566

Gibt es noch Hoffnung

Ricky
Zitat von Urmel_:
Zitat von Random:
Zitat von Urmel_:
Wenn wir in einigen Jahren (schau mal rüber nhach SCHWEDEN, wie es da gerade gigantisch aus dem Ruder läuft!) so ein Szenario wie oben haben, dann siehst Du, wohin der die bösen Männer-Schwachsinn geführt hat.


die schönste Frau, die je sah war Schwedin, ich war 13 und sie...vielleicht 17?. Sie kam aus dem Wasser ans Ufer gelaufen.....himmlisch


Meinst Du die:

http://www.returnofkings.com/84703/swed ... ook-videos


Solche Mädchen findest Du bitte wo? Und sie hat ja offenbar ihren Job verloren. Also gibt's da wohl auch sowas wie Gerechtigkeit.

11.05.2016 15:56 • #526


Urmel_
Zitat:
Ich glaube kaum, dass die Männer früher so deutlich MEHR konnten, als die Männer heute, sie waren vllt. ein stückweit anders erzogen, aber Erziehung kommt nunmal auch durch Sozialisation und da spielen auch Gesetzt und Gesellschaft eine mehr als große Rolle.


Warum denkst Du, werden maskuline Werte heutzutage ins Lächerliche gezogen, wenn sie nicht dem Vorteil der Frau dienen? Wir leben bereits zu großen Teilen in einem Matriarchat. Das ist den meisten nur nicht klar.

Zitat:
Warum erkennen dann Frauen diese Grenzen eigentlich und reagieren nicht weiterhin emotional?


Diese Frage dürfte den meisten Männern hier, denen das Leben unter dem Hintern weggezogen worden ist, nicht so doll gefallen. Nochmal: Emotionen sind für Frauen legitim, ein Zweifel an den Emotionen ist da gleichzusetzen mit dem Zweifel an der Wahrheit. Emotionen=Wahrheit. Deswegen gibt es auch kein Sparbuch der Liebe, denn wenn beispielsweise die Anziehungskraft eines anderen Mannes größer ist (- Emotionen), dann wird dementsprechend gehandelt. ABER, es wird gern dem Mann die Schuld gegeben, weil er ja das Wesen der Frau nicht verstanden hat.

Und da schließt sich der Kreis: die Männer haben die Verantwortung ein Mann zu sein. Wer auf die Gleichheit der Geschlechter pocht, geht mit Ratio an die Sache und schmeißt millionen Jahre Evolution zum Fenster raus.

11.05.2016 16:13 • x 3 #527


A


Gibt es noch Hoffnung

x 3


Ricky
Zitat von Urmel_:
Warum denkst Du, werden maskuline Werte heutzutage ins Lächerliche gezogen, wenn sie nicht dem Vorteil der Frau dienen? Wir leben bereits zu großen Teilen in einem Matriarchat. Das ist den meisten nur nicht klar.


Du gehst immer bewusst auf einige meiner Punkte gar nicht ein. Ich könnte Dir hier jetzt genau so vorwerfen, dass Du ein Maskulinist bist, der nur zu lange Feministinnen-Videos auf YouTube angesehen hat und der sich dadurch mächtig angep... fühlt. Ich kann Dich ja durchaus verstehen. Feminismus ist für mich auch Nonsens. Das liegt aber daran, dass es bei den meisten von diesen Hardlinern nur um Rache für irgendwas geht, was sie selbst nie erlebt haben. Nicht aufgrund einer gesellschaftlichen Grundeinstellung per se. Wie kommt es denn, dass das passiert? Weil Männer jetzt auf einmal nur noch durch Frauen gehirngewaschen wurden? Und wie trat das dann zu Tage? Wodurch kam das?

Zitat:
Diese Frage dürfte den meisten Männern hier, denen das Leben unter dem Hintern weggezogen worden ist, nicht so doll gefallen. Nochmal: Emotionen sind für Frauen legitim, ein Zweifel an den Emotionen ist da gleichzusetzen mit dem Zweifel an der Wahrheit. Emotionen=Wahrheit. Deswegen gibt es auch kein Sparbuch der Liebe, denn wenn beispielsweise die Anziehungskraft eines anderen Mannes größer ist (- Emotionen), dann wird dementsprechend gehandelt. ABER, es wird gern dem Mann die Schuld gegeben, weil er ja das Wesen der Frau nicht verstanden hat.


