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Glaubt ihr an ein Leben nach dem Tod ?

O
Zitat von Alex.W1992:

aber das Gehirn ist bloß ein Instrument , was der Geist , was das Bewusstsein nutzt



Kannst du mir Geist und Bewusstsein, in deinem Kontext, näher beschreiben?

Ursache - Wirkung

15.09.2017 11:08 • x 1 #31


E
Zitat von ominöser-gast:

Kannst du mir Geist und Bewusstsein, in deinem Kontext, näher beschreiben?

Ursache - Wirkung


Ewig exisitierende Energie was die Materielle Realität auch erschafft , ein Geist in uns allen , ein ewig existierender Geist , es ist wie ein Vogel in einem materiellen Käfig . Der Geist ist für mich Gott .

Bewusstsein gibt es seiner Natur nach nur in der Einzahl. Ich möchte sagen: die Gesamtzahl aller »Bewusstheiten« ist immer bloß eins - Erwin Schrödinger .

15.09.2017 11:12 • #32


A


Glaubt ihr an ein Leben nach dem Tod ?

x 3


O
Zitat von Holzer60:

Fest steht jedoch, dass es nachweislich ...Nahtoderfahrungen...Reinkarnation...Auferstehungen ...Heiligenerscheinungen ...usw., gibt.



Wäre mir neu.
Sorry.

Ich respektiere deine Sicht, aber nachweislich?

15.09.2017 11:14 • x 2 #33


_Tara_
Über Glaubensfragen kann man, wie ich finde, schlecht bis gar nicht diskutieren oder streiten, da sich in der Regel keiner vom eigenen Glauben abbringen lassen wird.
Was daran liegt, dass Glauben eben nicht Wissen und somit tatsächlich und objektiv belegbar ist, sondern nur das Fürwahrhalten eigener Wahrnehmungen, Überzeugungen und Schlussfolgerungen.
Rein subjektiv also.

15.09.2017 11:19 • x 2 #34


E
Zitat von ominöser-gast:

Wäre mir neu.
Sorry.

Ich respektiere deine Sicht, aber nachweislich?


es gibt ein sehr gutes Buch darüber ob es nachweislich sein kann * Endloses Bewusstsein: Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung * Pim Van Lommel *

@_Tara_ Du kannst was wissen , aber glaubst du auch daran ? .

15.09.2017 11:20 • #35


_Tara_
@Alex.W1992 : Häh? Was kann ich wissen? Steh' grade auf dem Schlauch?

15.09.2017 11:28 • #36


E
Zitat von _Tara_:
@Alex.W1992 : Häh? Was kann ich wissen? Steh' grade auf dem Schlauch?


Stimmt was kannst du Wissen ? .

Zitat:
Über Glaubensfragen kann man, wie ich finde, schlecht bis gar nicht diskutieren oder streiten, da sich in der Regel keiner vom eigenen Glauben abbringen lassen wird.
Was daran liegt, dass Glauben eben nicht Wissen und somit tatsächlich und objektiv belegbar ist, sondern nur das Fürwahrhalten eigener Wahrnehmungen, Überzeugungen und Schlussfolgerungen.
Rein subjektiv also.


So denkst du , zu Wissen , dass das du schreibst , deiner Meinung nach richtig ist . Aber glaubst du auch daran , was du da schreibst ? .

15.09.2017 11:30 • #37


K
hehe ...
denkt jetzt auch gerade jemand an den Schlager wenn Du denkst, Du denkst, dann denkst Du nur Du denkst?

15.09.2017 11:33 • x 2 #38


Y
Zitat:
Über Glaubensfragen kann man, wie ich finde, schlecht bis gar nicht diskutieren oder streiten, da sich in der Regel keiner vom eigenen Glauben abbringen lassen wird.


aber geht es denn darum, andere von ihrem Glauben abzubringen?
Zitat:
Was daran liegt, dass Glauben eben nicht Wissen und somit tatsächlich und objektiv belegbar ist, sondern nur das Fürwahrhalten eigener Wahrnehmungen, Überzeugungen und Schlussfolgerungen.


nicht wenige Wissenschaftler bezeichnen die Wissenschaft ebenfalls als Glaube. Es ist u.A. der Glaube daran, dass nur das objektiv existiert, das materiell oder messbar ist.
Schaut man mal nur einige Jahrzehnte zurück, haben sich einige vermeintlche wissenschaftliche Tatsachen als Irrglaube erwiesen.
Woher überhaupt die Idee, dass nur existiert, was messbar ist?
Und vielleicht sind gewisse Phänomene sogar messbar, nur noch nicht mit den Techniken, die wir bisher erkannt haben.

