Das gibt mir ein bisschen Hoffnung Aber diese Ungeduld und Angst, nicht mehr glücklich zu werden oder jemand kennenzulernen bringt mich um...
Meine Mutter hat mir den passenden Spruch dazu ans Herz gelegt, vielleicht kennt ihr ihn ja:
“Das Glück ist ein Schmetterlingr. Jag ihm nach und er entwischt dir, setz dich hin, und er lässt sich auf deiner Schulter nieder.”
Ich versuche mir, das als Leitbild zu nehmen, aber es ist so verdammt schwer, erstmal zu lernen alleine glücklich zu sein und das zu akzeptieren. Natürlich versuche ich die Vorteile daran zu sehen, die sind auch hin und wieder da, aber mir fehlt einfach die Zweisamkeit so. Fühle mich einfach nicht mehr vollständig. Das Glück immer dann, wenn man es nicht erwartet, aber wie schaffe ich es, die Erwartungen und Hoffnungen abzustellen und mich so wie es nun ist erstmal abzufinden? Dass man halt eben erstmal alleine ist?
15.07.2012 21:24 •
#17