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Gewalt nachdem ich ihn provoziert habe

A
Zitat von Vicky76:
Mutti ist ja daheim, wegen Corona und nicht weil sie nicht arbeiten möchte. Der Satz hört sich für mich, extrem abwertend an.


Danke, für mich auch. Und ich würde gerne wirklich arbeiten und habe immerhin das Glück mein volles Gehalt zu bekommen - trotz Corona und viel zu Hause. Ich habe es mir so nicht ausgesucht. Und mir ist trotzdem bewusst, dass ich es viel besser habe als Menschen die arbeitslos wurden oder in Kurzarbeit sind.

05.02.2021 00:48 • x 2 #181


S
Zitat von Amylima:
Gewalt kann man nicht runterspielen. Weder eine Ohrfeige noch den berühmten Klaps auf den Po, bei Kindern. Mit so einer Handlungsweise wertet man den Menschen bzw sein Gegenüber ab. Die TE meinte , dass sie zu Boden fiel, und dieser ignorante Typ es nicht mal für ...


Deshalb rate ich allen Männern, sich von über Gebühr nervenden Frauen frühzeitig zu trennen.
Dann kommt es erst gar nicht so weit.

So ein furioses Verhalten heißt nämlich nichts anderes als dass es Konflikte in der Beziehung gibt, die offenbar nicht (mehr) zivilisiert gelöst werden können.

05.02.2021 00:56 • x 4 #182


A


Gewalt nachdem ich ihn provoziert habe

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VictoriaSiempre
Zitat von Sohnemann:
Deshalb rate ich allen Männern, sich von über Gebühr nervenden Frauen frühzeitig zu trennen. Dann kommt es erst gar nicht so weit. So ein furioses Verhalten heißt nämlich nichts anderes als dass es Konflikte in der Beziehung gibt, die offenbar nicht (mehr) zivilisiert ...

Gesunde/normale/sich selbst bewusste/nenn es wie Du willst-Menschen trennen sich sowieso rechtzeitig von über Gebühr nervenden Partnern und ziehen die Reißleine, bevor sie zuschlagen.

05.02.2021 01:16 • x 8 #183


S
Zitat von Isely:
Ja unbedingt. Das bringt scheinbar Pfeffer in die Beziehung.


Da liest man doch heraus,dass das ironisch gemeint war..!

05.02.2021 04:41 • #184


Acht
Wie sollte man jemanden überhaupt wieder Vertrauen schenken, der zuschlägt?

Ich würde mich mal fragen, weshalb ich einen Partner an meiner Seite habe, der meint mir gegenüber mehrfach laut und genervt reagieren zu müssen, bis mir schließlich die Hutschnur platzt und der sein Verhalten offensichtlich noch so okay findet, dass er es nicht für nötig hält sich zu entschuldigen, sondern mir noch eine reinhaut.

Du brauchst nicht an dir arbeiten, sondern schlicht einen Mann, der dich wirklich lieb hat und schätzt, dass du da bist.

05.02.2021 06:02 • x 3 #185


Acht
Zitat von Sohnemann:
Deshalb rate ich allen Männern, sich von über Gebühr nervenden Frauen frühzeitig zu trennen.
Dann kommt es erst gar nicht so weit.

Was soll das, die TE hier als nervende Frau hinzustellen? In der geschilderten Situation hat ganz offensichtlich der Typ keine Nerven für was auch immer.

05.02.2021 06:05 • x 1 #186


K
ich finde Gewalt immer furchtbar.

Überlege dir, dass Gewalt nicht ausschließlich physisch ist. Wenn du weisst, dass es deinem Partner nicht gut geht und er zunehmend unter Druck ist, ist dein Verhalten viel Freizeit zu demonstrieren zumindest sehr unsolidarisch. Ich an seiner Stelle würde von meiner Partnerin erwarten, dass sie den Druck und die Belastung erkennt und ernst nimmt was ich sage. Er ist während des Arbeitstages immer noch am Arbeitsplatz, auch wenn du ihn Zuhause siehst. Hättest du in seiner Firma genauso reagiert? Oder wärst du nicht einfach aufgestanden, wärst gegangen und hättest mit ihm nach der Arbeit abends in Ruhe gesprochen?

