Gespräche wegen Kinder - gerichtliche Auseinandersetzung

Zitat von Cabonga1970:

@Solskinn2015 Protokoll, dass wir in Zukunft hälftig sehen, uns möglichst nie begegnen. Und zur Mediation gehen. Was das bringen soll bei dieser Verfeindung ist mir völlig unklar. Ich habe keine Ahnung wie ich positiv jemandem begegnen soll, der Warm gewechselt, mich vor Gericht gezerrt und Lügen über mich ...

Verletztheit und eher Rachegefühle deiner EX gegenüber , so empfinde ich deine Aussagen .
Unter dem Deckmantel , ich habe schlimmes getan, oder weiß manches nicht mehr so genau ,aber bin jetzt geläutert und ein anderer Mensch ..
du bist bei weitem kein Unschuldslamm und auch nicht so geläutert , wie du dich hier gibst .
Der Zweck sie zu treffen , ist eher deine Motivation , manipulativ verpackt .
Du weinst um diese Frau und lieferst ambivalente Aussagen diesbezüglich .
Das Kind um das du sich sorgst , ist eher Mittel zum Zweck um gut darzustehen .
Und nein , ich bin kein Männerhasser .

Zitat von Cabonga1970:

@Abendrot warum meldest du dich wieder. Du interpretierst und interpretierst, damit es in dein Weltbild passt, liest nur das was du lesen willst. Bei Menschen wie Dir ist es unnützt versuchen...

Genau diese Antwort habe ich erwartet , nicht wortwörtlich , aber sinngemäß .

Zitat von Abendrot:

Verletztheit und eher Rachegefühle deiner EX gegenüber , so empfinde ich deine Aussagen

Hmmm, diese Verletztheit ist nun mal da, man kann nicht von heute auf morgen alles ablegen und fröhlich vor sich hinpfeifen, vor allem wenn der Kampf um das Kind angezettelt wird. Erst wenn die völlige Gleichgültigkeit eintritt, kann man gelassener reagieren, aber auch nur dann, wenn die andere Seite wohlwollend ist. Wenn nicht, kann es schwierig werden.

Hier habe ich nicht alles gelesen, verstehe es so, dass die ganze Zeit ein Wechselmodell praktiziert wurde und nun ein Residenzmodell von der Ex gewünscht ist. Der TE ist nicht einverstanden, was verständlich ist. Er möchte das WM beibehalten. Meinst du der Wunsch ist seinen Rachegefühlen geschuldet? Warum sollte er sofort kleinlaut beigeben, wenn er sein Kind weiterhin zur Hälfte bei sich haben möchte? Nicht er kämpft um eine Umstellung, weil er seiner Ex etwas nicht gönnt, sondern sie möchte es anders haben. Er darf doch dagegen sein und sich auch mal hier auskotzen, besser als im Gerichtssaal.

Zitat von Cabonga1970:

@Solskinn2015 Die Übergaben waren den ganzen Sommer nicht angespannt. Das war Gericht eine Behauptung von ihr. Und es war nicht gewollt, dass ihre ...

Ich kann dir die Empfehlung von Solskimm2015 auch ans Herz legen. Das ist bei Kleinkindern die beste Variante.

Zitat von Solskinn2015:

aber ich habe aus denselben Gründen die Übergaben immer im Kindergarten und dann in der Schule gemacht.

Meine zwei waren schon Schulkinder und so gingen sie raus, wenn Papa kam oder stiegen vor dem Haus aus und gingen allein rein. So habe ich meinen NM Ganze zwei Jahre nach der Trennung vielleicht drei mal kurz gesehen. Unser erstes vernünftiges Gespräch fand zwei Jahre später statt, als ich ausgezogen bin. Und dabei haben wir gar nicht über die Trennung geredet, sondern eher was Belangloses.

Vielleicht hilft es dir, wenn du sie nicht mehr sehen musst. Ich glaube, natürlich erst im Nachhinein, für mich war es am besten so. Die Gleichgültigkeit ist inzwischen bzw. schon lange eingekehrt und mehr braucht es nicht, um komplett abzuschließen.

Anfangs habe ich auch gewütet, als ich von der Next erfuhr und den vielen Lügen. Von daher kenne ich das, man kann sich nicht immer beherrschen, wenn solche Dinge über einen einprasseln.

Allerdings habe ich jetzt nachgelesen, dass du dich getrennt hast. Und da ist es definitiv eine etwas andere Situation.

Sagt dein Sohn auch warum er nicht zur Mama möchte? Herrschen dort strengere Regeln? Darf er bei ihr etwas nicht, was bei dir kein Thema ist? Er ist noch so klein, da scheint mir diese negative Haltung der Mutter gegenüber etwas seltsam zu sein.

Vielleicht kann die Mediation euch dabei helfen es herauszufinden. Denn die Mutter ist sicherlich auch daran interessiert, dass es eurem Kind gut geht. Und da ist es wichtig als Eltern an einem Strang zu ziehen. Immer noch besser, als wenn ein Elternteil allein da steht und für alles zuständig ist.

Zitat von Cabonga1970:

Generell hat man bei ihm festgestellt, dass seine Ausdrucksweise nicht einem 6 jährigem entspricht.

Tja, das ist genau der Eindruck der entsteht. Das Kind hat mindestens einen erwachsenen Einflüsterer. Es sind nicht seine Worte. Das wurde dir aber schon in dem anderen Thread mitgeteilt. Deshalb gehst du auch nie auf Fragen ein, was konkret gefragt und geantwortet wurde.

Zitat von Cabonga1970:

ABER der Junior ist stinksauer. Er will partout nicht in den Kindergarten, wenn er weiß, dass er danach von ihr geholt wird. Er will nicht zu ihr. Im Gerichtsaal kam ich nicht auf die Idee, die er mehr oder weniger vorgeschlagen hat (im Gespräch welche Möglichkeiten es gibt). Er würde nämlich lieber länger im Kindergarten sein, damit er danach nicht zur Mama muss.

Schade, dass dir das im Gerichtssaal nicht einfiel. Hätte fein aufgezeigt, welche Agenda du fährst. Diskutierst tatsächlich immer weiter mit dem kleinen Jungen, wie er weniger Zeit mit Mama verbringen muss. Weil alles bei ihr so schrecklich ist. Vor allem der böse Next. Gleichzeitig gibst du hier den geläuterten, liebenden Papa. Der gegen die böse Mama kämpft, die ihm den Buben weg nehmen will. Deine Ex hat völlig zurecht behauptet, du manipulierst den Jungen. Auch wenn bei dir ein paar Zellen zu fehlen scheinen, die dich verstehen lassen, dass du dem Jungen schadest. Ihn in einen Loyalitätskonflikt jagst. Ihn zerreibst. Ich fürchte, das verstehst du tatsächlich nicht.

Zitat von Cabonga1970:

Er tut mir leid.

Mir auch. Unendlich. Ich hoffe, jemand sieht, was passiert und befreit das Kind aus dem Netz egozentrischer Manipulationen.

Zitat von Cabonga1970:

Ich habe ihr das mittgeteilt, dass er unter deren Beziehung leiden würde.

Er? Das bist ja wohl eher du. Du nimmst ihn als Schutzschild. Egal welche Verletzungen er davon trägt.