Zitat:
Eine Studie über Personen mit Knieschmerzen erlangte dabei eine gewisse Berühmtheit. Patienten mit arthrosebedingten Schmerzen im Knie wurden in drei Behandlungsgruppen eingeteilt. Eine Gruppe erhielt die reguläre Operation am Knie. Einer weiteren Gruppe wurde das Knie zwar geöffnet, aber lediglich eine Reinigung durchgeführt. In der dritten Gruppe wurde gar nichts am Knie gemacht. Es gab nur einen kleinen Schnitt an der üblichen Stelle, damit die Patienten nach der angeblichen Operation keinen Hinweis auf die Placebo-Bedingung hatten. Natürlich hatten vorher alle ihr Einverständnis gegeben, zufällig einer der drei Gruppen zugeordnet zu werden. Im Anschluss an die OP wurde über zwei Jahre hinweg immer wieder das Ausmaß der Schmerzen im Knie abgefragt. Interessanterweise zeigten sich keine nennenswerten Unterschiede zwischen den drei Gruppen. Das bedeutet: im Durchschnitt verringerte sich das Schmerzempfinden für tatsächlich operierte Personen im gleichen Ausmaß wie für Personen, die nur einen Schnitt in die Haut bekommen hatten.

15.09.2017 11:36 • x 2 #39


O
Zitat von Alex.W1992:

Ewig exisitierende Energie was die Materielle Realität auch erschafft ,



Materielle Realität?

15.09.2017 11:37 • x 1 #40


E
@ysabell Danke , dass du ein Teil meiner Gedanken niederschreibst

Zitat:
* nicht wenige Wissenschaftler bezeichnen die Wissenschaft ebenfalls als Glaube. Es ist u.A. der Glaube daran, dass nur das objektiv existiert, das materiell oder messbar ist.
Schaut man mal nur einige Jahrzehnte zurück, haben sich einige vermeintlche wissenschaftliche Tatsachen als Irrglaube erwiesen.
Woher überhaupt die Idee, dass nur existiert, was messbar ist?
Und vielleicht sind gewisse Phänomene sogar messbar, nur noch nicht mit den Techniken, die wir bisher erkannt haben. *

15.09.2017 11:38 • x 1 #41


Killian
Wie sind wir Menschen eigentlich entstanden ? Wir sind, waren und bleiben Tiere. Sind Haufen von Zellen unterschiedlicher Art die ne Symbiose eingegangen sind um zu überleben. Haben uns so zusammengewürfelt das wir widrigen Umständen besser begegnen, uns besser anpassen konnten, gemeinsam stark eben. Haben das Laufen und Sprechen gelernt um uns besser abzustimmen, sind soziale Wesen geworden da man zusammen besser überlebt als alleine. Fortpflanzung passiert auch so, es stärkt den sozialen Zusammenhalt sonst könnten wir uns ja selber befruchten aber es erzeugt ne Pflicht zusammenzuhalten so wie der Orga. auch nen Grund gibt überhaupt Bettgeschichten zu haben. Ohne Orga. und Belohnung keine Bettgeschichte, ohne Abhängigkeit dieser Art keine Vermehrung, ohne dem kein Überleben und kein Zusammenhalt. Das ist schlicht ne Strategie wie unsere Art, unsere Zellhaufen halt auf die feindliche Umwelt reagieren. Das Leben sucht sich unterschiedlich seinen Weg. Gibt sicher keinen Grund fürs Leben, es ist einfach da so wie Planeten da sind, die Sonne usw. ... wozu eigentlich das Ganze ?

Urmenschen waren wie Tiere, Trieb und Instinktgesteuert, haben aber durch Zufall das Feuer entdeckt, entdeckt das sie was ändern können um besser zu überleben. Hirn hat sich angepasst, man musste nicht mehr jeden Tag Essen suchen usw. und war nicht ausgelastet damit. Was frei wurde an Hirnkapazität wurde dann auch in Kultur und Co gesteckt, man fing an zu malen, zu singen, wurde immer schlauer, sozialer, Religionen kamen und gingen. Was nicht erklärt werden konnte zu dieser Zeit wurde halt mit Geschichten erklärt um das Hirn etwas zu entlasten und zu befriedigen. Wissenschaft ist auch nur die Fortsetzung dieser Suche, vielleicht auch die Suche nach dem Sinn des Lebens und das ganz ohne Hirnfick.