Das wäre doch so gesehen auch auf Männer anwendbar. Denn die schieben den Frauen dann in die Schuhe, dass alles so langweilig wurde, sie nicht mehr S.y waren oder ähnliches. Und wie kommt es dann zu Stande, dass Frauen dennoch etliche Jahre loyal bleiben oder sich Dinge ewig gefallen lassen, wenn es kein Sparbuch der Liebe gibt? Diese Theorien sind schon recht wage. Ich verstehe durchaus worauf Du hinaus willst, aber es funktioniert in der Falsifizierung nicht wirklich.

Zitat:
Und da schließt sich der Kreis: die Männer haben die Verantwortung ein Mann zu sein. Wer auf die Gleichheit der Geschlechter pocht, geht mit Ratio an die Sache und schmeißt millionen Jahre Evolution zum Fenster raus.


Das heißt also: Die Frau hat sich dem Mann unter zu ordnen, weil nur der ihnen Grenzen setzen kann? Oder wie ist das zu verstehen?

11.05.2016 16:35 • x 1 #528


R
Zitat von Ricky:
Das heißt also: Die Frau hat sich dem Mann unter zu ordnen, weil nur der ihnen Grenzen setzen kann? Oder wie ist das zu verstehen?


Hab letztens einen Kurs in positivem formulieren gemacht:

gemeinsam sind sie ein tolles Team auf Augehöhe. Sie ergänzen sich

Feminin und maskulin sind Grundprinzipien der Natur.
Bei Menschen sind diese eher tendenziell Frauen und Männer zuzuordnen. Mit großen Abweichungen.

Eine sehr maskulin funktionierende Frau wird erst mal den Rentenbescheid berechnen und dann ggf. zwischen 18:45 - 17:55 fremdgehen.

11.05.2016 16:54 • #529


Ricky
Zitat von Random:
Hab letztens einen Kurs in positivem formulieren gemacht:

gemeinsam sind sie ein tolles Team auf Augehöhe. Sie ergänzen sich


So klingt es in den anderen Texten hier aber nicht.

Zitat:
Feminin und maskulin sind Grundprinzipien der Natur.
Bei Menschen sind diese eher tendenziell Frauen und Männer zuzuordnen. Mit großen Abweichungen.


Du bist n Haudegen. Grundprinzipien der Natur für das eine Wesen, dass den Defekt hat zu schlau zu sein. Wir sind eben nicht wie Tiere, sehen uns auch nicht so, das zeigen allein unsere Gesetze. Überfahre ich einen Menschen oder einen Hund, bekomme ich definitiv nicht dieselbe Strafe. Wir werten uns an sich schon höher, stellen uns damit erstmal vom Ego her über die Natur. Neutrales ist auch ein Grundprinzip der Natur. Woher sollte es auch sonst kommen? Es kommt alles aus der Natur.

Zitat:
Eine sehr maskulin funktionierende Frau wird erst mal den Rentenbescheid berechnen und dann ggf. zwischen 18:45 - 17:55 fremdgehen.


Fast einen Tag lang fremdgehen? Faustdick sag ich da nur.

11.05.2016 18:22 • #530


B
Zitat:
Wir sind eben nicht wie Tiere, sehen uns auch nicht so...


Der Mensch ist überheblich, aber ein Tier ist er allemal und auch nichts anderes!

Reißt ein Wolf ein anderes Tier, so ist es ok. Reißt er aber einen aus seiner Herde, so wird auch er verstoßen (es sei denn er ist der Mächtigste) ... Hmm ... Wo ist da der Unterschied?

Wir sind nichts anderes als Tiere nur halt die dominierende Spezies auf der Erde und sehr sehr überheblich

11.05.2016 18:31 • x 1 #531


Ricky
Zitat von BeinHart:
Zitat:
Wir sind eben nicht wie Tiere, sehen uns auch nicht so...


Der Mensch ist überheblich, aber ein Tier ist er allemal und auch nichts anderes!


Er sieht sich aber nicht so. Auch Du siehst Dich nicht auf einer Stufe mit Tieren. Egal wie man das dreht und wendet und unser schlechtes Gewissen uns mal reinredet, weil der Mensch durch seine Gedanken und Hang zum Perfektionismus immer seine Fehler hervor kehrt, die ja auch eher auf negativen Emotionen gestützt sind. Du lässt dich nicht mit Tieren vergleichen und dich schon gar nicht so behandeln.

