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Gibt es die zweite große Liebe?

H
Du Liebe,
ich bin fünfzig und finde,
die große Liebe gibt es nur einmal.
Mir ist sie erst im letzten Jahr begegnet.
Es war einfach Seelenverwandtschaft und s.uelle Erfüllung.
Er trennte sich weil er nach seinen Erfahrungen nicht mehr an das Bestehenbleiben von Liebe glaub während ich alles für ihn aufgegeben hätte und meinen Job meine Hobbys da gelebt hätte, wo ercist bzw. z.T. mit ihm.
Seit November letzten Jahres habe ich den schwersten Liebeskummer meines Lebens erlebt.
Er hat nun eine andere die kommt wann er das möchte und nicht in seiner Nähe wohnt. Er will nie mehr mit einer Frau zusammenziehen.
Ich habe alles was mich an ihn erinnert, entfernt, alles, bis zur Bekleidung.
Ich geh ihm heute noch voll aus dem Weg.
Nach der Trennung habe ich ihm mehrmals verdeutlicht, dass ich ihn liebe.
Mein Bauchgefühl sagt mir dass er mich auch liebt, doch nichts Näheres mehr will bzw. Nichts Näherem mehr traut.
Das hat mich anfangs schier zerrissen.
Ich kann ihm nicht böse sein, für mich ein Merkmal der großen Liebe.
Wir sehen uns ab und zu im Rahmen einer Bürgerinitiative, bisher zweimal, da ist er beide Male zu mur hergekommen, wir haben uns unterhalten und umarmt.
Ich bin vom Vater meiner Kinder geschieden, der unsere Familie wieder vereinen will. Er ist nicht so tiefgehend bei mir, doch ich könnte mir die Fortsetzung der alten nicht so tiefen Liebe vorstellen, zumal uns unsere Kinder verbinden. Bei ihm habe ich den Eindruck dass die Frau vor mir seine große Liebe war.
Mein geschiedener Mann und ich hätten ein gutes Leben, von meiner Seite mehr dieses Freundschaft Plus Ding, auf lange Sicht werde ich wohl mit meinem Mann wieder zusammenkommen.
Die große Liebe meunes Exfreundes war wohl seine zweite Frau. Seit der Scheidung von ihr lebte er mit keiner mehr zusammen, zu seinen Kindern hat er wenig Kontakt, sie hatten einen Rosenkrieg.
Das hatte ich noch nie.
Ich werde ihm immer gut sein, er war meine große Liebe, worüber ich mit meinem Mann nicht rede.
Und er redet nie über die Frau vor mir.
Die nächste Liebe wird kommen, ganz bestimmt,
doch ich finde auch : Die große Liebe gibt es nur einmal.
Dir Alles Gute und Liebe !

10.09.2015 05:14 • #31


M
@whynot60

Danke für deine Antwort

Das womit ich einfach nicht umgehen kann ist, dass es ihm gut geht, obwohl er bei der Trennung geschrieben hat er würde nie wieder glücklich usw.
Gleichzeitig denke ich mir, was bin ich für ein Mensch, dass ich ihm sein Glück nicht gönne?

Ich fühl mich einfach so verarscht. Und, tot eben, ja.
Ich hätte mir gerne die Liebe zu ihm im Herzen bewahrt, aber die Art wie er mit mir umgegangen ist bei der Trennung hat es einfach unmöglich gemacht.

Ich weiß selbst nicht was mit mir los ist. Ich versteh das einfach nicht, wie ein ganz großes Gefühl von wahrer Liebe einfach so verpuffen kann und dann steht man vor den Scherben und fragt sich, wo ist das alles hin? War das jemals wahr? Wie kann es vergehen?

Ich hab sowas noch nie erlebt.

11.09.2015 12:52 • #32


A


Gibt es die zweite große Liebe?

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J
Zitat whynot60 am 10.IX. um 1:52 Uhr
Auch wenn man vielleicht ein anderer ist als zuvor.

