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Gibt es Dominante und zugleich Nette Männer?

Gretel
Zitat von Sohnemann:
Man sollte Frauen nicht zur Insubordination erziehen sondern natürlich die jeweils individuelle und ureigene Persönlichkeit fördern.
.


04.11.2018 20:26 • #76


tesa
Zitat von Tempest:
Ich glaube, du bist da zu dogmatisch. Topping from the bottom ist für mich, gezielt zu provozieren, um das zu erhalten, was man will


Nicht ausschließlich. Wobei - vielleicht unter Profis - Amateure provozieren auch weniger gezielt.

Zitat von Sohnemann:
Deswegen sind switch für mich auch keine natürliche Option.


Das finde ich auch sehr seltsam. Unauthentisch.

Zitat von Karina14:
Was soll das sein alpha beta gamma? @kätzchen versteh garnichts kenn solche Leute nicht


Doch kennst du. Soweit du nicht im stillen Kämmerlein arbeitest. Das sind die Figuren jedes Teams bzw. jeder Gruppe. In jeder Gruppen nehmen wir situativ unterschiedliche Rollen (Alpha, Beta, Gamma) ein.

04.11.2018 23:45 • x 1 #77


A


Gibt es Dominante und zugleich Nette Männer?

x 3


K
Zitat von Mann:
Dominanz ist keine individuelle Persönlichkeitseigenschaft, sondern ergibt sich aus der Unterordnung anderer und manifestiert sich somit auch nur in Relation zu anderen. Es wurde nicht den Männern die Dominanz aberzogen, sondern die Frauen wurden zur Insubordination erzogen.


Rücksichtslose A****löcher entsprechen aber nicht meiner Vorstellung von einem Alphamann.


Na, nicht ganz. Die Entwicklung lief ja parallel - die Emanzipation befreite die Frauen von der Abhängigkeit, damit entfiel auch für die meisten die Unterwürfigkeit per se. Jetzt mag sich eine Frau halt nur noch unterordnen, wenn der Mann ihr auch wirklich überlegen ist. Und nicht einfach nur so, weil er halt ein Mann ist.
Die fast immer vorhandene körperliche Überlegenheit darf Mann aber nicht einsetzen, um der Frau ihre Rolle zu zeigen. Und schon hakt es

Hat ja Gründe, warum Frauen in emanzipierten Ländern von prügelnden Doms fantasieren und zwar zu Millionen (siehe Shades of Grey).

Und nein, ein A...loch ist kein Alpha, aber bis Frau rausgefunden hat, ob Mann nun ein Alpha oder doch bloß ein gewöhnliches A...loch ist, dauert es halt ein bisschen. Und in Situationen, in denen der Instinkt entscheidet, ist A...lochverhalten definitiv zielführender als Nettigkeit oder gar Unterwürfigkeit.

05.11.2018 00:42 • x 3 #78


Gretel
Zitat von Kaetzchen:

Na, nicht ganz. Die Entwicklung lief ja parallel - die Emanzipation befreite die Frauen von der Abhängigkeit, damit entfiel auch für die meisten die Unterwürfigkeit per se. Jetzt mag sich eine Frau halt nur noch unterordnen, wenn der Mann ihr auch wirklich überlegen ist. Und nicht einfach nur so, weil er halt ein Mann ist.
Die fast immer vorhandene körperliche Überlegenheit darf Mann aber nicht einsetzen, um der Frau ihre Rolle zu zeigen. Und schon hakt es

Hat ja Gründe, warum Frauen in emanzipierten Ländern von prügelnden Doms fantasieren und zwar zu Millionen (siehe Shades of Grey).

Und nein, ein A...loch ist kein Alpha, aber bis Frau rausgefunden hat, ob Mann nun ein Alpha oder doch bloß ein gewöhnliches A...loch ist, dauert es halt ein bisschen. Und in Situationen, in denen der Instinkt entscheidet, ist A...lochverhalten definitiv zielführender als Nettigkeit oder gar Unterwürfigkeit.


