Gibt es noch Hoffnung

Zitat von Ricky:

Zitat von Urmel_:

Zitat:

Was ist eigentlich, wenn er sich ab jetzt nicht mehr meldet und sie auch nicht?

Ich würde wetten, dass wenn Adrian so an sich arbeitet, wie wir es ihm die ganze Zeit nahelegen, dass sie sich auf jeden Fall melden wird.

Denn dann würde er gänzlich anders als bislang auf ihre Spielchen reagieren und die Neugier würde sie nach einigen Monaten umbringen!

Adrians Ego (- massive Verlustangst) verhindert allerdings immer noch, dass er diese Entwicklung wahrnehmen kann (im Sinne von erkennen). Aber auch wenn er sich an unseren Rat hält (wo ja einige schon kritische Töne von wegen Beziehungscoach angestimmt hatten), würde es nichts bringen, wenn er sein Ego nicht bezwingt und er diesen Weitblick aus sich selbst heraus entwickelt.

Denn wenn er ohne diese innere Ruhe an die Sache heran geht, dann kommen von der Dame ein zwei Tests beim ersten Kontakt und sie weiß sofort, dass er vom Zettel abliest.

Eine Gewissheit hast Du aber eben nicht. Und da liegt das Problem. Es ist eben nichts sicher, weil es keine Mathematik ist. Zumal man auch anfragen könnte, was man(n) damit eigentlich erreicht. Letztlich stumpft man so ein stückweit ab, weil es einem immer mehr egal sein muss. Das kann und will aber auch nicht jeder, ist vermutlich sogar nicht für jedermann gemacht. Die massive Verlustangst ist sicher nicht tauglich für eine weitere Beziehung, da stimme ich schon zu, aber diese Egalité, die aufgebaut werden soll, ist vermutlich auch nicht das Allheilmittel. Es funktioniert offenbar für Dich, aber für jeden? Ich wage es zu bezweifeln.

Da hast Du ein Kernproblem umrissen, mit dem ich mich schon seit Monaten auseinandersetze.

Und es macht es nicht besser, dass ich alle Abläufe in meinem Umfeld schon im Vorfeld erkennen kann. Jede Bestätigung für meine Vermutungen, die also die Annahmen belegen, ist da ein echter Schlag in den Magen, weil es auf den ersten Blick Hoffnung raubt.

Hoffnung auf die Art von Liebe, die wir Männer gerne hätten.

Zitat von Urmel_:

Zitat von Ricky:

Zitat von Urmel_:

Zitat:

Was ist eigentlich, wenn er sich ab jetzt nicht mehr meldet und sie auch nicht?

Ich würde wetten, dass wenn Adrian so an sich arbeitet, wie wir es ihm die ganze Zeit nahelegen, dass sie sich auf jeden Fall melden wird.

Denn dann würde er gänzlich anders als bislang auf ihre Spielchen reagieren und die Neugier würde sie nach einigen Monaten umbringen!

Adrians Ego (- massive Verlustangst) verhindert allerdings immer noch, dass er diese Entwicklung wahrnehmen kann (im Sinne von erkennen). Aber auch wenn er sich an unseren Rat hält (wo ja einige schon kritische Töne von wegen Beziehungscoach angestimmt hatten), würde es nichts bringen, wenn er sein Ego nicht bezwingt und er diesen Weitblick aus sich selbst heraus entwickelt.

Denn wenn er ohne diese innere Ruhe an die Sache heran geht, dann kommen von der Dame ein zwei Tests beim ersten Kontakt und sie weiß sofort, dass er vom Zettel abliest.

Eine Gewissheit hast Du aber eben nicht. Und da liegt das Problem. Es ist eben nichts sicher, weil es keine Mathematik ist. Zumal man auch anfragen könnte, was man(n) damit eigentlich erreicht. Letztlich stumpft man so ein stückweit ab, weil es einem immer mehr egal sein muss. Das kann und will aber auch nicht jeder, ist vermutlich sogar nicht für jedermann gemacht. Die massive Verlustangst ist sicher nicht tauglich für eine weitere Beziehung, da stimme ich schon zu, aber diese Egalité, die aufgebaut werden soll, ist vermutlich auch nicht das Allheilmittel. Es funktioniert offenbar für Dich, aber für jeden? Ich wage es zu bezweifeln.

