Vergleiche mit dem Tierreich hin oder her. Natürlich wirkt Dominanz und Führungsstärke auf das andere Geschlecht. Aus Frauen sehr anziehend, wobei ich nicht glaube dass Alpha-Männer im Schnitt mehr 6ualpartner als Beta-Männer haben. Ich glaube sogar weniger, denn für wirkliche Alpha-Männer spielt die 6ualität in denen Lebenszielen eine untergeordnete Rolle. Ein Alpha-Mann will führen und Macht ausüben, da ist ihm die Führung einer oder mehrerer Frauen im privaten Bereich viel zu wenig.
Natürlich gibt es die vermeintlichen Alpha-Männchen, die ihren Lebenserfolg an der Zahl der flachgelegten Frauen messen, aber dem wirklichen Alpha-Mann geht es darum, die großen Räder der Welt zu drehen. Und wie sagt der Spruch so schön: Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau. Erfolgreichen Männer haben meist sehr stabile Beziehungen (das Showbusiness und die Politik mal ausgenommen). Die meisten DAX-Vorstände, die meisten Professoren und die meisten Nobelpreisträger leben in sehr stabilen Beziehungen, die ihnen den Rücken freihalten, sich auf ihr Alpha-Dasein zu konzentrieren. Selbst ein Elon Musk oder ein Steve Jobs haben es in den 20 Jahren nur auf 2 Frauen gebracht (zumindest sind nicht mehr bekannt) und die gelten geradezu als die Inkarnation von Alphas.
Auf Männer wirken Alpha-Frauen häufig abschreckend. Einfach weil diese die männliche Führungs-Domäne für sich beanspruchen. Alphas können damit umgehen, Betas auch. Wirkliche Probleme haben die Gammas, die sich dann ganz ihres Selsbtwertes beraubt fühlen. Sieht man auch schön am Ansehen von Frau Merkel: Je höher auf der sozialen Leiter, desto positiver ihr Ansehen.
06.11.2018 07:53 •
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