11.05.2016 18:33 • x 1 #532


B
Behandeln ... Der Mensch ist der stärkere.
Wäre der Affe mächtiger (Planet der Affen) würde ich vlt wie ein Tier behandelt werden.

Ich stelle mich nicht über die Tiere, ergo sehe ich hier auch keinen Unterschied.

Die Raben, soo viel gescheiter. Können Informationen über den Gebärprozess weitergeben. Da ist der Mensch noch soo weit weg davon. Man kann es fast schon degeneriert ausdrücken.

11.05.2016 18:37 • #533


Ricky
Zitat von BeinHart:
Behandeln ... Der Mensch ist der stärkere.
Wäre der Affe mächtiger (Planet der Affen) würde ich vlt wie ein Tier behandelt werden.


Da muss ich immer an Simpsons denken:

From Chimpan-A to Chimpanzee

Zitat:
Ich stelle mich nicht über die Tiere, ergo sehe ich hier auch keinen Unterschied.


Das heißt also, du würdest einen Menschen genau so tot treten wie eine Spinne oder eine Fliege? Du würdest einen Menschen so auf dem Grill essen wie ein Schwein? Ich glaube nicht.

Zitat:
Die Raben, soo viel gescheiter. Können Informationen über den Gebärprozess weitergeben. Da ist der Mensch noch soo weit weg davon. Man kann es fast schon degeneriert ausdrücken.


Nur weil der Mensch Instinkte verliert (er nimmt sie eben anders wahr), heißt das nicht, dass der Rabe ihm deshalb überlegen ist. Ich glaube, dass ist eher der Hang zur Theatralik des Menschen, wenn er mit seinem Sein nicht zufrieden ist. Dann muss er sich auf andere Sachen konzentrieren. Ich wär lieber ein Rabe, die sind besser.

Oder wie sang Nik Kershaw einst in Wouldn't it be good: Grass is always greener over there!

11.05.2016 18:42 • x 1 #534


R
Zitat von Ricky:
Du bist n Haudegen. Grundprinzipien der Natur für das eine Wesen, dass den Defekt hat zu schlau zu sein. Wir sind eben nicht wie Tiere, sehen uns auch nicht so, das zeigen allein unsere Gesetze. Überfahre ich einen Menschen oder einen Hund, bekomme ich definitiv nicht dieselbe Strafe. Wir werten uns an sich schon höher, stellen uns damit erstmal vom Ego her über die Natur. Neutrales ist auch ein Grundprinzip der Natur. Woher sollte es auch sonst kommen? Es kommt alles aus der Natur.


Richy echt jetzt, wo driftest Du denn da hin? . Das ist ja schier wirr
Bist Du etwa Lehrer oder so?

11.05.2016 18:43 • #535


Ricky
Zitat von Random:
Richy echt jetzt, wo driftest Du denn da hin? . Das ist ja schier wirr
Bist Du etwa Lehrer oder so?


Eigentlich ist das ziemlich klar und eindeutig. Ich reagiere hier ja auch nur auf Aussagen. Du musst den Kontext mitlesen.

Nein, ich bin kein Lehrer, ich bin Diplom Erziehungswissenschaftler aka Diplom Pädagoge.

11.05.2016 19:17 • #536


B
Zitat von Ricky:

Nur weil der Mensch Instinkte verliert (er nimmt sie eben anders wahr), heißt das nicht, dass der Rabe ihm deshalb überlegen ist. Ich glaube, dass ist eher der Hang zur Theatralik des Menschen, wenn er mit seinem Sein nicht zufrieden ist. !


Da geht es ja nicht um Instinkte. Die haben wir Menschen ja auch.

Nein hier geht es um reines Wissen was vererbt wird. Dort wo du einen Raben erschossen hast, wirst du auch nie wieder einen sehen. (Zumindest sehr unwsh.)

Schau schon alleine mal das Forum an. Wieviele Geschichten sind gleich, wieviel hat der Mensch davor schon durchgemacht?
Einem Raben würde das nicht passieren denn er hat das wissen vererbt bekommen.
Ergo:
Mensch hat dies in 1000 Jahren nicht geschafft und macht noch immer das gleiche.

Na klar würde ich einen Menschen nicht gleich erschlagen wie eine Spinne, das gleiche gilt doch auch für die andere Seite!