Da muß ich doch glatt mal C+P:

Die naive Jungfrau und der böse Schläger, es ist das uralte Motiv.

Und trotzdem kann die Annahme, dass es sich bei dem Erfolg von E. L. James Wiederauflage weiblicher Unterwerfungsfantasien um Retrosex und damit um einen gefährlichen Rückfall in den Präfeminismus handelt, bei der Analyse dieses neuen SM-Erfolges getrost übersprungen werden.

Denn S. ist nun einmal S.. Und kein Raum der Geschlechterpolitik. Im Gegenteil: Es ist ein Raum des freiwilligen und freien Spiels mit den Rollen. Und dass die Fantasien von formaler Unterwerfung bei gleichzeitigem Lustgewinn gerade zu historisch paradoxen Zeitpunkten Konjunktur erfahren, ist ebenso wenig empörenswert wie neu. Luis Buñuels Kultfilm Belle de Jour, in dem die bürgerliche Séverine (Catherine Deneuve) sich nach Fesselspielen sehnt und deshalb ein Doppelleben im B. beginnt, in dem sie dominiert und benutzt wird, bevor sie abends wieder zu ihrem braven Ehemann ins Bett kriecht, feierte 1967 parallel zur Frauenbewegung seinen größten Erfolg. Dass sich heute, in einer Zeit, in der Frauen Männer in Ausbildung und Arbeitspensum abhängen und Familien ernähren, der Topos des ausgepeitschten Managers um den der ausgepeitschten Managerin erweitert, ist nur plausibel.

Das Ideal der romantischen Zweierkonstellation wird aufgerollt

Doch erklärt das schon das ganze Faszinosum? Taugt Shades of Grey wenn schon nicht durch seine extreme Rollenzuschreibung zum Tabubruch, dann wenigstens wegen seiner Schilderung von S. zu einem Skandal? Anders als Catherine Deneuve pafft Anastasia Steele nicht in lasziver Beiläufigkeit eine Zig.. Stattdessen wachst sie sich anständig die Achselhaare. Sie steigt nicht mutig hinab in eine abseitige Bord., sondern wie verzaubert hinauf, in die Penthousewohnung, das Segelflugzeug, den Helikopter. Es ist keine Horde lüsterner gewaltbereiter Männer, die sie dort oben trifft, sondern immer nur ihr fürsorglicher Angebeteter, der sie schick ausführen will. Und das tut er nur, wenn Ana einwilligt, jeden Tag genug und gesund zu essen, viermal pro Woche Sport zu machen und mindestens acht Stunden zu schlafen. An keiner einzigen Stelle kommt SM bei E. L. James in seiner schmutzigen Form daher. De Sadesche Orgien mit Urin, Kot und Nekrophilie sind bei ihr undenkbar, und anders als in der Geschichte der O. endet die Quälerei, lange bevor Blut fließt oder Brandnarben entstehen könnten.

In Shades of Grey spiegelt sich der Zeitgeist vielmehr in einer sauberen, nach Seife riechenden Gegenutopie mit yogisch-ayurvedischen Wellness-Werten, die Christian Grey mit seinen Imperativen Entspann dich!, Vertrau mir! bis hin zur ewig nervtötenden Frage Hast du genug gegessen? verkörpert. Es wird vorbildlich verhütet, immer schön geduscht, und sobald die Zeit im Spielzimmer vorbei ist, legt der unnahbare, dominante Dom Christian sich ins Bett neben Ana, umarmt sie und wispert fürsorglich Schlaf gut.

Ist es also wirklich die Schilderung des Verhauenwerdens, die die Massenwirksamkeit dieses Buches ausmacht? Jein. Denn was in Shades of Grey geboten wird und fasziniert, ist weniger die alleinige Praxis des SM. Es ist vielmehr die exzessive Zweisamkeit, die diese Praxis mit sich bringt.

https://www.zeit.de/2012/29/Shades-of-grey

05.11.2018 09:47 • x 2 #79


K
@Gretel es gibt ein sehr interessantes Buch der Soziologin Eva Illouz zu dem Thema. Es heißt Die neue Liebesordnung: Frauen, Männer und Shades of Grey

Die Buchreihe wurde mitnichten wegen des SM-Themas zum weltweiten Bestseller (nur in emanzipierten Ländern, wohlbemerkt. In Ländern, in denen Frauen noch nicht emanzipiert sind oder ganz am Anfang stehen, spielten die Bücher überhaupt keine Rolle).

