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Generationen im Vergleich und der Umgang miteinander

S
Zitat von tina1955:
@Sonnenblume53 , echt? Ich dachte Konsummarken gab es nur im Osten.

Nein, bei uns lief es genauso.

Es gab Marken, die in Markenheftchen geklebt wurden.
Ich habe mich tatsächlich erst wieder daran zurückerinnert, als ich es bei Dir las.

30.06.2022 09:53 • x 1 #46


N
Ich vermute, das sich durch die Digitalisierung die Menschen einfach immer mehr entfremdet haben. Im Internet sind die alle präsent und es wird kommuniziert und im echten Leben hat man verlernt miteinander zu sprechen.

Die Kinder treffen sich online zum zocken statt raus zu gehen und da kannst du als Mutter kaum was machen sonst ist dein Kind ein Aussenseiter.

Ich finde es teilweise auch sehr schade. Ich behaupte auch, das Angststörungen und Depressionen mit der Digitalisierung zugenommen haben. Man ist total überfordert mit allem und vernachlässigt echte soziale Kontakte die so wichtig für den Geist und die Seele sind.

30.06.2022 09:56 • x 6 #47


A


Generationen im Vergleich und der Umgang miteinander

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ElGatoRojo
Interessanter thread.

Zitat von Muesan12:
Ja Ja, früher war alles besser....

Nö - kann man so nicht global sagen. Aber manches gerade im zwischenmenschlichen Bereich lief einfach leichter und unbekümmerter und für mein Gefühl zumeist fairer ab. Und nicht so viel mimimi mit Kindern - konnte und wollte die Mutter auch garnicht, weil meist nicht nur eines, sondern mehrere Geschwister.

Anderes war total primitiv. Kaum jemand hatte Waschmaschine oder Geschirrspüler. Kühlschrank war schon etwas besonderes. Festnetztelefon mit Wählscheibe wurde ja schon erwähnt. Und zur Orientierung gab es Stadtpläne und Landkarten. Und eben Bücher. Und noch keine Computer - dafür Radiobasteln und Photos selbst entwickeln und kopieren. Und P_ornohefte nur in Dänemark.
Zitat von Sonnenblume53:
denn sie durfte weder arbeiten noch ein Konto führen, wenn der Mann es nicht erlaubte.

Galt zwar als Gesetz, hat sich aber in der Praxis kaum jemand darum gekümmert. Mag natürlich Idioten gegeben haben, die ihrer Frau dies verboten. Die Frauen meiner Familie haben entweder in den Betrieben (Handwerk) ihrer Männer mitgearbeitet oder waren sonst in Arbeit. Arbeitslohn wurde überwiegend cash ausgezahlt.

Als wir heirateten, hat meine Frau mir solche Fragen nicht gestellt.Vieles wurde schlicht vereinbart und gemacht und lief. Wäre mir auch blöde vorgekommen, ihr da was vorzuschreiben.
Zitat von JaNu:
dafür ist aber die gegenseitige Anspruchshaltung doch enorm gestiegen.

Vermutlich. Wenn ich hier manchmal so lese, was schon bei ersten Dates so laufen soll.

Klar war auch -- er bezahlt. Einfache Regelung.

30.06.2022 09:58 • x 5 #48


J
Zitat von tina1955:
Meine Oma hat damit immer ihren Weihnachtsbraten finanziert

Meine auch und ich habe es geliebt, mit ihr die Teile in das Heftchen zu kleben. Mit dem Flüssigkleber und dem Pinsel vorne dran...

30.06.2022 10:03 • x 4 #49


tina1955
@Johanna15 , bei uns waren die wie Briefmarken zum ablecken...

30.06.2022 10:05 • x 5 #50


S
ElGatoRojo,

ich kannte als Kind (4, 5 Jahre alt) nur eine einzige Frau, die gearbeitet hat.

Die Frau wohnte in einem winzigen Zimmer im Dachgeschoss des Hauses meiner Oma, das mit Kriegsflüchtlingen besetzt war. Ihr Mann war im Krieg schwer verletzt und durch eine Kopfverletzung bösartig geworden.

Diese Frau habe ich jeden Morgen um 6.00 Uhr mit schweren, traurigen Schritten die Treppe herunter kommen hören....sie tat mir so leid!

30.06.2022 10:06 • x 5 #51


J
Zitat von tina1955:
bei uns waren die wie Briefmarken zum ablecken...

Ja, aber wenn sie zulange lagen, klebten die oft nicht mehr.

Das war wie heutzutage die Deutschland-Card oder Payback oder was es alles gibt.

30.06.2022 10:08 • x 5 #52


X
Es ist wirklich sehr spannend das alles zu lesen.

Ich kann mich auch noch daran erinnern, dass Alk. /Kneipenbesuche dabei waren,zumindestbei meinem opa.Er hat auf dem Bau gearbeitet. Es fehlte wohl auch finanziell,sonst hätte man dem Kind nicht die Haare abgeschnitten und diese verkauft, um Geld zu haben. Kurz vor seinem Tod kamen Tränen und Erzählungen von massiven Schlägen seiner Mutter ihm gegenüber.

Cola war eine Ausnahme und gab es nur bei den Großeltern. Auch gegessen wurde ganz anders,Blutwurst, Leber ,wild oder Gänsebrust, sowas gab es in meiner Jugend nicht(zum Glück ,nicht mein essen)

Früher war es Normal, wenn Kinder geschlagen wurden,das nahm auch immer mehr ab. Wenn der Nachbar mit den Kindern geschriehen hatte,man das bis in unser Haus hörte,war das normal.
Wenn heute ein Nachbarsschreit zu hören ist und es sich nicht ,,Normal,, anhört eher gefährlich,bin ich auch schon rüber gegangen und hab gefragt, ob alles ok ist.

Als Kinder verabredete man sich bereits in der Schule,Uhrzeit und dann holte man jemanden von zuhause ab oder ging zu dem,ohne nochmal zu telefonieren. Ansonsten gab es Telefonzellen,wo noch drinnen, Telefonbücher vorhanden waren.

,,Erziehungsmasnahmen bestanden eher daraus: mach das oder Strafe . Angemessen war es nicht. Es wurde nicht über das Verhalten geredet. Das konnte man ab der Jugend nicht mehr bei mir anwenden und es folgte Gegenwehr, die wirkte. Hätte ich mich so aufgelehnt in den 50ern,als Jugendliche, wäre ich wahrscheinlich ordentlich verprügelt worden.


Wir nutzen noch Kasetten und kauften uns nicht neue. Es wurde einfach mehrfach überspielt, Musik aus dem Radio aufgenommen und noch mit dem Stieft wieder aufgewickelt.

Stoppen in der Stadt ein Highlight. 50,00 DM war ein Vermögen, die Taschen waren voll. Heute ist dafür vielleicht ein Pullover oder Hose drin.

Früher konnte man zu jedem im Dorf hingehen. Mit der Familie zusammen etwas unternommen wurde kaum,wir Kinder wurden zu Freizeitreisen geschickt oder in Sportvereinen untergebracht.

Auch zwischen Dorfleben und Stadt waren riesen Unterschiede. Bin ich im Dorf mit einem Pferdepulli zur Schule gegangen war das normal und es gab keine Streitereien die ausarteten ,ungefähr mit 12J. . Als ich ihn die Stadt umgezogen bin,ca. im selben alter,dort auf die Schule ging,wurde ich schräg angeguckt, als sei ich aus der Steinzeit. Dort gab es Gewalt als Normalität. Es war wie ein Schock und ne andere Welt. Es war wirklich Gefährlich, Lehrer wurden garnicht ernst genommen. Da gab es Bewaffnung und dro. an der Schule. Und das in der 5ten Klasse! Sozialarbeiter oder Pausenaufsichten ..nicht präsent oder vorhanden. Die Lehrer hatten resigniert.
Heute gibt es ja viel mehr präventiv Maßnahmen (Streitschlichter usw)und Ansprechpartner an Schulen.

30.06.2022 10:14 • x 4 #53


N
Ich bin jetzt noch nicht soooo alt, aber ich empfang die 90er auch als eine sehr gut Zeit. Es liefen noch anständige Kindersendungen, das Spielzeug war noch hochwertig und pädagogisch wertvoller als das Zeug heute teilweise.

Freu mich, das ich mein Kind auch noch für die alten Sachen wie Pokemon, Playmobil etc begeistern kann. Wenn ich heute durch die überfüllten Spielzeugregale schlendere muss ich mit dem Kopf schütteln. Elektronik, Puppen die aussehen als würden Sie einen gewissen Beruf ausüben, Fekalspielzeuge usw...

30.06.2022 10:15 • x 5 #54


K
Sehr interessantes Thema.
Vor Kurzem mit dem Ex noch besprochen. Er und ich sind da einer Meinung (beide Mitte der 70er geboren ). Zusätzlich er aus dem Osten, ich aus dem Westen, was das Gespräch noch interessanter machte.
Wie dem auch sei. ..
Ich würde nach der null-Toleranz-Politik erzogen. Ein Nein durfte nicht hinterfragt werden. Alles eher sehr streng. Im Winter mit 15 zu Hause sein, wenn die Straßenleuchten angehen, ungefragt das Haus verlassen war tabu, Disko erst mit 16 bis 22 Uhr, nach der Schule mussten die Butscher-Klamotten angezogen werden. Kein Fernseher auf dem Zimmer bis 14, nur ein Hobby, Schule war Priorität, Widerworte galten als respektlos. Es wurde gegessen was auf dem Tisch kam. Was im Haus passierte, blieb im Haus. Respekt das A und O. Usw usw
OK, meine Mutter hat narzisstische Züge, auf Grund dessen ich vor 4 Jahren den Kontakt, nach einer Eskalation ihrerseits ohne Einsicht, klappte, aber grundlegend fand ich meine Erziehung und die Werte meiner Mutter und auch Oma anders als ich es heute woanders erlebe.
Es wird schnell entsorgt (egal ob Besitztümer, Beziehungen ect.), die Erziehung der heutigen Twens (Alter meiner Kinder) war deutlich lockerer, oder respektlos und desinteressierter, als es bei mir der Fall war. Ich habe öfter den Gedanken bei manchen Paaren, das mir nicht klar ist, warum die Ehe geschlossen wird. Man trennt sich, fightet vor Gerichte und Anwälten, die Kinder bekommen Freifahrtsscheine. Schneller, höher, weiter. Selbstdarstellung ist im Heute deutlich präsenter als im Früher. Jeder ist sich selbst der Nächste. Es wird gemeckert, gelästert und die Probleme anderer sind Gesprächsthema als das jeder mal vor vor der eigenen Haustür kehrt.

Ich bin ganz ehrlich. . . Weniger ist mehr. Ich fand meine Kindheit ohne Handy und mit einem Wählscheibentelefon aufregender,da würde die BF angerufen und es wurde sich verabredet. Statt 1 Euro Saufpartys gab es als junge Erwachsene chillig Runden am See. Mit Baden, Einweggrill und aufgemotzten Golf's. Nächtliche treffen bei Mäcces, SitIns bei Freunden wo in Kolonne ein Film geschaut wurde. Statt Rechner und CsGo gab es Doppelkopf und Skat. Ich musste sogar Tanzkurse besuchen. Familientradition, ohne Widerworte. Das war Gesetz. Einiges fand ich gar nicht schlecht. Vieles habe ich weiter gegeben aus Überzeugung, auch in abgeschwächt Form.
Trotz der Wandlung in der Zeit und den Erziehung der Kinder von heute, ist es mir gelungen, dass meine Mädels meine Werte angenommen haben : Toleranz, Akzeptanz und Respekt.