Da hast Du ein Kernproblem umrissen, mit dem ich mich schon seit Monaten auseinandersetze.

Und es macht es nicht besser, dass ich alle Abläufe in meinem Umfeld schon im Vorfeld erkennen kann. Jede Bestätigung für meine Vermutungen, die also die Annahmen belegen, ist da ein echter Schlag in den Magen, weil es auf den ersten Blick Hoffnung raubt.

Hoffnung auf die Art von Liebe, die wir Männer gerne hätten.

Siehste? Ist schon kurios, nä? Also muss sich wohl in gesellschaftlichen Strömungen erstmal wieder was ändern. Ansonsten sind wir nämlich bald ausgerottet oder komplett verroht.

Zitat:

Siehste? Ist schon kurios, nä? Also muss sich wohl in gesellschaftlichen Strömungen erstmal wieder was ändern. Ansonsten sind wir nämlich bald ausgerottet oder komplett verroht.

Denkst Du nicht, dass Du auf dünnem Eis bist, wenn Du der Meinung bist, dass diese Art der Liebe existent ist?

Männer lieben Frauen wie Frauen ihre Kinder.

Und was Du als Mann als verroht wahrnimmst ist im Endeffekt die Schuld der Männer. Die Schuld, den Mädels heutzutage alles durchgehen zu lassen. Jedes Mädel hat heute fünf andere Typen um sich, die gerne die Füße küssen, weil sie so ein geringes Selbstvertrauen haben, dass sie sich alles gefallen lassen.

Und dann fragen die Frauen Wo sind all die guten Männer hin?. Denn sie finden es zwar toll, kaum noch zur Verantwortung gezogen zu werden, unterbewusst merken sie jedoch, dass sie mit so einem Knetgummi-Partner nicht glücklich werden.

Und nein, die Frauen werden den Karren nicht aus dem Dreck ziehen, denn es ist Aufgabe der Männer, Grenzen zu ziehen. Es ist Aufgabe der Männer, Nein zu sagen. Und was wird den Jungs eingetrichtert? Du musst Deine Gefühle entdecken. Und die armen Jungs versuchen dann, die bessere Frau zu sein.

Zitat von Ricky:

aber diese Egalité, die aufgebaut werden soll

Ersetz mal das Egelite durch komm schon gut alleine klar.
Schatz, ich will Dich, aber ich brauch Dich nicht
Hat das so viel mit egal zu tun?

Warum immer so starke psychische Bindungen zulassen (und dann die Kontrolle übernehmen lassen). Und meinen, das wäre nötig um eine stabile und glückliche Parnerschaft zu führen.
Ich kann doch frei auch lieben...und wie!

Zitat von Random:

Ersetz mal das Egelite durch komm schon gut alleine klar.
Schatz, ich will Dich, aber ich brauch Dich nicht
Hat das so viel mit egal zu tun?

Ist das kein Ausdruck von egal? Ich kann auch ohne Dich. Es ist also egal, ob Du da bist.

Zitat:

Warum immer so starke psychische Bindungen zulassen (und dann die Kontrolle übernehmen lassen). Und meinen, das wäre nötig um eine stabile und glückliche Parnerschaft zu führen.
Ich kann doch frei auch lieben...und wie!

Du kannst von meiner Warte aus alles. Meinetwegen der erste Mensch auf dem Mars sein. Es geht hier ja darum, dass das nicht für jeden gemacht ist. Es gibt viele, die nicht alleine leben wollen und können. Und ich wage mal zu bezweifeln, dass das nur was mit Schwäche oder falscher Ausbildung bzw. falscher innerer Einstellung zu tun hat.

