Nach unserer Scheidung hat sich mein 15-jähriger Sohn, unser Sandwichkind, jetzt entschieden im Nachbarort bei seinem Vater zu leben. Die Situation hatten wir schon mal vor 3 Jahren, zu Beginn unserer Trennung, aber jetzt scheint es längerfristig zu sein. Brauche wohl nicht zu sagen, wie sch... sich das anfühlt. Das reisst längst vernarbt geglaubte Wunden auf.
Versuche fair damit umzugehen, da er ja genauso ein Recht auf seinen Vater hat, aber es tut einfach nur weh.
Wie geht ihr mit ähnlichen Situationen um?
P.S. Sein Vater hat sich jahrelang recht wenig um seinen einzigen Sohn gekümmert. Einerseits freut es mich für unseren Sohn, auf der anderen Seite bleibt das dumme Gefühl, dass er sich nur so ins Zeug legt, um mir eins auszuwischen.
(traurig)
04.10.2015 21:34 •
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