05.11.2018 10:39 • #80


Katja260488
Zitat von _Tara_:
Der im Bett gerne den Ton angibt, es hemmungslos mag, die Frau beim Se* leitet und führt und auf deren Befriedigung ebenso bedacht ist, wie auf die eigene.

Natürliche Dominanz schließt auf der anderen Seite nett und rücksichtsvoll, fürsorglich und aufmerksam sein ja nicht aus bzw. schließt das für mein Empfinden sogar ein.

Und ja, diese Männer gibt es - dominant und nett. Ich hab' so einen!


Ich kann dir nur beipflichten, genauso sieht für mich Dominanz aus. Für mich ist das kein A.-Verhalten sondern eine innere Stärke die der Mann ausstrahlt.
Und Gott sei Dank kann ich auch behaupten so einen Mann gefunden zu haben.
Mein Ex vorher hat außerhalb des Betts auch eine Dominanz ausgestrahlt und eine Unabhängigkeit die mich bei ihm angezogen hat. Leider hat dies im Bett ganz schnell nachgelassen und dort war von Dominanz nicht mehr zu spüren. Aber im Alltag ließ er mich seine Dominanz mit seinem A.verhalten immer spüren.
Kurz vor der Trennung habe ich meinen jetzigen Freund kennengelernt der natürlich froh war als ich dann Single war. Aber ich wollte überhaupt nichts von ihm weil er gar kein Dominanzverhalten gezeigt hat wie mein Ex sondern einfach nur lieb und nett zu mir war. Und damit kam ich überhaupt nicht klar und ich dachte mit so jemanden lieben und netten wird es nur langweilig und der kann garantiert nicht dominant sein, also innerlich schon aussortiert weil ich so geschädigt war.

Gott sei Dank blieb mein Freund an mir dran und hat mir gleichzeitig Zeit für mich gegeben. Nach ein paar Wochen haben wir uns wieder getroffen. Wir haben ein bisschen Wein getrunken (mussten uns beide Mut antrinken, er kam aus einer langjährigen Beziehung und ich dachte ja das ich ihn eh nicht interessant finde) und derS.war dann auch sehr ernüchternd. Und ich fühlte mich dann in meinem Denken bestätigt das er nicht dominant ist. Aber je öfter wir uns getroffen haben und auch öfter im Bett gelandet sind hat sich mein Denken geändert. Er hat mir gezeigt das ich es sehr wohl wert bin lieb und zärtlich behandelt zu werden, dass man Rücksicht auf meine Gefühle nimmt und ich es wert bin glücklich zu sein. Und auch im Bett habe ich ihn von einer ganz anderen Seite kennengelernt. Nachdem wir uns immer besser kennengelernt haben konnte er zeigen wie er gern mag. Und darauf stehe ich total.
Er ist froh das er endlich eine Frau gefunden hat die fast immer auf sein Spiel einsteigt und Lust darauf hat (früher musste er mit einmal in 6 monaten zufrieden sein und wenn er es wagte sie vorher anzufassen würde er zusammgestaucht) und ich bin froh endlich einen Mann gefunden zu haben der im Bett den Anfang macht, mich auch mal mitten in der Nach überrascht einfach weil er lust hat und mir dann zeigt was er will und trotzdem immer darauf bedacht ist das ich auf meine Kosten komme (ich habe schon immer ein schlechtes gewissen wie oft er mich zufrieden gestellt hat ohne selbst etwas als gegenleistung zu verlangen ) und trotzdem ist er ein ganz lieber, netter Mann wenn wir nicht im bett sind.