Das, lieber Ricky, würde nur dann zutreffen, wenn das Gegenteil von egal bedeuten würde ich brech zusammen wie ein Kartenhaus ohne dich.

Der Terminus egal passt in diese ganze Sache überhaupt nicht rein.

Zitat von Urmel_:

Denkst Du nicht, dass Du auf dünnem Eis bist, wenn Du der Meinung bist, dass diese Art der Liebe existent ist?

Männer lieben Frauen wie Frauen ihre Kinder.

Das ist eine Auffassung, die man tragen kann, aber nicht muss. Es gibt im Übrigen auch genügend Frauen, die ihre Kinder nicht lieben.

Zitat:

Und was Du als Mann als verroht wahrnimmst ist im Endeffekt die Schuld der Männer. Die Schuld, den Mädels heutzutage alles durchgehen zu lassen. Jedes Mädel hat heute fünf andere Typen um sich, die gerne die Füße küssen, weil sie so ein geringes Selbstvertrauen haben, dass sie sich alles gefallen lassen.

Ich sage gar nicht, dass da nicht auch ein Anteil bei den Männern liegt. Aber all das gab es auch damals. Die Frau war nur via Gesetz und sozialer Mittel geringer gestellt. Ich kann jetzt natürlich dahin zurück gehen, zu sagen: Die Natur sah es vor, dass wir als Männer, den Frauen die Keule über den Schädel hauen (Also bücken und verdrücken) und die Frauen eben mit dem Aussehen kokettieren können. Das ist das was uns neben dem Geschlecht voneinander unterscheidet.

Aber dieses Ich lass sie halt ziehen, weil ich sie nicht kontrollieren kann bzw. sie diese und diese Grenze nicht akzeptiert, ja, das wirkt auf mich verroht. Auch als ein solcher Mann muss man dann nämlich höllisch aufpassen, nicht seinem eigenen Selbst zu arg zu unterliegen und nur noch seinen Stiefel zu fahren. So sind dann nämlich keine Beziehungen mehr möglich, außer eben das Laissez faire mit mehreren Frauen, aber nichts Festes.

Zitat:

Und dann fragen die Frauen Wo sind all die guten Männer hin?. Denn sie finden es zwar toll, kaum noch zur Verantwortung gezogen zu werden, unterbewusst merken sie jedoch, dass sie mit so einem Knetgummi-Partner nicht glücklich werden.

Deswegen sage ich ja Ausrottung.

Zitat:

Und nein, die Frauen werden den Karren nicht aus dem Dreck ziehen, denn es ist Aufgabe der Männer, Grenzen zu ziehen. Es ist Aufgabe der Männer, Nein zu sagen. Und was wird den Jungs eingetrichtert? Du musst Deine Gefühle entdecken. Und die armen Jungs versuchen dann, die bessere Frau zu sein.

Und warum darf die Frau in soziologischer Strömung nicht den Karren aus dem Dreck ziehen?

Zitat von Random:

Das, lieber Ricky, würde nur dann zutreffen, wenn das Gegenteil von egal bedeuten würde ich brech zusammen wie ein Kartenhaus ohne dich

Nein. Es geht ja nicht sofort um eine Abhängigkeit bis zur Selbstaufgabe. Das ist natürlich Mumpitz. Es gibt ja auch genügend Männer bei denen es nicht so ist und die dennoch darunter leiden, aber sehr wohl weiterhin leben können, nur eben nicht gut. Das ist nicht automatisch Ich breche zusammen. Das ist mir zu schwarz/weiß.

Erst bringst du schwarz-weiß rein, dann magst du es nicht mehr.

Zitat von Random:

Erst bringst du schwarz-weiß rein, dann magst du es nicht mehr.