Mann/Frau verändert sich zwangsläufig. Nur die Gefahr, wenn man etwas zu sehr idealisierte, ist es, zu verbittern oder sich einzuigeln, gar krank zu werden. Und das steht keinem gut zu Gesicht.

Danke für Ihre überaus klugen Ausführungen wn60. Schon alleine dafür lohnt es sich, hier noch weiter mitzulesen.

Ein schönes Wochenende allen.
Tempi

11.09.2015 14:21 • #33


W
Hallo!

@ MalOhneScherz

Also wenn Dein Ex gesagt hat, er würde nie wieder glücklich sein - ich glaube, das darf man nicht überbewerten, weil das immer solche Momentaufnahmen sind. D. h. er kann das damals ja tatsächlich so empfunden haben.
Deshalb würde ich mich jedenfalls nicht verarscht fühlen.
Genauso kann es sein, daß er jetzt glücklich scheint, aber es übermorgen nicht mehr ist. Glück ist ja, wie Unglück, kein Dauerzustand. Aber sagen und ausdrücken kann man natürlich immer nur, was man gegenwärtig empfindet.

Und wenn Du ihm sein Glück nicht gönnst - deshalb solltest Du nicht mit Dir selber ins Gericht gehen. Denn jeder Mensch hat auch ein Ego, und das fühlt sich nun einmal verletzt und ist verzweifelt und wütend usw. und möchte dann auch den anderen nicht glücklich sehen. Das ist absolut menschlich.

Die andere Seite ist, daß man nach Möglichkeit versuchen sollte, selber auf sein Glück zu achten. Wäre Dein Ex unglücklich, würdest Du zwar vielleicht eine gewisse Genugtuung verspüren, aber wirklich glücklich wärst Du auch dann nicht.
Letztlich spielt es also gar keine Rolle, ob der Ex glücklich ist oder nicht. Sondern das, worauf es ankommt, ist, selber wieder glücklich zu werden. Alles andere hilft Dir nicht wirklich.

Wobei ich das Problem aber völlig verstehe, und das liegt eben darin, daß Du Dich seelisch so tot fühlst. Denn dann empfindet man nicht nur nichts, sondern auch dieses eigentlich in allen angelegte Streben nach Glück, die Sehnsucht nach Liebe usw. hören auf.
Nur ist dieser Zustand in aller Regel ein vorübergehender (auch wenn man das nicht glaubt, solange man sich in diesem befindet).

Die Liebe im Herzen zu bewahren, wäre natürlich trotz allem schön. Nur gelingt das meist nicht, weil man sonst ziemlich daran leiden würde, zumindest anfangs. Daher schaltet man sozusagen notfallsmäßig ganz ab. Im Grunde ist das ein Schutzreflex, der durchaus seinen Sinn hat. Sonst würde man ja darben bis zum völligen Zusammenbruch.

Also da bin ich mir nahezu sicher, daß das Gefühl echt war. Das es so plötzlich weg war, liegt einfach an diesem seelischen Schock. Eine schlimme Trennung wirkt wie ein Trauma, und dann schließt man alle Türen zu, es kommt nichts mehr an im Bereich der bewußten Gefühle. Das heißt aber nicht, daß die Liebe auch in Deinem Innersten tatsächlich verschwunden wäre. Vielmehr ist sozusagen der Zugang dazu blockiert. Eben, weil Du sonst sehr leiden würdest und Du Dich auf diese Weise davor bewahrst.

Leider wird derzeit nichts bleiben, als abzuwarten. Irgendwann, da bin ich mir sicher, erwachen die Gefühle nach und nach auch wieder. Sie sind ja nicht tatsächlich tot (auch wenn es sich so anfühlt), sondern wie in einer winterlichen Starre. Aber ewig hält das sicher nicht an.