also ja, es gibt diese männer und sie haben NICHTS mit Ar. und frauen wie dreck behandeln zutun. im gegenteil, männer die dominant sind tragen ihre frauen meist auf händen da sie sie mit ihren dominanten verhalten glücklich machen und nicht beherrschen wollen

05.11.2018 11:23 • x 4 #81


T
@Katja260488

Zitat:
im gegenteil, männer die dominant sind tragen ihre frauen meist auf händen da sie sie mit ihren dominanten verhalten glücklich machen und nicht beherrschen wollen


Wenn das mit dem auf den Händen tragen immer so einfach wäre
So ein Leistenbruch ist eine ernste Sache

@Kaetzchen

Mein Danke für deinen Beitrag hast du dir redlich verdient
Die Diskrepanz zwischen Das will ich und als moderne Frau darf ich das nicht wird immer größer.

Und das immer wieder zitierte A-Wort gilt auch für manche Frauen. Wie nennt sich das denn dann politisch korrekt? AlochInnen

05.11.2018 15:43 • #82


T
@Karina14
Zitat:
Was soll das sein alpha beta gamma? @kätzchen versteh garnichts kenn solche Leute nicht


Ich versuchs mal so zu erklären:
Alpha =Türsteher
Beta=Manager, der die Familie finanziert
Gamma= Spielwiese, um die eigene Attraktivität zu testen.

oder Kätzchen?

05.11.2018 15:53 • x 1 #83


K
Diese Kategorisierungen sind mir zu pauschalisierend, es gibt in Gruppen definitiv Rollenverteilung, ja jdm kommuniziert die Vorgaben, andere sind beratend, dritte ausführend, vierte kontrollierend tätig, jeder nach seinen Fähigkeiten, daher bildet sich Autorität aus, von der fachlich plus kommunikativen Kompetenz, jedenfalls bei mir in der selbstständigen Tätigkeit. Klar ich treff immer wieder auf aufgeblasene Frösche oder sehr dominant auftretende Männer und Frauen, wo ich die Tendenz in mir verspüre mich unterzuordnen und dann dementsprechend schlechte Geschäfte abgeschlossen habe. Habe jedoch im Laufe der Jahre dazu gelernt und kenn meine Grenzen. Leute die sich freiwillig und gerne misshandeln lassen, die haben irgendein Luxus oder ein ernsthaftes Problem interessiert mich nicht besonders.

05.11.2018 18:44 • #84


K
PS meinte jetzt nicht die S-Spielchen meinte echte Misshandlungen nach dem Morto drüber jammern und nicht ändern wollen oder irgendein thrill daran finden.

05.11.2018 19:30 • #85


K
Zitat von Tempest:
@Karina14


Ich versuchs mal so zu erklären:
Alpha =Türsteher
Beta=Manager, der die Familie finanziert
Gamma= Spielwiese, um die eigene Attraktivität zu testen.

oder Kätzchen?


Nicht ganz so. Alpha ist klar, dass ist der Leitwolf, der Anführer. Beta ist das normale Gruppenmitglied, der Mitläufer, der Versorger usw.
Und Gamma ist halt der Loser, der Außenseiter.

Frauen suchen halt instinktiv immer nach dem Alpha, also dem Rudelführer. Deshalb sind die typischen Alpha-Persönlichkeitsmerkmale auch so beliebt bei Frauen (Führungskompetenz, natürliche Dominanz - ich meine hier NICHT das 6uelle Dominanzverhalten, sondern allgemeine Souveranität/Dominanz - Ruhe, strahlt Sicherheit und Schutz aus ...). Leider wirkt auch ein A...loch auf den ersten Blick erst mal nur dominant, darum fallen so viele Frauen darauf rein (und wenn sie es bemerken, ist es oft schon zu spät, weil sie schon verliebt sind. Und bekanntlich hängen wir Frauen halt drin, wenn wir uns erst mal verlieben