Wir sind nichts anderes ... Außer die dominierende Spezies. Entstanden aus dem gleichen Quatenflossler.

Lg

11.05.2016 20:53 • #537


A
Na hier ist was los. Ich verfolge es mit großem Interesse. Heute ist Tag 10 ohne Kontakt. Heute Morgen ging es mir nicht gut. Jetzt habe ich mich aber im Griff. Das Paradoxe ist, dass ich früher genau der war wie es hier beschrieben wird. Und Urmel hat nicht unrecht. Sie war hin und weg. Aber es war auch der Grubd warum sie dann gegangen ist. Zu viel Kälte. Und das ihr. Worte. Ich glaube es liegt irgendwo dazwischen. Wie ein Mann sein soll. Aber es stimmt. Grenzen aufzuzeigen macht attraktiv. Nur wie soll das ch das jetzt noch tun? Sie schweigt...

11.05.2016 21:41 • #538


Urmel_
Zitat:
Du gehst immer bewusst auf einige meiner Punkte gar nicht ein. Ich könnte Dir hier jetzt genau so vorwerfen, dass Du ein Maskulinist bist, der nur zu lange Feministinnen-Videos auf YouTube angesehen hat und der sich dadurch mächtig angep... fühlt. Ich kann Dich ja durchaus verstehen. Feminismus ist für mich auch Nonsens. Das liegt aber daran, dass es bei den meisten von diesen Hardlinern nur um Rache für irgendwas geht, was sie selbst nie erlebt haben. Nicht aufgrund einer gesellschaftlichen Grundeinstellung per se. Wie kommt es denn, dass das passiert? Weil Männer jetzt auf einmal nur noch durch Frauen gehirngewaschen wurden? Und wie trat das dann zu Tage? Wodurch kam das?


Also immer ist jetzt aber stark überzogen.

Also mal grundsätzlich werfe ich Dir nichts vor, sondern ganz im Gegenteil, die meiste Zeit vertrittst Du hier handfeste Werte, welches ich akzeptieren und unterschreiben kann. Ich sehe das jetzt auch eher als Gelaber alter Säcke beim Wein.

Willst Du mich auseinander nehmen, wenn ich mal unsauber formuliere? Welches ist denn Dein Standpunkt? Dass der Mensch sein Schicksal in der Hand hat oder eher wie Mark Twain, dass das Schicksal beim Aufeinandertreffen der ersten zwei Atome vorbestimmt war? Dieses Dilemma hat Philip Jose Farmer in Flusswelt und Tiers ganz anschaulich (Sci-Fi-Abenteuerromane) beschrieben.

Ich glaube, dass wir in einer Welt leben, in der viel vorherbestimmt ist. Es sei denn, wir stemmen uns dagegen. Es sei denn, wir preisen unseren Willen. Ich halte es mit Steve Jobs (YT: Steve Jobs - Simple Fact) und ich liebe es in einer Welt zu leben, der ich meinen Willen aufzwingen kann - auch wenn dem nicht so wäre. Was mir von euch aber jemand weder positiv noch negativ beweisen kann.

Wodurch kam das?
Ich bin Pragmatiker. Ich sehe, was funktioniert. Ich sehe, was nicht funktioniert. Und wenn ich aus diesen Endstadien Abläufe extrahieren kann, die sich alle bis auf wenige Details gleichen, dann kann ich nach einer gewissen, den gröbsten Ansprüchen der Empirie genügend, Menge an Abläufen eine These erheben. Und diese Thesen haben bislang noch jeden Beweis standgehalten. Ich meine jetzt den Beleg der Theorie durch die Praxis.

Die Antwort nach dem woher würde ich daher aus einer Kausalkette ableiten. Diese einzelnen Punkte sind zwar selbst sehr deutungsvariabel, aber die Abläufe ändern sich dadurch nicht. Ich streiche also die Emotion aus der Gleichung. Es ist süß, es ist sauer, es ist kalt wird da zu es ist ein Geschmack. Ein Geschmack bleibt er, egal wie man ihn beschreibt.

Es führt dazu (und dies ist eine von unzähligen Interpretation, die alle (!) real sind):
Der TE und viele andere Männer kommen zu 99% hier mit einer Version des Sparbuchs der Liebe hier an. Ich habe alles richtig gemacht und dennoch habe ich verloren!. Auf der einen Seite steht Urmel, der sagt, dass Frauen im Moment lieben. Auf der anderen Seite stehen Haus, Familie...und im Schatten der Lover der Frau.