Du solltest eventuell überprüfen, ob die Aufgabenverteilung bei euch stimmt und ob du durch die vermehrte Freizeit solidarisch mehr übernehmen solltest - falls du in Kurzarbeit sein solltest, bezahlen seine Steiern ja auch deinen Verdienstausgleich mit.

Wenn er dir bereits gesagt hat, dass er auf deine Freizeit neidisch ist, dann wirst du Freizeitverhalten an den Tag legen. Das fände ich auch gemein und bereits provozierend. Stehst du mit ihm auf? Frühstückt ihr zusammen? Kümmerst du dich ebenso diszipliniert um eure gemeinsamen Aufgaben wie Haushalt, Einkaufen etc wie er arbeitet? Ziehst dich an wie zur Arbeit, oder ist es gemütlicher Jogger mit weniger Gepflegtsein als sonst? -Ich würde diese Solidarität übrigens auch von jedem Mann fordern.

Neben dem ruhigen Gespräch über den Vorfall, solltest du bginnen euer Zuhause und den Alltag auch als Firma zu sehen und dich entsprechend so zu verhalten. Das wäre für mich in der aktuellen Situation solidarisch. Du bleibst so auch besser auf die Zeit nach Corona vorbereitet.

So wie du es jetzt schilderst, bist möglicherweise nicht nur du die einzige, die über eine Trennung eurer Beziehung nachdenkt.

05.02.2021 06:19 • x 1 #187


A
Zitat von Karili:
Wenn er dir bereits gesagt hat, dass er auf deine Freizeit neidisch ist, dann wirst du Freizeitverhalten an den Tag legen. Das fände ich auch gemein und bereits provozierend. Stehst du mit ihm auf? Frühstückt ihr zusammen? Kümmerst du dich ebenso diszipliniert um eure gemeinsamen Aufgaben wie Haushalt, Einkaufen etc wie er arbeitet? Ziehst dich an wie zur Arbeit, oder ist es gemütlicher Jogger mit weniger Gepflegtsein als sonst? -Ich würde diese Solidarität übrigens auch von jedem Mann fordern.


Ich stehe mit ihm auf, ich mache den Großteil des Haushalts und das Mittagessen (wir frühstücken sonst auch nicht oder auf der Arbeit).

Wie sollte ich deiner Meinung denn kein Freizeitverhalten an den Tag legen, wenn ich Freizeit habe? Wenn der Haushalt fertig ist, versuche ich viel zu planen (Hochzeit) und zu recherchieren (Haus) und ihm zumindest solche Arbeiten, die ich übernehmen kann, abzunehmen

05.02.2021 06:32 • x 1 #188


Unicorn68
Zitat von Acht:
Was soll das, die TE hier als nervende Frau hinzustellen? In der geschilderten Situation hat ganz offensichtlich der Typ keine Nerven für was auch immer.


Nein!
In dieser Situation hat sie genervt, gebockt und alles.
Das rechtfertigt keine Gewalt. Das ist nie die Lösung.

Laut TE war es nicht das erste Mal, dass sie so war.

05.02.2021 06:33 • x 1 #189


Acht
Zitat von Unicorn68:
Laut TE war es nicht das erste Mal, dass sie so war.

Für mich liegt der Grund in diesem Nebensatz:
Zitat von Anni94:
dass er (mal wieder) laut und genervt war.

Entweder man klärt das wieso, warum, weshalb, oder irgendwann folgt mal´ne Konsequenz. Ich hätte keine Lust mit einem Partner zusammenzuleben, der wiederholt laut wird und sichtbar genervt ist.
Mich würde tatsächlich mal interessieren, wie oft das schon vorgekommen ist?