Macht uns jetzt überlegen weil wir unsere Umwelt formen können aber intelligent sind wir nicht wirklich, wissen das wir unsere Umwelt töten und uns selbst und tun es trotzdem weil jeder trotzdem eogistisch ist und überleben will möglichst gut.

Aber sind eben auch sehr soziale Wesen die alleine kaum überleben können, nur durch Andere lernen wir, bleibt Wissen erhalten und nützt uns und gibt auch Schutz. Sind so überlegen das es kaum noch wa sgibt das uns gefährlich werden kann und nu kommt die Frage nach dem Sinn. Ewig leben will wohl jeder Organismus, ganz primitiv einfach leben. Durch unsere soziale Ader aber sind wir aber auch auf Andere angewiesen, empfindlich und empfänglich und wollen diesen Stand auch nicht mehr verlieren. Hirn verknüpft das eben auch zb. die Abhängigkeit von Anderen und deshalb schmerzt auch der Tod anderer geliebter Menschen so sehr, es schwächt uns und weiter nichts. Das Hirn braucht ne Möglichkeit diesen Verlust zu überwinden ohne sich selbst den Lebensmut zu nehmen zb. wie bei Depressiven was ja das Ende wäre für unsere Art wenn wir alle so wären. Denen fehlt der Lebensmut, die wollen nicht mehr aber versuchen irgendwie Dank Selbsterhaltungstrieb. Und wir suchen auch Gründe um zu leben, jeden Tag und sei es ein anderer Mensch. Und was man nicht ändern kann, wie den Tod weil der ultimativ ist, da sucht man Gründe damit umzugehen. Und dann kommt dieser Überlebenstrieb und gibt Menschen, Organismen nen Grund nicht zu verzweifeln oder Antworten zu finden. Das sagt dann eben, mein Schatz ist tot, eigentlich will ich nicht mehr aber sehe sie irgendwann wieder. Sie schaut mir zu oder das Kind und wenn das Leben eigentlich so unsinnig ist gerade und so hart. Vielleicht wird es im nächsten Leben besser und je mehr ich hier leide umso besser wirds dann vielleicht woanders. Es ist und bleibt eine Überlebenstrategie weil das Hirn einfach so funktionert, wir so funktioneren, unsere Zellhaufen.


Und wie gesagt, Leben ist einfach entstanden, war da, hat nicht gefragt ob man will. Aber wir wollen leben um des Lebens willen weil wir da sein wollen und wenbn man sich Gründe dafür suchen muss wenn das Überleben zu einfach geworden ist und die Frage der Endlichkeit ist auch nur Triebfeder zum Überleben. Zb. nen Weg zu finden der ewiges Leben verspricht aber derzeit nur im Kopf stattfinden kann.

15.09.2017 11:40 • #42


E
Zitat von ominöser-gast:

Materielle Realität?


Ja richtig gelesen , es gibt ein Unterschied zwischen der Materiellen Realität und der Spirituellen Realität auch wenn alles mit allem verbunden ist . Denn auch getrennt voneinander , aber die Realität ist .

Entwicklungspsychologische Trennung zwischen materieller Realität, Fantasie und Geistigen Welten (=feinstoffliche Welten) *

15.09.2017 11:41 • #43


H
Ein Leben nach dem Tod steht für mich in Verbindung mit den Fragen, wie sich Lebewesen zusammensetzen, warum sie denken können, Erinnerungen haben und abrufen können. Rein biologisch und psychologisch betrachtet leben unsere Eltern und Großeltern in verschiedenen Merkmalen von uns weiter. Ich glaube aber, dass ich nie mehr in der Form/Zusammensetzung erscheinen werde, in der ich aktuell existiere.

15.09.2017 11:46 • #44


Blunda
Zitat von Küstenperle:

seh ich auch so ...
(und während ich hier bin versuche ich so wenig Schaden anzurichten, wie möglich

Eigentlich, wenn man es gaaanz genau nimmt, is auch das völlig wumpe. Die Menschheit macht sich schon von ganz allein Kaputt.
Auch wenn ich anteilsmäßig damit übereinstimme

15.09.2017 11:47 • #45


A


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