@ Junge_Roemer

Das ist natürlich richtig, daß sich alle Menschen im Lauf der Zeit verändern. Es wäre ja auch schlimm, wenn man mit 70 noch derselbe wäre wie mit 10 ... da hätte man dann wohl etwas ganz falsch gemacht.
Nur meinte ich nicht diese natürliche Veränderung, sondern etwas, das wesentlich massiver ist, wie wenn jemand einen dramatischen Unfall hat, der das Leben ganz einschneidend verändert (und eben nicht so nach und nach). Denn dann steht man gleichsam schlagartig vor einer ganz neuen Situation, während man sich üblichwerweise kontinuierlich entwickelt und sich nie fremd wird, sich also fortwährend als konsistentes, vertrautes Ich erlebt. In solchen dramatischen Fällen aber kann es sein, daß man dieses vertraute Ich-Gefühl verliert und sich tatsächlich erst einmal wieder selber kennen und verstehen lernen muß.
Das Problem bei solchen Erfahrungen liegt vor allem in dieser Plötzlichkeit, Katastrophenartigkeit.
Es ist ein Unterschied, ob man so nach und nach sein Haus renoviert, daran herumbaut, oder ob es plötzlich über Nacht abbrennt. Und man zudem nicht einmal versteht, weshalb es abgebrannt ist, es auch keine Versicherung gibt, keine andere Unterkunft (im ersten Moment). Man steht tatsächlich vor dem absoluten Nichts und empfindet das auch (also dieses Nichts, diese völlige Leere).

Was Du schreibst wegen des Idealisierens ist natürlich eine wirklich interessante Frage.
Denn psychologistisch könnte man durchaus meinen, daß Liebe grundsätzlich auf Idealisierungen beruht, und je mehr Projektionsflächen für die eigenen Ideale (oder auch Bedürftigkeiten) jemand bietet, um so stärker die Liebesempfindung. Man könnte also sagen: eigentlich verliebt man sich in die eigenen Glücks- und Erfüllungsideale. (So wie man auf der körperlichen Ebene jemanden aufgrund bestimmter Reize begehren kann bzw. eigentlich aufgrund der Phantasien, die dadurch hervorgerufen werden, d. h. nicht die Reize selber wirken dermaßen anziehend, sondern eben die Phantasien, die durch diese ausgelöst werden.)
In vielen Fälle ist das auch tatsächlich so. Nur ist die Frage, ob es hier nicht auch Ausnahmen gibt, also ob es auch eine Liebe gibt, die wirklich zutiefst den anderen meint und nicht irgendwelche Idealisierungen und Wunschprojektionen.
Und ich glaube, daß es das sehr wohl gibt, wenn auch vergleichsweise selten. Das hängt aber natürlich davon ab, wie bewußt jemand bereits geworden ist. Denn wenn schon ein dickes Auto oder ein knackiger Po reichen, um die Liebe zum Ausbruch zu bringen, dann wird das meist ein böses Erwachen geben. Aber wenn man sich auf einer wirklich tiefen seelischen Ebene verbunden und zugehörig fühlt, dann spielt sich das meines Erachtens nach jenseits aller Idealisierung ab.

Ich möchte so sagen: Diese tiefe, wahre Liebe will erkennen, verstehen und kann annehmen und bejahen, während eine idealisierende Liebe eben gerade das nicht will, sondern ausblendet, ignoriert und nichts annehmen und bejahen kann, was den Wunschvorstellungen nicht entspricht.
Die eigentliche Liebe ist eben das Ja zu allem (was nicht heißt, alles hündisch ergeben hinzunehmen), alles andere das Ja zu wenigem und das Nein zu vielem. Man kommt in letzterem Fall also eigentlich gar nicht aus sich heraus, sondern spielt sich einfach seinen eigenen Film ab.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!

12.09.2015 00:55 • x 3 #34


O
ich danke dir whynot.
Du hast meinen seelischen Winter perfekt beschrieben.

