12

Gehst Du wirklich?

A
Ach...,

wie konnte es nur so weit gehen? Wie konntest du die Spannung spüren und mir nichts sagen? Warum hast du es zu gelassen, dass wir heute da sind, wo wir sind? Du bist 500 km von mir entfernt. Hast Dir eine neue Wohnung genommen. Du fängst ein neues Leben an, ohne mich. Es scheint, als ob du endgültig abgeschlossen hast. Dabei hast du mir keine Chance gegeben, um uns zu kämpfen, wie ich sie Dir gegeben habe. Ich weiss, Du denkst, weil ich Dich nicht liebe, darum sind Deine Gefühle erloschen. Ich vermisse Dich so sehr, dass es weh tut. Ich gehe kam noch aus der Wohnung raus. Aus Angst, Du könntest nach Hause kommen und ich bin nicht da. Ich stehe mindestens einmal am Tag am Fenster und schaue, ob Dein Auto vorbei fährt. Du sagst du liebst mich.Du sagst, ich bin die Frau, mit der Du Dein Leben verbringen möchtest. Und jetzt bist du fort. Du hast für Dich die Entscheidung getroffen. Ich konnte nichts mehr tun. Das hast du nicht mehr zugelassen. Ich weinte. Du gingst fort. Du sagst du kannst meine Tränen nicht sehen. Das erinnert Dich an schlechte Zeiten. Das macht Dich wütend. Ich war hilflos. Du sagst Du beobachtest mich und mein Verhalten schon seit einem Jahr. Warum hast Du nichts gesagt? Als ich sagte, es ist schwierig, ich kann nicht mehr. Warum sagst Du da: Geb mir Zeit. Ich ändere mich. Warum gibst du mir keine Zeit und Chance, mich auch zu ändern? Weil wir unterschiedlich sind. Das hättest du eingesehen. Du kannst mir nicht das geben, was ich brauche. Warum brauchst du 10 Jahre, um das zu erkennen? Wir könnten weiter versuchen. Nett zu einander sein. Ein paar Monate. Ein Jahr. 5 Jahre. Dann stehen wir wieder hier. Das wäre schlimmer. Denkst du so? Warum gibst du uns keine Chance? Du sagst, da ist keine andere Frau im Spiel. Denkst du ich kann mich jetzt auf eine Beziehung konzentrieren? Warum fragt mich jeder, ob es eine Dritte gibt? Gibt es sie? Anfangs glaubte ich Dir, dass da niemand ist. Aber langsam glaube ich die anderen. Hast Du Dich verliebt? Traust Du nur nicht es mir zu sagen? Um mich nicht zu verletzen? Der Gedanken daran, dass Du jmd. anders haben könntest frisst mich auch. Das war die Hölle. Jetzt denke ich nur: ich will Dich zurück! Wer liebt, muss loslassen können. Das sagt man. Es gibt Tagen, an denen ich versuchte danach zu leben. An Dich denken. Das Beste für Dich wollen. An diesen Tagen geht es auch. Ich erinnere mich daran, was du in der Nacht gesagt hast: Mir geht es nicht gut. Ich muss wieder zu mir finden. Wenn Du das zu mir sagen würdest, dann würde ich sagen: Geh Schatz, und erhole Dich! Ich sehe es ein und wünsche Dir das Beste. Es gibt so viele Widersprüche in dem, was du gesagt und getan hast. Einerseits sagst Du, es geht nicht mehr und Du willst Dich trennen. Mit einer Ernsthaftigkeit, dass ich weiss, dass Du es wirklich willst. Dann sagst Du widerum Dinge, die mich hoffen lassen. Und so vergingen die letzten 3 Monaten. Ich leide. Ich ertrage den Schmerz. Doch ich sagte mir: Lass ihn gehen. Lass es ihm gut gehen. Lass ihn wiederkommen. Rede ich mir zuviel ein? Die Email von gestern zeigt mir, dass Du Dich in neue Richtung bewegt hast. Entgegen meiner! Überhaupt alle Emails von Dir. Es sind nur 3, die Du mir geschrieben hast in den letzten 3 Monaten. Alle 3 handeln davon, wie Du Dich langsam aus meinem Leben ziehst. Das habe ich erst jetzt und heute erkannt. Es tut weh. Es tut nur noch weh.

