiär aufgestellt? Hat sie Freunde? Ein Paar, was sich einig ist, kann doch eine Hochzeit nur für sich machen? Natürlich ist es schöner, wenn Familie und Freunde dafür sorgen, dass der Hochzeitstag der schönste Tag im Leben eines Brautpaars ist, aber wenn die Beziehung gut ist, wen stört es?

07.10.2019 22:23 • #28


T
Du hast alles getan, um sie glücklich zu machen.
Ihre Wünsche erfüllt, Fürsorge gezeigt.
An deiner Ziele, ehe, Familie, dauerhafte Bindung geglaubt.
Du hast nichts falsch gemacht.
Das sind äussere Umstände und Launen ihrerseits, die dich und eure Ziele in Frage stellen.
Ich kenne das.
Du kannst 100 h nachdenken, was du falsch gemacht hast, es führt zu nichts.
Du wirst nicht verstanden, weil sie sich durch andere einlullen lässt, ihre Loyalität dir gegenüber gegen 0 geht, während du selber immer hinter ihr gestanden hast.

07.10.2019 22:49 • #29


E
Zitat von aquarius2:
Donnerwetter, bei dir ist ja viel zusammengekommen. Und auch bei deiner Freundin.



Sowas hängt einem noch lange nach, wie lange ist das her? Hat sie eine Reha gemacht, wurde sie psychologisch betreut? Dazu noch die Tochter und deine Ex-Frau, die auch noch mit im Boot sind.









All das wirkt sich noch zusätzlich auf die Beziehung aus, auch ohne ihre Erkrankung mehr als Frau ertragen möchte.



Und wie ist sie familiär aufgestellt? Hat sie Freunde? Ein Paar, was sich einig ist, kann doch eine Hochzeit nur für sich machen? Natürlich ist es schöner, wenn Familie und Freunde dafür sorgen, dass der Hochzeitstag der schönste Tag im Leben eines Brautpaars ist, aber wenn die Beziehung gut ist, wen stört es?



Sie hat für unsere Beziehung auch damals viel geopfert. Ihre Schwestern und ihre Mutter wohnen 600 km entfernt. Aber sie kamen regelmärtig zu Besuch und umgekehrt. Besonders zu einer der beiden Schwestern hat sie ein sehr inniges Verhältnis. Die räumliche Distanz zu ihrer Familie besteht schon seit ca 20 Jahren. Für mich ist sie damals erneut 100 km umgezogen. Wir haben ein Haus zusammen gekauft und sie ist ein Jahr lang gependelt. Weil sie eine damals 14 Jährige Tochter hatte, die noch ihre Schule dort beenden sollte. Also blieb die Wohnung dort noch bestehen. Gleichzeitig hatte sie aber schon einen neuen Job in meiner Gegend und musste in 2 Haushalten klarkommen. Für über 1 Jahr. Die größere Tochter hatte mich zwischenzeitlich so ins Herz geschlossen dass sie sich auch eine Wohnung in meiner Gegend suchte. Sie wohnt nun ein paar Straßen weiter und hat auch hier eine neue Ausbildung bekommen. Zwischenzeitlich ist sie auch Mutter und die Kleine liebt mich und nennt mich auch Opa. Es hat lange gedauert aber wir haben in der Nachbarschaft eine sehr nette Familie mit der wir in letzter Zeit zusammen eine Freundchaft aufbauten. Meine Partnerin hat einen sehr stressigen Job auf einer geschlossenen psychiatrischen Station aber ein super Team wo auch mittlerweile Freundschaften entstanden sind. Ich bin Krankenpfleger auf einer kardiologischen Station. Alle in unserem Umfeld hielten uns für ein Traumpaar und fallen nun aus allen Wolken.
Gerade die letzen 4 Wochen hat mein Verhalten dazu beigetragen, dass Sie sich für eine Trennung entschied. Ich hab sie aber auch immer genötigt mich nicht zappeln zu lassen. Ich hoffe dass am kommenden Montag mit proffesioneller Hilfe ein Neuanfang nicht ausgeschlossen werden kann. Ich weiß dass ich mich verändern muss. Aber das was wir in 4 Jahren zusammen hatte, so viele glückliche Momente.... das habe ich noch nie erlebt. Das möchte ich nicht so einfach aufgeben, und ich hoffe sie auch nicht
Eine Reha nach Sepsis in psychologischer Hinsicht gibt es leider nicht. Mit viel Mühe hat sie eine orthopädische Reha genehmigt bekommen, da sie seit Jahren auch unter Rückenbeschwerden leidet und täglich Schmerzmittel nimmt. Die Sepsis war im März und zu diesem Zeitpunkt war ich das erste mal in Kur. Diese Kur hab ich dann abgebrochen und konnte sie danach neu beantragen. Anfang September bin ich dann frohen Mutes nach Hause und Ende September war alles vorbei

08.10.2019 12:34 • #30


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