(Welche Varianten es gibt, hier mal ein Auszug: habe Handy gelesen...seit 3 Jahren kein 6 mehr...sie sagt, ich habe ihre Gefühle nicht beachtet...ich habe nie Gefühle gezeigt....Geburtstag vergessen....immer andere Frauen angeschaut.....

Alle hier suchen Antworten. Und obwohl denen gerade auf dem Silbertablett serviert wurde, dass alle Guten Taten die Ehe nicht gerettet haben, klammern sie sich an das alte Regelbuch. Die Werte sind toll, die teilt auch meine Frau - ...ja, bis sie sie nicht mehr teilt. Dann ist das Sparbuch der Liebe geplatzt.

Und obwohl diese Wahrheit so nah vor ihren Augen liegt, schauen sie nicht hin. Because: Ego und so...

Bei der nächste Flamme wieder Sparbuch der Liebe. Wie dämlich kann man eigentlich sein? (und ich darf dies so schreiben, weil ich selbst oft genug sehr dämlich war.) Das ist doch Wahnsinn! (Ach ja, Definition von Wahnsinn: etwas wiederholt machen, obwohl man weiß, dass es falsch ist).

So Leute. Und die eigentliche Frage ist, warum Männer so stark daran festhalten? Falsch. Warum hält ein Mensch an etwas fest, von dem Ihm alle sagen, das es Wahnsinn ist, weil die es schon durch haben, obwohl er selbst bereits damit gescheitert ist.

Jaja, ich weiß, Ego und so. Ja, klar. Aber wie kommt der Kram IN DAS EGO? Was formt euren Charakter. Was formt eure Glaubenssätze? Die Gesellschaft, Normen, Erziehung...

Und wer würde gerne bestimmen, welche maskulinen Werte toll sind und welche lächerlich? Ne, falsch, wessen Werte wurden fremdbestimmt? Die Werte der Männer. Und warum? Weil das andere Geschlecht Vorteile hat. Und warum macht es das? Weil es es kann? Und warum halten wir nicht mit Grenzen dagegen? Weil wir es verlernt haben. Weil andere Glaubenssätze an dessen Stelle platziert wurden.

Du siehst, Pragmatismus. Ich frage nicht warum, ich beschreibe was.

11.05.2016 21:41 • x 1 #539


Ricky
Zitat von BeinHart:
Da geht es ja nicht um Instinkte. Die haben wir Menschen ja auch.

Nein hier geht es um reines Wissen was vererbt wird. Dort wo du einen Raben erschossen hast, wirst du auch nie wieder einen sehen. (Zumindest sehr unwsh.)

Schau schon alleine mal das Forum an. Wieviele Geschichten sind gleich, wieviel hat der Mensch davor schon durchgemacht?
Einem Raben würde das nicht passieren denn er hat das wissen vererbt bekommen.


Das zählt dann wohl weder für die Raben noch die Krähen hier auf der Insel. Aber hier ticken die Uhren eh ein stückweit anders. Warum nicht auch bei den Tieren...

Zitat:
Ergo:
Mensch hat dies in 1000 Jahren nicht geschafft und macht noch immer das gleiche.


So stimmt das einfach nicht. Wir haben uns ja Gesetze und Regeln erschaffen, damit Dinge nicht mehr passieren. Und fast jeder Mensch weiß auch instinktiv erstmal, wo er Gefahr zu erwarten hat. Er geht nur anders an die Sache heran. Wenn Du einen ausbrechenden Vulkan hast, dann baust Du da Deine Häuser nicht hin. So wäre nämlich der Vergleich zu den Raben. Die haben nämlich kein Mittel gegen den Vulkan names Mensch.

Zitat:
Na klar würde ich einen Menschen nicht gleich erschlagen wie eine Spinne, das gleiche gilt doch auch für die andere Seite!

Wir sind nichts anderes ... Außer die dominierende Spezies. Entstanden aus dem gleichen Quatenflossler.

Lg


Deshlab stellst Du Dich automatisch über das Leben der Spinne, aber nicht über das Leben des anderen Menschen. Aus dem Quastenflosser? Sag das mal den wiedergeborenen Christen...

12.05.2016 00:27 • x 1 #540


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag