Hallo ihr Lieben,
ich bin wieder ganz schön im Gedankenkarussell gefangen und möchte momentan auch nicht weiter meine Freunde damit nerven.
Ich bin nun seit 4 Monaten getrennt: Er ist gegangen, es ging erst 6-7 Wochen hin und her und hat mit einer Absage seinerseits geendet. Danach war Kontaktsperre und vor einem Monat nun doch wieder Kontakt (da mein Vater gestorben ist). Er würde noch so viel an mich denken und von uns träumen und sich fragen, ob es doch noch etwas werden kann, wenn wir gemeinsam an einem Strand ziehen. Mich hat es so aus der Bahn geworfen, ich habe direkt gemeint, dass der Zug abgefahren sei..
Nun haben wir uns doch auf ein Treffen eingelassen, letzte Woche zum Frühstück bei ihm: viele Tränen von mir, als wir über das Vergangene gesprochen haben, aber auch Momente wie früher, in denen ich ihn so sehr als Mensch mag und wir gelacht und uns auch geküsst haben.
Wir haben darüber geredet es nochmal zu versuchen.. und heute dann das zweite Treffen zum Essen (auf meine Initiative hin).
Ich bin sooooo unsicher, ich fühle mich wieder unruhig, habe Angst ihn erneut zu verlieren, wünsche mir von ihm Zuneigung, aber will gleichzeitig mit ihm über die Probleme reden, was wir daraus gelernt haben, wie es in Zukunft laufen müsste..
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Ich habe sowas noch nie gemacht und frage mich selbst, was ich da für ein ambivalentes Verhalten habe
20.07.2013 07:58 •
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