09.09.2011 15:43 • x 1 #1


A
Ich konnte es nicht fassen aber langsam fange ich an es zu begreifen. Du hast mich tatsächlich verlassen. Es ist aus. Es ist vorbei. Die Hoffnungen, die am Anfang hatte, nämlich dass Du wiederkommst, fangen an zu verblassen. Es ist nicht so, dass ich aufgebe, aber ich sehe ein, es hat keinen Sinn. Du hast Dich entschieden. Gegen uns. Vielleicht haben sie Recht. Das ist das Beste für uns. Für Dich. Für mich.

Du fängst ein neues Leben an. Baust langsam eine neue Basis für Dich auf. Ich war sauer. Verletzt. Weil es mir zeigt, dass ein Zurück nicht mehr möglich ist. Aber du machst das Beste aus Deiner Situation. Ich sollte es auch langsam für mich tun. Ich weiss, Du willst es auch. Du willst dass ich nicht aufgebe. Und so werde ich mich aufrappen. Ich stehe wieder auf. Nicht weil Du es willst, sondern weil ich es mir schuldig bin. Jeder ist für sich verantwortlich. Ich habe zu lange auf Dich gebaut. Und schau wo ich stehe. Dies sollte kein Vorwurf sein. Es war mir nur eine Lehre.

Ich hoffe es geht Dir gut. Da wo Du bist. Ich mache mir Sorgen. Aber was soll es bringen. Ich hoffe Du gehst den richtigen Weg. Ich bin nicht mehr da, um auf Dich aufzupassen. Es ist nicht (mehr) meine Aufgabe.

Es tut immer noch sehr weh. Mehr als vor 3 Monaten. Ich bin heute aufgewacht und alles strömt über mich. Mein Herz blieb stehen. Ich konnte nicht atmen. Auf der Arbeit hab ich die Kontrolle verloren. Ich fing an zu weinen. Jetzt auch. Aber wir sollen einfach nicht sein. Trotz soviel Liebe. Sie kam einfach nicht an. Wir verstehen uns einfach nicht. Zumindest hast Du das eingesehen. Und nun kennst du Deine Grenze. Ich kann Dir nicht das geben, was Du Dir wünscht. Das brach mein Herz. Aber nun gut, es ist wie es ist, nicht wahr? Die Brücke ist gebrochen. Es ist Zeit, dass jeder seinen eigenen Weg geht. Du tust es. Ich muss es auch tun. Jetzt. Ab heute. Ab hier.

Du brauchst keine Angst mehr haben, etwas von mir zu hören. Ich werde mich nicht mehr melden. Alles was Du tun musst, musst Du tun. Die Entscheidung überlasse ich Dir.

10.09.2011 18:10 • x 4 #2


A


Gehst Du wirklich?

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A
Immer geht es nur um Dich! Sehe immer Dein Gesicht als Du das letzte Mal hier warst. Du warst nur 2 Wochen weg. Und hast unglaublich viel abgenommen. Sahst erschrechend aus. Die Haare lang. Die Augen traurig, leer. Ich sah Dich. Und ich wusste es! Ich schnitt Dir die Haare. Ich kochte uns Essen. Alles nahm seinen Lauf...

3 Monate... Denk nur an Dich. Ob es Dir gut geht. Ob es Dir wieder gut geht. Und konnte nicht um mich kümmern. Und Du, was machst Du? Du denkst wie Du mich am besten los wirst, ohne schlecht dazustehn. Und nimmst alle paar Wochen etwas von mir. Aber zu feige um zu kommen. Dir die Sachen zu holen. Tzz!

5 Wochen habe ich ausgehalten, ohne Dich zu kontaktieren. Und dann kommst du mit der Mail. Als ob es so wichtig wäre. Wenn Du es ganz abgeschlossen hast, dann kann es Dir auch egal sein. Ich Dumme spring auch noch drauf rein. Sagst es geht Dir nicht gut. Dass Du Fehler machst. Dass Du Sorgen hast. Und? Nichts! Also!