05.02.2021 06:48 • x 4 #190


K
Zitat:
Wie sollte ich deiner Meinung denn kein Freizeitverhalten an den Tag legen, wenn ich Freizeit habe


Hat er ein abgeschlossenes Zimmer für sein Home Office?(Habe ich vielleicht überlesen) Oder arbeitet er wie viele aktuell amKüchentisch oder im Wohnzimmer? Wenn letzteres der Fall ist, würde ich über eine Möglichkeit nachdenken, dass er für den Arbeitstag einen Raum bekommt, in dem er ungestört ist und sich konzentrieren kann. Selbst wenn das bedeutet dass dir das Wohnzimmer z.B. während. seiner Arbeitszeit nicht zur Verfügung steht. Oft hilft es, einen zuverlässigen Tagesablauf zu haben. Dazu könntest ih euch morgens zum Kaffee zusammensetzen und über euren Tagesablauf sprechen. Dann weißt du, wann er in der Konferenz ist und kannst in der Zeit etwas für dich tun, z.B. und vor allem raus gehen, Sport machen, um für dich und ihn räumlichen Abstand schaffen.

Ich würde über den Vorfall erst einmal Ruhe einkehren lassen. Ohne ihn zu vergessen. Wenn ihr beide mal in ruhiger Stimmung seid kannst du ihm sagen, dass du darüber noch einmal reden musst, Er soll dir sagen wann er dazu bereit ist. Die Ohrfeige hat jede Grenze überschritten. Das müsst ihr klären. Du musst dir bewusst sein, dass niemand Schläge verdient. Es verdient auch niemand Quengeln und emotionalen Druck, wenn es ihm eh schlecht und gestresst geht. Entschuldigungen sind meiner Ansicht nach von beiden Seiten fällig. - Ich würde übrigens auch in diesem Gespräch fragen wie er noch zu einer Hochzeit und einem Haus steht. Vielleicht ist hier ein zusätzlicher Druck entstanden? - Eine Hochzeit kann immer verlegt werden. Hausbau auch. Das Glücklichen heute, das kann allerdings nicht verlegt werden

05.02.2021 06:52 • x 1 #191


B
Gewalt ist IMHO gar keine Lösung, weder in der Kindererziehung, noch auf der Straße noch in der Partnerschaft.
Darüber sind sich hoffentlich alle einig. Keine Akzeptanz- niemand hat es verdient, geschlagen zu werden.
Völlig egal, was vorgefallen ist.

Gleichwohl geraten wir alle mal an unsere Grenzen- insbesondere Corona, der Lockdown tun ein übriges dazu. Das ist einerseits nicht schönzureden, aber dennoch kann das eine einmalige Aktion bleiben.
Ein einziges mal hat meine Tochter eine gefangen und ich kann Euch sagen, ich hatte mich dermaßen schlecht gefühlt- diese Grenze überschritten zu haben, meine Wut nicht mehr kontrollieren zu können und meinen ehernen Grundsatz nach 19 Jahren Erziehung zu brechen. Es blieb bei diesem Ereignis- weil sie und ich Strategien entwickelt haben, wie wir unsere Auseinandersetzungen führen können, um auf Augenhöhe zu bleiben und den Respekt voreinander zu halten.
Warum ich das schreibe- weil ich eben nicht der Meinung bin, dass nun ein Dammbruch stattgefunden hat und die TE nun täglich Angst haben muss.
Es kommt ganz stark darauf an, wie jetzt BEIDE damit umgehen. Ganz klar muss dem Mann werden, was er da angerichtet hat. Er muss nicht nur als Lippenbekenntnis sondern auch wirklich und vom Herzen her bereuen und gemeinsam mit der TE an ihrer Konfliktbewältigung arbeiten. Denn das Verhalten der TE war auch nicht dazu geeignet, ruhig und gelassen zu bleiben. Ob die TE erst einmal Abstand braucht, - weiß nicht. Aber Abstand tut immer gut um zu verstehen, wie sich Situationen entwickelt haben und welchen Anteil man daran hatte.
Also- wenn beide sich nun an einen Tisch setzen, ggf mit einem Mediator, dann kann die Beziehung gerettet weden IMHO. Und beide müssen ganz sich auch eigene Baustellen bearbeiten.
Viel Arbeit also.