12.09.2015 08:27 • x 2 #35


M
und finde,
die große Liebe gibt es nur einmal.


ich glaube es gibt sie nur einmal,
wenn man sich nie löst von der vergangenheit
und etwas in den himmel hebt,
was nicht funktioniert hat.

es gibt sooo viele menschen auf der welt,
da ist nicht nur einer dabei,
der die große liebe sein kann.

alles alte loslassen
und das herz wieder öffnen

dann ist der weg wieder frei,
für die ganz große liebe....

und ich spreche aus erfahrung

12.09.2015 09:38 • x 1 #36


M
Ja minna, ich denke auch, du hast Recht!

Ich würde gerne jemanden in mein Herz lassen, ich weiss nur einfach nicht wie ...

12.09.2015 09:45 • #37


Y
Zitat von MalOhneScherz29:
Jetzt mal ohne Scherz, gibt es die zweite große Liebe?

....


Ganz eindeutig JA!

Ja, die gibt es , glaube ganz fest daran, denn Liebe sucht sich ihren Weg und findet letztlich ihren Platz. Man muss sie nur lassen, ihr Raum geben zur Entfaltung, damit sich liebende Herzen auch treffen können. Das geschieht ohne Zutun, einfach so. Liebe führt Menschen zusammen, leider aber auch wieder auseinander, manchmal sind die Umstände einfach zu kompliziert, da hat die Liebe keine Chance - in dem Augenblick - wartet aber ab, um bei nächster Gelegenheit wieder erneut einen Versuch zu starten.....bis der Zeitpunkt der richtige ist.

12.09.2015 10:36 • x 2 #38


M
Es wäre schön. Ich weiß nicht, wie ich zu dieser neuen Liebe komme.
Ich fühle mich so hilflos.

Und dann denke ich wieder: Was ist so schlimm an einem Leben, in dem ich aktuell eben NICHT verliebt bin, NICHT liebe?
Es ist nur einfach so ganz anders. ICH bin so ganz anders. glanzlos, ohne Feuer und bedrückt.

12.09.2015 12:06 • x 2 #39


A
Hallo,

ich hatte 3 langjährige Beziehungen in meinem Leben.
Zu den ersten beiden hatte ich sicherlich Gefühle,
sie waren mir eine Zeitlang wichtig.
Nach diesen Trennungen,war ich kurze Zeit traurig,hatte mich aber relativ schnell gefangen.
Nun ist alles ganz anders.Obwohl wir nun schon 10 Monate getrennt sind,vermisse ich sie noch jeden Tag.
Selbstliebe hat recht,manchmal sind die Umstände zu kompliziert und man muss schweren Herzens loslassen.
Aber warum sollte die Liebe vergehen,nur weil der/die Andere nicht mehr will od kann?

12.09.2015 12:47 • x 2 #40


M
Ich leg mich nach der Arbeit hin um mich auszuruhen... Und es sind immer die gleichen Gedanken. Manchmal gelingt es ruhig zu bleiben, aber dann irgendwann kommt doch immer der Gedanke so stark wirst du dich nie mehr verlieben, so stark wirst du nie mehr fühlen und ich fühle die Angst und fange an zu schwitzen. Das ist doch nicht normal!