Wenn du keinen Kontakt haben willst, dann lass auch die Mails. Kann Dir egal sein, wie es mir geht. Tu einfach das, was du für richtig hälst.

Es gibt Tage, an denen ich einfach aus dem Fenster springen will. Aber ich schaff es schon. Ich komm schon klar. Irgendwann. Irgendwie. Vielleicht auch eher als Du denkst. Als ich denke. Hast gar keine Ahnung wie ich heute aussehe. Die Kollegin hat heute schon gefragt, ob ich mich bei GNTM anmelden will. Ich muss nur noch das Traurige aus meinen Augen verbannen. Du wirst schon sehen! Der erste Schritt wird sein, nicht mehr an Dich denken. Ok, das ist schwierig. Aber nicht mehr für Dich denken! Du wirst schon sehen!

10.09.2011 22:54 • #3


A
Wir tun uns nicht gut. Wir halten uns auf. Du kommst nicht weiter. Ich komme nicht weiter. Ok. Nimm nur diesen Schmerz von mir. Nimm mir das Gefühl, ohne Dich nicht leben zu können. Dass ich alles kaputt gemacht habe. Durch meine Zweifeln. Durch meine Forderung. Aber ich war nie ungerecht. Du hättest mit mir reden sollen. Mir die Chance geben, Dinge zu ändern. Stattdessen machst du alles alleine mit Dir aus und stellst mich vor vollendeter Tatsache.

Nehme ich Dir die Lebensfreude? Nehme ich Dir das Licht? Dann geh und werd wieder glücklich. Und vergiss einfach, dass ich für Dich da war. Ja, ich war für dich da! Denk in 10 Jahren darüber nach und erkenne, wer ich für Dich war! Und schau zu wie Du damit klarkommst, dass Du mich einfach im Stich gelassen hast.

Ich hasse Dich nicht. Ich bin nur übermaßend enttäuscht. Du bist auch nur einer von ihnen!

11.09.2011 11:30 • x 3 #4


A
Ich habe heute mit den Kindern telefoniert. Hab YV zum Geburtstag gratuliert. Als ich ging, sagte ich Ich hab Euch lieb! Und sie erwiderten Wir haben Dich auch lieb. Du wirst sehen und staunen, wie ich es ganz anders machen kann!

Es kommt eine Zeit, in der Du erkennen musst, dass Du einen Riesenfehler gemacht hast.

Den hast du vielleicht schon während unserer Beziehung begangen, was zum Bruch geführt hat! Hast nur nicht die Courage, es mir zu sagen. Stattdessen kommst du mit Ich fühle mich nicht mehr wohl! Blablabla. Ich hab soviel mehr als das verdient! Und Deine Haltung danach ist einfach nur erbärmlich.

Ich hab Dir noch soviel mehr zu sagen. Andererseits will ich Dir auch gar nichts mehr sagen.

Deine restlichen Sachen sind längst gepackt. Sie stehen seit ein paar Wochen im Keller. Den Schlüssel hast du ja noch. Komm und hol sie Dir! Aber so wie ich Dich kenne und wie Du jetzt drauf bist, verzichtest du lieber darauf als mich noch einmal begegnen zu müssen. Und das nach all der Zeit! Tzz!

11.09.2011 18:55 • x 1 #5


A
Ich stand heute auf. Schaute in den Spiegel. Dachte Wer hat Dich denn so zugerichtet? 1. Gedanke Das war Deine Schuld!. 2. Gedanke Ich bin selber Schuld. Ich habe es zugelassen. Also ging ich mir die Haare machen. Mich schminken. Ein hübsches Kleid anziehen. Ich setzte mich an den Schreibtisch. Die Gedanken kreisen unaufhörlich. Nichts hilft mir weiter.

Drei Monate lebte ich in den Zustand des Wartens. Jedesmal, wenn ein Auto vorbei fuhr, rannte ich zum Fenster. Jedesmal, wenn jemand die Tür aufmacht, stand ich auf. Du warst es nicht.

Du bist gegangen.

Du kommst nicht wieder.

Alles tat mir weh. Es wurde organisch.

Ich hatte umheimliche Angst. Neuanfang? Wie soll das gehen?