05.02.2021 07:05 • x 3 #192


K
@BernhardQXY
Zitat:
Ein einziges mal hat meine Tochter eine gefangen und ich kann Euch sagen, ich hatte mich dermaßen schlecht gefühlt- diese Grenze überschritten zu haben, meine Wut nicht mehr kontrollieren zu können und meinen ehernen Grundsatz nach 19 Jahren Erziehung zu brechen. Es blieb bei diesem Ereignis- weil sie und ich Strategien entwickelt haben, wie wir unsere Auseinandersetzungen führen können, um auf Augenhöhe zu bleiben und den Respekt voreinander zu halten.
Warum ich das schreibe- weil ich eben nicht der Meinung bin, dass nun ein Dammbruch stattgefunden hat und die TE nun täglich Angst haben muss.


Ich glaube, das trifft es genau. Wir kommen an Grenzen. Aktuell sind wir aus unserem sonst so freien Leben mit Urlauben, Strandspaziergängen, Ausgehmöglichkeiten und spontanen Treffen herausgerissen worden. Was für die allermeisten Menschen auf der Welt als großes Glück empfunden würde, nämlich ein Zuhause mit verschiedenen Zimmern, Badezimmer, Strom und Küche zu haben, dazu alle Familienmitglieder in der Nähe, wird von den meisten von uns nicht als Glück wahrgenommen. Es stresst die Familie und den Partner dauerhaft um sich zu haben. Dazu kommen die Bildschirmarbeit in oft ungeeigneten Stühlen an ungeeigneten Tischen. Dann tut irgendwann der gesamte Körper weh, die Augen brennen und durch die Videokonferenzen mit ihren Bewegungen, der anderen Audioqualität tritt Dauerbelastung ein. Dann sitzt die Partnerin oder das Kind im Raum, man bittet alleine zu sein, dann kommt ein Nein, man fragt noch mal -der Countdown zur Konferenz läuft- und dann gibt es weiterhin Weigerungen zu gehen. Jedes Kind würde man dann wahrscheinlich hochnehmen und aus dem Zimmer tragen. Dann die Tür verschließen. Jetzt quengelt das Kind weiter vor der Tür... Können hier wirklich alle sagen, dass sie sich weiterhin im Griff haben würden?

Für mich ist die Ohrfeige eine Sache. Die Provokation einer erwachsenen Frau ohne Einsicht in der Situation eine ganz andere. Ihre Entschuldigung ihm gegenüber steht für mich ebenfalls noch aus.

05.02.2021 07:22 • x 1 #193


B
Ich hatte meinen Beitrag erst heute morgen abgeschickt und mich jetzt durch die in der Zwischenzeit aufgelaufenen Beiträge gekämpft.
Für mich interessant ist, dass auch hier die unterschiedlichen Fraktionen aufeinanderprallen.
Zum einen die Unversönlichen, selbst perfekten Menschen, denen niemals Fehler unterlaufen. Und deshalb zur sofortigen Trennung raten.
Aber damit ist doch niemanden geholfen. Natürlich stimmt alles was dazu geschrieben wurde: fehlende Impulskontrolle, entwürdigend ins Gesicht geschlagen etc.
Aber es gibt auch eine nicht wegzudiskutierende andere Seite: Provozierend bis zum Ende. Ich kann da einfach nicht verstehen, wie jemand im Brustton der Überzeugung schreibt, IHM würde das niemals nicht passieren, ein absolutes NoGo.
So einem Menschen würde ich gerne mal das Zitat eines Strafverteidigers an den Kopf werfen, dass die allermeisten Gewalttäter in einer Ausnahmesituation gehandelt haben. Und wie der Name schon sagt AUSNAHME, also eben nicht die Regel. Ich halte es für maßlos anmaßend den Stab über den Mann zu brechen und zu konsternieren, dass er eine Grenze überschritten hat und ihm jetzt sämtliche Hemmungen abfallen. Das ist doch Blödsinn.
Jeder kann an sich arbeiten, jeder kann dazulernen und sich auch verändern. Dafür haben wir doch letztenendes unseren Verstand bekommen.
Zitat von Amylima:
Gewalt kann man nicht runterspielen.
Weder eine Ohrfeige noch den berühmten
Klaps auf den Po, bei Kindern.

