War ein guter Tag heute , hab mich ein wenig entspannt , also eher wenig Sport gemacht , dafür mal Ordnung im Haushalt gemacht , musste auf den Hund aufpassen , weil die Eltern für kurz zu einem Arzt mussten . Und da musste ich halt heute auf den Hund aufpassen , war aber gut , hab mir ein Rührei gemacht , mit leckeren gesunden Tee . Mit dem Hund gespielt und die letzte Sonne in diesem Jahr vielleicht genoßen .
Dann bin ich wieder zu mir gegangen in meine eigene Wohnung , hab eine Bewerbung für den neuen Job geschrieben und lenke mich jetzt ab , daweil verdiene ich ja beim Vater was indem ich ihm ab und zu helfe . Da er ja Selbstständig ist
@fe16 @Sonnenblume1981
Ihr wolltet ja Gestern wissen , was über meine Gedanken und so dazu wissen die ich hatte als ich auch das Buch von Jack Kornfield las , weil die Sonnenblume da was geschrieben hat und ich da was dazugeschrieben habe und von Jack Kornfield was passendes dazu gelesen habe im Moment und ich dabei lächeln musste , hoffe dass ist okay , wenn ich es da wiedergebe :
* Wenn wir an Dingen festhalten und diese sich verändern, macht uns das glücklich? Oder wenn wir wollen, dass die Dinge so sind, wie wir es gern hätten (wenn wir beispielsweise wollen, dass unser Geist immer ruhig und still ist oder dass unser Körper immer bestimmte Empfindungen hat), macht das überhaupt Sinn? Ist es schon jemals einem Menschen gelungen, einen geistigen oder physischen Zustand für alle Zeiten aufrechtzuerhalten? Gerade unser Bedürfnis ruhig zu sein oder frei zu sein, unsere spirituellen Wünsche, unsere subtilen Ängste vor dem, was tatsächlich der Fall ist, all das lässt uns ständig in einem Konfliktzustand leben und legt uns in Ketten. Es geht nicht darum, am Ende einen bestimmten Zustand oder ein Ideal zu erreichen, sondern darum, wieder ins Zentrum des eigenen Seins zu gelangen, hier und jetzt.
Wir sehen Gedanken auftauchen und verschwinden, Stimmungen entstehen und vergehen, Körperempfindungen kommen und gehen gemäss den Gesetzen der Bedingtheit. Wir sind nicht die Lenker dieses Prozesses. Die Veränderung entzieht sich unserer Kontrolle. Wir lassen los. Nicht, weil wir jemanden nachahmen oder weil dies von uns erwartet wird, sondern ganz natürlich, weil wir es selbst einsehen und weil wir die Natur der Dinge erkennen.
Wenn wir achtsam unseren Gedankenstorm verfolgen, stossen wir gleichsam auf den inneren Soundtrack zu unserem Leben. Wenn der Soundtrack läuft, werden wir zum Helden oder zum Opfer, zur Prinzessin oder zum Leprakranken. Wir haben eine eigene Dramaturgieabteilung im Kopf. Der Castingchef besetzt die Rollen: innerer Diktator, innerer Kritiker, Abenteurer, verlorener Sohn, Bettler und Millionär. Auf dem Meditationskissen lernen wir diese Rollen alle kennen.
Wir können aus dem Gedankenstrom heraustreten, indem wir uns achtsam auf den Körper konzentrieren oder kontemplatives Gehen üben. * Jack Kornfield .
Es wäre noch viel mehr interessantes , aber wäre zuviel , für dieses Thema . Aber Meditation ist für mich auch Geistige Fitness .
Und gehört deswegen auch zum Thema dazu .
Freu mich schon so auf die Zukunft , so viele neue Ziele die ich mir auch gemacht habe , auch die Ziele die schon im Anfangsthema aufgelistet wurden , werde ich auch noch erreichen wollen , aber ich habe mir wieder neue , gemacht , da ich auch jeden Tag neues Lernen und entdecken darf .
Und so lange ich bewusst bin , werde ich das Leben genießen und versuchen Glücklich zu sein ohne das jemand deswegen zu schaden kommt .
* Unsere Aufgabe ist es Glücklich zu sein , widme dich der Liebe und dem Kochem mit ganzem Herzen , Meine Philosophie ist Freundlichkeit * - Dalai Lama .