Ich habe Dir in den 10 Jahren alles gegeben. Wir haben Pläne geschmiedet. Ich habe investiert. Letztendlich waren es Deine Pläne. Ich stehe nun mit leeren Händen da. Wörtlich! Leer!

Ich denke aber, es war keine böse Absicht von Dir. Du siehst es einfach nicht. Du siehst einfach nicht was Du getan hast. Du siehst einfach nicht, was ich für Dich getan habe.

Und jetzt gehst Du. Weil es für Dich nicht mehr reicht. Weil Du nicht mehr glücklich bist.

Ich habe daran gedacht, warum ich mich damals für Dich entschieden habe. Warum ich alles auf mich genommen hab. Ich wollte, dass Du glücklich bist. Dass Du Deinen Seelenfrieden findest. Ich habe es nicht geschafft. Du suchst nun das Glück woanders. Du gehst.

Meine Wünsche für Dich bleiben. Ich strenge mich nicht mehr an. Ich will es Dir nicht aufdrängen. Ich ziehe mich zurück. Ich kehre zu mir zurück.

12.09.2011 11:10 • #6


A
Es tut weh. Es tut so verdammt wehhhhhh! Warum liebst du mich nicht?

14.09.2011 18:31 • #7


E
oh je,das hast du sehr sehr schön geschrieben, ich habe gerade tag 6 nach der trennung.Sie hat mich verlassen. ich fühle mit dir mit und ich klammere mich derzeit auch noch an die hoffnung das alles wieder gut wird, aber ich habe schon so viele Chancen vergeigt,oder wir haben Sie nicht nutzen können weil wir so unterschiedlich sind,bitte lies mal meine geschichte,dann glaubst du das ich dich gut verstehen kann.l.g

15.09.2011 19:58 • #8


A
Deine Worte haben neue Bedeutung. Sie war schon an Deiner Seite, als Du nach Hause gekommen bist. Darum konnte ich nicht mit Dir reden.

Alles ergibt einen Sinn. Und nicht, wie Du es gesagt hast Manche Dinge kann man einfach nicht verstehen.

Du warst nur zu feige, um es mir zu sagen. Dabei habe ich Dich in unsere Beziehung nur um eins gebeten: Ehrlichkeit!

Nicht nur, dass Du mich angelogen und hintergangen hast, Du musst Dir auch noch all diesen Sachen einreden und mir an den Kopf werfen und mir die Schuld zuweisen.

Quält Dich Dein Gewissen?

Meine Briefe an Dich haben die Wahrheit gesprochen! Ich fass es selbst nicht!

Dann machst Du mir auch noch schlechtes Gewissen!

Nur Vorwürfe! Die waren gerechtfertigt!


Wenn Du mich liebst, dann lass mich gehen
Ich habe schon ein neues Leben begonnen.

Keine Sorge, ich lass Dich!
Ganz!

24.09.2011 20:10 • #9


A
Du gehst nach dem Motto Alles neu!, und so auch ich!
Ich habe die letzte Woche damit verbracht, unsere Wohnung umzugestalten. (Wir hätten das damals schon so machen sollen!)
Aber das hast du ja damals schon gesagt, als du noch hier warst...
Es war ein komisches Gefühl, alles Alte zu löschen bzw. zu überdecken. Einerseits tat es mir weh, andererseits gut, denn - endlich der 1. Schritt in Richtung Loslassen.
Und dabei muss ich immer wieder an die Zeit vor 8 Jahre denken. Genau vor 8 Jahren sind wir da eingezogen. Wir haben damals zusammen mit meinem Vater und meiner Familie die Renovierung vorgenommen. Und sind dann voller Erwartung eingezogen. Mit dem Gefühl, für immer zusammen zu bleiben. Heute helfen sie mir auch noch. Aber eigentlich will ich es alleine machen. Verstehst du es? ...
Endlich kann ich die Sachen hinstellen, wo ich sie mag. Und endlich neue, mutige Farbe! Ich mag meine grüne Wand!
Deine geliebten Bilder habe ich alle abgehängt. Sie kommen auch nicht mehr an die Wand! Du weisst schon, alles neu!
Heute Nacht schlafe ich zum ersten Mal in mein neues Zimmer. Nicht mehr unser, nein, es ist meins!
Ein komisches Gefühl. Tut nicht weh. Nur eben komisch.