Ich habe oft den Gedanken, dass ich mich gerne von vielerlei Technik trennen möchte. Ich merke es auch bei dem Auszug meiner Kids. Ich gebe den ultra viel mit, ich will das Zeugs nicht mehr. Social Media Accounts sind alle gelöscht, meine Kontakte auf WhatsApp beschränken sich auf ein Minimum, Gruppen dort verlasse ich regelmäßig und greife lieber zum Hörer. Das hat sich während der Lockdowns so breit gemacht in mir. Back to the roots.
Ich frage mich, ob diese andere ziwt im Vergleich zu meiner Kindheit /Jugend zu viel Einfluß auf meine EX Beziehung genommen hatte. Zu viel Feuer von außen, zu viel Gequatscht, Gerüchte und Co. Unterstützt durch die Möglichkeit der schnellen Verbreitung. Was früher 2 oder 3 Wochen gedauert hat, damit es 5 Personen mitbekommen, ist heute binnen von weniger als 5 Minuten möglich mit einem deutlich größeren Kreis. Stille Post hat ein neues Ausmaß erlangt.

Es gibt viele Beispiele wo ich mich frage, wie es damals gelaufen wäre.

Wen ich Paare treffe (jobbedingt passiert es jedes Mal, wenn ich ein Haus betrete) ist ein Unterschied zu hören in der Kommunikation unter den Paaren. Die älteren Paare sind zwar ruppiger (deutlicher) unterwegs, aber nicht zwangsläufig weniger liebevoll. Jüngere Paare haben einen Ton am Leib, dass mir teils echt schlecht wird. Heute wird Kleinkram ausdiskutiert. In der Regel geht es darum wer nun recht hat und wer was wie wirklich gesagt hat. Bei älteren Paaren wird höchstens diskutiert ob es nun Dienstag oder Mittwoch war wo man Erna getroffen hat. Verkruxte Welt. Die Emanzipation hat auch in den Beziehungen Einzug gehalten. Die Bedürfnisse der Frauen sind, finde ich, die gleichen geblieben (z. B. Verständnis, Sicherheit, Wertschätzung ect.). Allerdings wollen die ohne Kommunikation durchgesetzt werden und zeitgleich werden Bedürfnisse eines Mannes ebenso gelebt (z. B. Anerkennung, Bewunderung, Zustimmung). Die Männer hingegen bleiben bei ihren Bedürfnissen. Es kollidiert immer wieder wie ich es so mitbekomme. Selten treffe ich Frauen in den 30ern, die Mann auch mal Mann sein lassen ohne tiefgehende Gespräche oder besser Diskussionen führen zu wollen. Die Männerhöhlen haben sich nicht groß verändert (von meinem Eindruck her), nur die Akzeptanz der Frau dahingehend hat sich verändert und Ansprüche werden gelten gemacht.

Ach herrje, da könnte ich noch unendlich viel schreiben zu dem Thema. Ich kann deine Gedanken gut verstehen und gebe zu, dass ich selbst viel darüber nachdenke. . .

30.06.2022 10:22 • x 10 #55


W
Die Heftchen kannte ich nur von der Tankstelle. Jeden Samstag machten meine Oma und mein Opa den Wocheneinkauf, ich musste in der Zeit den Bürgersteig kehren, manchmal durfte ich auch mit. Am Ende des Einkaufes ging es immer an die ARAL-Tankstelle, dort hat der Tankwart das Auto getankt und es gab Marken fürs Heftchen. Und wenn eine Seite voll war, dann gab es eine Plastik-Medaille in einer Plastikschatulle, da war echter Samt drin!

30.06.2022 10:25 • x 5 #56


ElGatoRojo
Zitat von XSonneX:
und es gab keine Streitereien die ausarteten ,ungefähr mit 12J. .

Nun, gewaltlos war es unter Kindern auch früher nicht. Es galt aber zumindest zwei auf einen ist feige.

Man war gut beraten, sich einer Gruppe anzuschließen, die einem dann beistanden.1955/56 fing es an mit Rock n' Roll und wir hatten ein paar Rabauken in der Klasse, jeder mit seiner Crew. Lehrer waren teilweise welche, die es auch vor dem Krieg waren - die hatten genug Standing. Oder andere eben Feeling für Gruppendynamik - die glichen die Egos der Häuptlinge aus. Später wurden auch die Rabauken anständige Bürger bis auf einen, von dem nie wieder jemand was hörte.