Nein. Ich habe kein Schwarz-Weiß gebracht, sondern die Form der Verrohung aufgezeigt. Das entsteht ja stufenweise bis man an dem Punkt ist. Das stelle ich auch eher zur Diskussion, als es als Fakt darzulegen. Aber Urmel hat es ja vorhin gesagt: Er steht seit Monaten an diesem Punkt. Deshalb habe ich den Punkt ja aufgegriffen.

Ich weiß ja nicht, wie es bei Dir privat ausschaut, Random, vielleicht führst Du ja seit 20 Jahren eine erfüllende Beziehung, in der Du der Frau halt die Grenzen aufzeigst und ihr immer wieder zeigen kannst: Es geht auch ohne Dich... aber es mag auch Menschen geben, die genau das für lieblos oder zumindest kurios halten.

Zitat:

Ricky: Ich sage gar nicht, dass da nicht auch ein Anteil bei den Männern liegt. Aber all das gab es auch damals. Die Frau war nur via Gesetz und sozialer Mittel geringer gestellt. Ich kann jetzt natürlich dahin zurück gehen, zu sagen: Die Natur sah es vor, dass wir als Männer, den Frauen die Keule über den Schädel hauen (Also bücken und verdrücken) und die Frauen eben mit dem Aussehen kokettieren können. Das ist das was uns neben dem Geschlecht voneinander unterscheidet.

Dieser Glaubenssatz ist das schwächste Gl. in Deiner Kette. Das ist eine Argumentation, wie sie die verrückten Femministinnen und White Knights in den Staaten wie aus der Pistole rausshauen.

Du verbindest so Gesetzgeber mit geschlechtsspezifischen Dynamiken.

Du verwendest die wir (Frauen) werden unterdrückt-Taktik der Schuldzuweisung um Freiheit auf dem GeschlechterMarkt zu legitimieren.

Meine Frau schläft seit Jahren nicht mehr mit mir, hat einen Liebhaber und als ich ihr im Spaß auf den Po geschlagen habe, ist sie vor Gericht gezogen, hat mich des Missbrauchs am Kind bezichtigt und ich habe nun alles verloren

Wenn wir in einigen Jahren (schau mal rüber nhach SCHWEDEN, wie es da gerade gigantisch aus dem Ruder läuft!) so ein Szenario wie oben haben, dann siehst Du, wohin der die bösen Männer-Schwachsinn geführt hat.

Das steht uns bevor. Ich weiß, ihr glaubt mir kein Wort, aber wir sind auf dem Weg dahin.

--

Zitat:

Und warum darf die Frau in soziologischer Strömung nicht den Karren aus dem Dreck ziehen?

Du gehst mit Logik an ein emotionales Problem heran. Das ist jetzt echt nicht böse gemeint, aber Dir fehlen noch einige basics. Sie können es nicht, weil auf Basis des vorhandenen Solipsismus gar kein Problem besteht. Und wenn Du argumentierst (DemonstrierenArgumentieren), dann argumentierst Du gegen EMotionen und Emotionen sind für Mädels die Wahrheit (=legitim).

Erkennst Du den Catch 22?

wo es hier gerade schon so huebsch gender shizzel hat. Man kann sich mal vera f. birkenbihl maenner und frauen bei youtube ansehen unterhaltsam und beleuchtet ein paar interessante facetten zu dem thema.

Zitat von Urmel_:

Wenn wir in einigen Jahren (schau mal rüber nhach SCHWEDEN, wie es da gerade gigantisch aus dem Ruder läuft!) so ein Szenario wie oben haben, dann siehst Du, wohin der die bösen Männer-Schwachsinn geführt hat.

die schönste Frau, die je sah war Schwedin, ich war 13 und sie...vielleicht 17?. Sie kam aus dem Wasser ans Ufer gelaufen.....himmlisch

Zitat von Urmel_:

Dieser Glaubenssatz ist das schwächste Gl. in Deiner Kette. Das ist eine Argumentation, wie sie die verrückten Femministinnen und White Knights in den Staaten wie aus der Pistole rausshauen.

Du verbindest so Gesetzgeber mit geschlechtsspezifischen Dynamiken.