True. Wenn es aber doch vorkommt, was dann?

Zitat von Acht:
Wie sollte man jemanden überhaupt wieder Vertrauen schenken, der zuschlägt?


zugeschlagen hat. Genau wie einem Betrüger, der eine Affäre hatte und einen Neustart wagt?

Zitat von Anni94:
Wie sollte ich deiner Meinung denn kein Freizeitverhalten an den Tag legen, wenn ich Freizeit habe? Wenn der Haushalt fertig ist, versuche ich viel zu planen (Hochzeit) und zu recherchieren (Haus) und ihm zumindest solche Arbeiten, die ich übernehmen kann, abzunehmen


Schwierige Situation. Und ich glaube, auf der Prioliste eher weiter unten. Aber ich merke es auch, dass Corona unsere doppelte HO Anwesenheit manchmal schon zehrt und iwir zu anderen Zeiten sehr viel heftiger uns in die Wolle bekämen. Und wir haben schon das Haus und arbeiten an diametral entgegengesetzt liegen Arbeitsplätzen.


Zitat von Unicorn68:
Nein!
In dieser Situation hat sie genervt, gebockt und alles.
Das rechtfertigt keine Gewalt. Das ist nie die Lösung.


Ja doch. Bezweifelt nieman dund redet mMn auch keiner schön.

Zitat von Isely:
Herunterspielen von Gewalt in einer Beziehung hat in einem öffentlichen Forum nix zu suchen.
Und schon gar nicht in dem man auch noch dem Opfer die Schuld gibt.


Vollkommen richtig. Ich finde die Situation schon einer Affäre ziemlich ähnlich:
Der Mann hat zugeschlagen, der Betrüger die Entscheidung zur Untreue getroffen. Das darf man nicht herunterspielen- das wäre ein Verhöhnen des jeweiligen Opfers.
Aber es gab ein vielschichtiges vorher, an dem beide ihren Anteil hatten. Und mit dem als Basis, halte ich es für nachhaltiger, neutral an die Sache heranzugehen und zu schauen, wie man zukünftig mit solch Konflikten umgeht.


Für mich wäre kleinreden:
Schau liebe TE, Du bist doch selber dran schuld, was musst Du den armen getressten unter Termindruck stehenden Mann auch so nerven, ist doch vollkommen klar, dass Du da eine fängst.

Und im Unterschied:
Ihr beide habt Euch an einer Nichtigkeit in eine Streitsituation manövriert, bei der als Höhepunkt Dein Mann handgreiflich geworden ist. Und nun?

05.02.2021 07:38 • x 2 #194


Acht
Sorry, aber ich kann das beim besten Willen nicht Unter die Nerven liegen in dieser Zeit blank verbuchen. Da schwelt, was schon länger. Man rastet nicht von heute auf morgen einfach so derartig aus. Das bedarf einer gewissen Vorlaufzeit. Und von nur einer Ohrfeige zu schreiben, wie es einige hier tun? Keine Ahnung, Seiner Partnerin eine reinzuhauen, sie aus dem Zimmer zu schleifen und auf den Boden zu schmeissen. Ne, da ist der Respekt aber schon lange vorher verloren gegangen und der Mann hat nichts davon durchblicken lassen bzw. Bruchstellen seiner Partnerin gegenüber nicht thematisiert, wie es in einer liebevollen Partnerschaft notwendig wäre.

Auch die Aussage, dass er neidisch auf ihren momentanen Lebensstil ist, finde ich schon grenzwertig, denn als Gegenüber würde ich mich damit jetzt auch befangener und unwohler fühlen. Auch das eine ganz andere Nummer als zu sagen, mich stört meine momentane Situation und ich bin gestresst. Wenn es meinem Partner gut geht, gönne ich ihm das, weil ich es mag, wenn er zufrieden und glücklich ist.

05.02.2021 07:51 • x 5 #195


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