Der Betamann hat aber auch eine Menge guter Eigenschaften, die bei Frauen je nach Lebenssituation hoch im Kurs stehen. So ist er zuverlässig, auch ein Beschützer, ein guter Versorger ... wer so ein Mann ist, wird glückliche und langlebige Beziehungen führen können, aber er wird vermutlich nicht das aufgeregte 6leben eines Alphamannes haben. Und Internet und P*no sei dank wünscht sich das heutzutage JEDER Mann, von Alpha bis Gamma. Es kann aber naturgemäß nicht jeder Mann ein Alpha sein

Zitat:
Und das immer wieder zitierte A-Wort gilt auch für manche Frauen. Wie nennt sich das denn dann politisch korrekt? AlochInnen


B*tch

05.11.2018 19:58 • x 3 #86


T
@Kaetzchen
Zitat:
Der Betamann hat aber auch eine Menge guter Eigenschaften, die bei Frauen je nach Lebenssituation hoch im Kurs stehen. So ist er zuverlässig, auch ein Beschützer, ein guter Versorger ... wer so ein Mann ist, wird glückliche und langlebige Beziehungen führen können, aber er wird vermutlich nicht das aufgeregte 6leben eines Alphamannes haben


Vielleicht nicht bei der eigenen Frau, bedenke, wer Glück im Spiel hat, hat auch Geld für die Liebe

Zitat:
Es kann aber naturgemäß nicht jeder Mann ein Alpha sein

Na das wäre ja noch schöner

05.11.2018 20:37 • #87


Gretel
Zitat von Kaetzchen:

Nicht ganz so. Alpha ist klar, dass ist der Leitwolf, der Anführer. Beta ist das normale Gruppenmitglied, der Mitläufer, der Versorger usw.
Und Gamma ist halt der Loser, der Außenseiter.

Frauen suchen halt instinktiv immer nach dem Alpha, also dem Rudelführer. Deshalb sind die typischen Alpha-Persönlichkeitsmerkmale auch so beliebt bei Frauen (Führungskompetenz, natürliche Dominanz - ich meine hier NICHT das 6uelle Dominanzverhalten, sondern allgemeine Souveranität/Dominanz - Ruhe, strahlt Sicherheit und Schutz aus ...). Leider wirkt auch ein A...loch auf den ersten Blick erst mal nur dominant, darum fallen so viele Frauen darauf rein (und wenn sie es bemerken, ist es oft schon zu spät, weil sie schon verliebt sind. Und bekanntlich hängen wir Frauen halt drin, wenn wir uns erst mal verlieben

Der Betamann hat aber auch eine Menge guter Eigenschaften, die bei Frauen je nach Lebenssituation hoch im Kurs stehen. So ist er zuverlässig, auch ein Beschützer, ein guter Versorger ... wer so ein Mann ist, wird glückliche und langlebige Beziehungen führen können, aber er wird vermutlich nicht das aufgeregte 6leben eines Alphamannes haben. Und Internet und P*no sei dank wünscht sich das heutzutage JEDER Mann, von Alpha bis Gamma. Es kann aber naturgemäß nicht jeder Mann ein Alpha sein



B*tch [/quote

Was ist eigentlich im Tierreich los?!
https://www.wissenschaft.de/umwelt-natu ... der-macht/

https://www.wwf.de/tierisch-starke-frauenpower/

Aber halt - wir wollen ja nicht biologistisch sein.



05.11.2018 21:19 • x 1 #88


T
Zitat:
Was ist eigentlich im Tierreich los?!


oh, da kommt wieder der Rückzug auf niedere Lebensformen, immer wieder gerne genommen
Spinnenweibchen sind einfach zu blöd, Beute und Männchen auseinander zu halten. Die fressen einfach alles, was kleiner ist und sich bewegt.
Vergleiche zu humanoiden Lebensformen sind diesbezüglich nur polemisch und wenig aussagekräftig.
Fangschrecken sind da anders, wenn das Männchen kopflos ist, pimpert es reflexartig einfach weiter, also da gibt es natürlich schon Parallelen

05.11.2018 21:45 • #89


K
Du willst aber jetzt nicht das Paarungsverhalten von einer Spinnensorte mit Menschen vergleichen, oder?

05.11.2018 21:46 • x 1 #90


A


x 4




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