01.10.2011 23:52 • #10


A
Heuchler!

03.10.2011 00:06 • #11


A
Wie hast du das nur fertiggebracht? 10 Jahre einfach so in die Tonne kippen?
Mir am Ende das Gefühl geben, in dich getäuscht zu haben, dass alles nur eine Lüge war?
Wie hast du es geschafft, dich so zu verstellen?
Und wenn es doch anders war, wie hast du es nur übers Herz gebracht, mich mit einer solchen Härte fertigzumachen?
Es wäre besser gewesen, du wärst einfach fortgeblieben - ohne Abschied.
Wirklich. Das wäre mir lieber gewesen als diese Alternative, die du mir geboten hast.
Du kamst als Fremder nach Hause - mir das Herz rausreißend - mich verhöhnend.
Es wäre schlimm für mich. Es wäre schlimm für dich. Aber schlimmer als jetzt?
Du kickst mich als Vertraute einfach raus aus deinem Kreis und ersetzt mich durch sie. Einfach so?
Das war's?

Wie hast du das gemacht? Zeig's mir. Ich will auch so tun, als ob es uns nie gegeben hat, diese intensive Zeit nie war, wir einander nie etwas bedeutet haben.

Dabei habe ich mir solche Sorgen gemacht... um dich...
Dachte, deine Freundin spielt verrückt, dein Freund ist in Not, deine Familie übt Druck, du hast dich verirrt...
Nein, die Antwort lautet ganz einfach: du liebst mich nicht mehr.
War es denn so schwierig, einfach mal alle Karten auf den Tisch zu legen?

Irgendwer hat mal gesagt, dass Entscheidungen, die wir treffen, uns ausmachen, wer wir sind.

Eins noch: das, was wir denken, sagen und tun sind 3 grundverschiedene Sachen!

Du hast noch soviel zu lernen.
Sie sagen - ich kann nicht mehr von dir erwarten, aber das will ich nicht glauben!
Zeig's mir, dass du meine Tränen verdient hast...

03.10.2011 03:58 • #12


A
Nein! Nein! Nein! Warum vermisse ich Dich jetzt? Geh da raus! Aus meinem Kopf, aus meinem Herz! Geh! Losssss, verschwinde!

Hör auf damit! Was rufst Du sie an? Sie hat sowieso Redeverbot! Was willst Du denn wissen? Wie es mir geht? Tzzzzzzzzz
Was willst Du denn helfen? Ohman, Du kapierst aber auch gar nichts! Frag mich nicht, ob ich Dich sehen will. Hör auf! Hör einfach auffffffff!

24.10.2011 01:29 • #13


A
Behalte Dein Es tut mir leid für Dich und verschenke Deine Empfehlung an sonstwem! Ich will nichtssss, will gar nichts mehr von Dir! Antworten habe ich mir selbst gegeben.
Du bist ein mieser Verräter!

Und es tut mir sowas von leid, dass es Dir nicht gut geht! Aber nimm Deine Gefühle und multipliziert mit 1000000000, dann kannst Du ansatzweise vorstellen, wie es mir in den letzten Monaten ergangen ist. Eyyy wirklich, gehtssss noch?

24.10.2011 01:51 • #14


A
Womit hast Du Dein Resthirn verbrannt? Es den Kindern zu erzählen! Ich habe für Dein Verhalten nur noch n Kopfschüttel übrig. Und anzurufen, um Deine Aussage zu revidieren - wie lächerlich. Und wo kann man diese Kunst erlernen, so zu tun, als ob nichts gewesen wäre? Und hör auf, Dich zu entschuldigen. Darauf pfeiff ich. Du siehst noch nicht mal, was Du getan hast.
Warum haderst Du? Warum lässt Du alles außer Acht? Warum musst Du es so hässlich machen? Auch wenn ich zur Zeit über Umwege gehen muss, die Konsequenz wirst Du bald bemerken.

05.11.2011 00:27 • #15


A


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