Gab auch Stadtteile, die einen mehr gewalttätigen Ruf hatten (z.B. Billstedt, Barmbek) und wo man vorsichtiger war. Ansonsten hatte man bis in die 1970-er das Gefühl, sich zu jeder Tag- und Nachtzeit sich frei in der Stadt bewegen zu können. Gehe mal davon aus, dass die gefühlte Sicherheitslage besser war als die reale.

30.06.2022 10:30 • x 3 #57


N
Zitat von Kerstin_2016:
Sehr interessantes Thema. Vor Kurzem mit dem Ex noch besprochen. Er und ich sind da einer Meinung (beide Mitte der 70er geboren ). Zusätzlich er aus dem Osten, ich aus dem Westen, was das Gespräch noch interessanter machte. Wie dem auch sei. .. Ich würde nach der null-Toleranz-Politik erzogen. Ein Nein durfte nicht ...

Dieser Beitrag war gerade so inspirierend für mich, das ich sämtliche Shopping-Apps und sozial Netzwerk Apps von meinem Handy geschmissen habe.
Wenn etwas wichtig ist, dann kann man auch abends am PC gucken. Dieses dauernd erreichbar sein müssen und Input von Zeug überall tut nicht gut!
Auch habe ich bemerkt, das die ganzen APPS viel mehr zum Geld ausgeben einladen weil man alles mit einem klick bestellen kann.

30.06.2022 10:37 • x 4 #58


darkenrahl
@XSonneX
Ich gehöre hier im Forum zu den Oldis (Dinos, oder auch Neandertalern) wie ihr das gerade seht.
Ich möchte mal zum ersten Unterschied zwischen den Generationen schreiben.. zu meiner Zeit gab es weder Computer, Internet noch Handy und für Zahlungen konnte man eigentlich nur zur Post gehen und da einzahlen. Der Zahltag kam auch per Postboten. Als Zahlmittel gab es nur Bargeld oder Checks. Wenn man sich schlau machen wollte gab es nur Zeitungen etc. Bücher und Bibliotheken.
Da die Mänchen und Weibchen von Natur aus unterschiedlich sind, war es damals eigentlich gegeben, dass man nicht so freizügig wie heute herumläuft und zur Schule geht… eigentlich sollte das jedem begreiflich sein. Wer das nicht so sieht, sollte sich heute nicht wundern, was da so alles abgeht. Auch bei den Menschen gilt, Natur bleib Natur auch wenn das heute viele nicht so sehen.
Zu meiner Zeit verhielt man sich auch respektvoll gegenüber der Alten respektvoll. Das ist auch verloren gegangen, die Politik geht da ja auch lehrreich voran.
Beziehung waren wie auch heute von Affären und Betrug betroffen, nur wurde damals nicht alles so schnell bekannt. Scheidungen werden heute auch viel schneller eingegeben als damals. Jeder schaut heute eben nur noch oder meistens nur für das eigene Wohl und nicht mehr auf den Partner. Wichtig scheint es mir dass, wenn man mal Kinder gezeugt hat, dass der Partner nicht mehr wichtig ist und man sich lieber anderswertig umschaut (heutige Generationen). Der Mann hat seine Schuldigkeit getan. Oder auch Frau.
Die Gesellschaft hat sich zum Auslaufmodell geändert, eine Partnerschaft ist in vielen Fällen nicht mehr gewünscht wenn sie alltäglich gefühlt wird.
Den Rest wie ich das sehe, hat schon unser Käterchen gut geschreiben, danke lieber Kater

30.06.2022 10:43 • x 3 #59


N
@darkenrahl dazu muss ich aber sagen, das die Alten heutzutage die sind, die durch fehlenden Respekt auffallen!
Ich arbeite im Behördenbereich und bekomme immer wieder hautnah mit, das ältere Menschen nur noch sehr wenig Respekt und Anstand besitzen gegenüber den jüngeren Generationen! Für mich ist Respekt und gutes Benehmen keine Einbahnstraße.

30.06.2022 10:46 • #60


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