12.09.2015 15:53 • x 2 #41


F
Gibt es die zweite große Liebe? Ich frage mich mittlerweile ob es Die Liebe, so wie sie uns in unzähligen Büchern, Filmen, Liedern und Gedichten immer dargestellt wird, überhaupt gibt. Ich bin inzwischen 47 und hatte natürlich auch schon die eine oder andere Enttäuschung erlebt, wie wir alle. Anfang 2003 bin ich mit meiner damaligen Partnerin zusammengezogen. Ich dachte lange, ich wäre angekommen, wir hatten Familie und eine wirklich tolle, gemeinsame Wohnung. Im Sommer 2013 war es dann vorbei, sie trennte sich, eigentlich gar nicht mal überraschend, denn wir hatten schon länger eine Krise. Trotzdem traf es mich wie ein Schlag, ich verlor nicht nur die Frau die ich noch immer liebte, sondern auch meine Familie, mein Zuhause und letzlich meinen Job. Ich verließ Berlin (der Ort der durch sie zu meinem Zuhause wurde) und ging in meine alte Heimat zurück, NRW. Ich brauchte wirklich lange um wieder zurecht zu kommen, es war eine dunkle Zeit, vielleicht die dunkelste meines Lebens. Ich hatte echt das ganze Programm, mit einer depressiven Phase und Therapie. Ab März 2014 gings mir dann wirklich wieder gut! Ich war wieder in Flirtlaune und so langsam offen für etwas Neues. Es war ein neues Gefühl, etwas was ich lange nicht mehr kannte....das Leben war zurückgekehrt.
Ich lernte wieder Frauen kennen, größtenteil auf Datingportalen, denn in der eher ländlichen Gegend hier ist das reale Kennenlernen nicht immer so einfach. Dieses Kennenlernen übers Internet war völlig neu für mich, aber es funktionierte überraschend gut. Allerdings waren die Erfahrungen mit den Menschen die ich kennenlernte eher ernüchternd, teilweise erschreckend. Ich dachte immer, wir Männer sind die Schweine, die die Frauen betrügen . Ich habe die Erfahrung gemacht dass die Damenwelt (natürlich nicht alle, aber Männer und Frauen nehmen sich dahingehend rein gar nichts) dies auch sehr gerne macht. Wenn man sich aktuelle Statistiken ansieht hat jede Frau, prozentual gesehen, 2,3 Affairen in ihrem Leben und jeder Mann 1,8. Andere besagen dass 44% (Männer UND Frauen) fremdgehen. Das berühmt/berüchtigte 7. Jahr kommt nach neuen Erkenntnissen schon nach 3 Jahren.
Ich frage mich ganz ehrlich, soll man sich das alles wirklich antun? Vielleicht hatten Beziehungen früher einmal den Stellenwert der den Status Liebe verdient hätte, in unserer schnelllebigen Zeit, in der Beziehungspartner manchmal ausgetauscht werden wie ein veralteter Fernseher definitiv nicht mehr.
Ich bin jedenfalls nicht mehr auf der Suche, und möchte eigentlich auch nicht mehr gefunden werden.

12.09.2015 17:15 • x 3 #42


Y
Zitat von Franky68:
...Ich bin jedenfalls nicht mehr auf der Suche, und möchte eigentlich auch nicht mehr gefunden werden.


Den Satz finde ich interessant.....wenn man den jetzt mal auf *Liebe finden* übersetzt, könnte man ja annehmen, dies sei ein aktiv steuerbarer Prozess. Dabei liegt es ja gar nicht an einem selber, ob man Liebe sucht/ nicht sucht. Liebe macht, was sie will. Und wenn sie denkt, nun bist du ihrer würdig, dass du sie erfahren/ erleben darfst, dann kracht es in deinem Herz gewaltig und du kannst gar nichts ausrichten.

Partner suchen über reine Dating Portale habe ich bisher nicht ausprobiert, vielleicht mache ich das mal, traue mich, es soll auch Paare geben, die damit Glück hatten. Aber meiner romantischen Vorstellung von Liebe entspricht dieser Weg eher nicht.

12.09.2015 21:42 • x 2 #43


M
@Selbstliebe

Ich wäre da gern so sicher wie Du, dass die neue Liebe irgendwann kommt... Was, wenn sie 10 Jahre auf sich warten lässt?
Ich hatte das einfach noch nie, dass ich in so ein Loch gefallen bin, so ganz plötzlich... Wo mich keine neue Liebe gefangen hat sozusagen.

13.09.2015 10:33 • x 1 #44


Y
Zitat:
Ich hatte das einfach noch nie, dass ich in so ein Loch gefallen bin, so ganz plötzlich... Wo mich keine neue Liebe gefangen hat sozusagen.


Vielleicht ist sie dir schon begegnet, und du hast es nur nicht gemerkt?

13.09.2015 13:52 • x 1 #45


A


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