Du verwendest die wir (Frauen) werden unterdrückt-Taktik der Schuldzuweisung um Freiheit auf dem GeschlechterMarkt zu legitimieren.

Das ist doch Firlefanz. Ich hatte das bereits vorher in der Alice Schwarzer Diskussion eingebracht. Es ist nunmal so (lässt sich statistisch nachweisen), dass Ehen vorher deutlich klarer definiert waren. Und natürlich kommt das auch durch so etwas zu Stande. Je weniger Rechte die Frau hat (ebenso wäre es bei einem Mann), desto abhängiger ist sie vom Mann. Das siehst du an arabischen Ländern doch wohl mehr als deutlich.
Dass Frauen heute noch unterdrückt werden, ist natürlich Quatsch. Und da setzen die Feministinnen ja an. Nicht da wo ich es sehe. Ich glaube kaum, dass die Männer früher so deutlich MEHR konnten, als die Männer heute, sie waren vllt. ein stückweit anders erzogen, aber Erziehung kommt nunmal auch durch Sozialisation und da spielen auch Gesetze und Gesellschaft eine mehr als große Rolle.

Zitat:

Meine Frau schläft seit Jahren nicht mehr mit mir, hat einen Liebhaber und als ich ihr im Spaß auf den Po geschlagen habe, ist sie vor Gericht gezogen, hat mich des Missbrauchs am Kind bezichtigt und ich habe nun alles verloren

Das ist Polemik im höchsten Sinne. Und das weißt Du auch.

Zitat:

Wenn wir in einigen Jahren (schau mal rüber nhach SCHWEDEN, wie es da gerade gigantisch aus dem Ruder läuft!) so ein Szenario wie oben haben, dann siehst Du, wohin der die bösen Männer-Schwachsinn geführt hat.

Ich bin in keiner Weise auf der die bösen Männer-Schiene, ganz im Gegenteil. Und Du versteifst Dich darauf auch zu sehr.

Zitat:

Das steht uns bevor. Ich weiß, ihr glaubt mir kein Wort, aber wir sind auf dem Weg dahin.

Dann käme es zum Matriarchat. Das auch nicht funktioniert. Und dann entwickelt sich das wieder weiter.

--

Zitat:

Du gehst mit Logik an ein emotionales Problem heran. Das ist jetzt echt nicht böse gemeint, aber Dir fehlen noch einige basics. Sie können es nicht, weil auf Basis des vorhandenen Solipsismus gar kein Problem besteht. Und wenn Du argumentierst (DemonstrierenArgumentieren), dann argumentierst Du gegen EMotionen und Emotionen sind für Mädels die Wahrheit (=legitim).

Erkennst Du den Catch 22?

Das heißt, Du sprichst jeder Frau ab, all das erlernen zu können, weil sie Gefangene ihres Selbst sind in einem Wirrwarr aus Emotionen, die sie von Natur aus nicht kontrollieren können. Sie sind nicht in der Lage dazu Grenzen zu ziehen, weil es für sie so etwas wie eine feste Grenze sonst nicht gibt, denn sie handeln nur nach Emotionen. Warum erkennen dann Frauen diese Grenzen eigentlich und reagieren nicht weiterhin emotional? Halten sich Frauen nur an gewisse Regeln, weil sie in unserem Land Gesetz sind? Und was ist mit den Frauen im arabischen Raum?

Zitat von Random:

Zitat von Urmel_:

Wenn wir in einigen Jahren (schau mal rüber nhach SCHWEDEN, wie es da gerade gigantisch aus dem Ruder läuft!) so ein Szenario wie oben haben, dann siehst Du, wohin der die bösen Männer-Schwachsinn geführt hat.

die schönste Frau, die je sah war Schwedin, ich war 13 und sie...vielleicht 17?. Sie kam aus dem Wasser ans Ufer gelaufen.....himmlisch

Meinst Du die:

http://www.returnofkings.com/84703/swed ... ook-videos