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Gefühl Zusammenzubrechen nach Trennung

B
@afxy Wird er nicht..... Er hat da eine ganz klare Haltung wie er sich gegenüber in einer Partnerschaft verhält. Und so schnell wird er sich nicht ändern, der wird ganz genau gleich weitermachen..Vlt wird er die ersten paar Monate der liebe freundliche sein Und sowieso wenn Kinder ins spiel kommen würden, dänn wäre das für ihn die reinste Katastrophe, dann würds noch kürzer halten. Willst du mit so einem Mann der so einen schlechten Charakter hat, Kinder haben?

25.11.2024 09:28 • #31


A
Zitat von belli:
Es scheint, als ob du lieber so behandelt werden möchtest als verlassen zu werden.

Genau das!

Und ich verstehe es doch selbst nicht. Ich lese eure Antworten und ihr habt alle recht. Ich sollte froh sein. Was vermisse ich eigentlich? Tief im Inneren weiß ich, dass er sich nie geändert hatte, wir hätten keine Zukunft gehabt, zumindest keine glückliche.

Aber ich halte es nicht aus mein Leben ohne ihn zu leben. Ich hatte trotz allem immer die Hoffnung, dass er sich eines Tages wirklich ändern würde und wir das hinkriegen. Besonders nachdem ich ja vor drei Monaten zum ersten Mam entgültig Schluss gemacht habe. Er meinte ja er hätte diesen Cut gebraucht, diese Konsequenz, um zu erkennen dass er alles gehabt hat, was er je wollte, mich.

Genau diese Worte waren das, worauf ich immer gehofft habe.

25.11.2024 09:31 • x 1 #32


A


Gefühl Zusammenzubrechen nach Trennung

x 3


B
@afxy Genau ich denke vielleicht ist das auch das schmerzliche.. Dass du immer daran gehangen bist, dass er sich ändert und nur aufgrund dessen diese Beziehung weitergeführt hast. Und das zu erkennen dass die Hoffnung umsonst war, das schmerzt auch oder fühlt sich wie ein Schock an

25.11.2024 09:36 • #33


K
Zitat von afxy:
Ich habe das Gefühl ich habe mir jetzt schon mein ganzes Leben verbaut. Ich habe alles falsch gemacht, was man nur hätte falsch machen können.


Irgendwann wirst Du erkennen, dass es bei Deinem Leid noch nichtmal wirklich um ihn als Person ging. Je mehr Du schreibst, desto klarer wird, dass es lediglich Deine Lebensplanung ist, die Du davonschwimmen siehst. Dein Ex könnte jede andere Person sein, es hat überhaupt nichts mit ihm zu tun. Und das ist auch der Grund, warum Du so leidest, obwohl er zu Dir war, wie er war. Es spielt schlicht keine Rolle, denn das Problem ist ein anderes.

Du hast nichts falsch gemacht. Überhaupt gar nichts. Wir gehen in unserem Leben durch eine Zeit von Erfahrungen, wir lernen. Wir werden nicht 18 Jahre alt und sind auf alle Eventualitäten vorbereitet. Wir lernen nie aus.

Du bist 25 Jahre alt. Vor Dir liegen gut und gerne noch 65 Jahre. Vielleicht mehr. Was Du momentan überhaupt nicht sehen kannst: Durch das, was Dir gerade passiert, wird der Weg frei für etwas viel Besseres. Ich schrieb das schon. Für Dich als attraktive, junge Frau steht die verdammte ganze Welt offen. Wenn Du bereit bist, werden Dir die Männer die Bude einrennen. und da ist auch einer dabei (der aber wohl selektiert werden will), der Dich glücklich machen wird.

Vergiss diesen Mist bzgl. Lebensplanung. Niemand plant sein Leben. Das denken wir nur. Das Leben plant für uns. Man kann sich nur Wunschziele stecken und hoffen, dass man sie erreicht - und dafür sein Möglichstes tun.

Für Haus, Kind und Kegel hast Du noch mehr als ein Jahrzehnt Zeit. Neue Bekanntschaften und Freunde wird es zu Genüge auch noch geben. Komm jetzt erstmal zur Ruhe und verarbeite Deinen Schmerz. Mach Dir keinen seelischen Druck mit Ich muss, ich muss.... Gar nichts musst Du.

Nutze die Trennung für eine Arbeit an Deiner Abhängigkeit. Ich empfehle Dir das Buch von Stefanie Stahl - das Kind in Dir muss Heimat finden. Ich glaube, das wird Dich massiv nach vorne bringen.

25.11.2024 09:46 • x 4 #34


Sitamun
Zitat von afxy:
Ich habe das Gefühl ich habe mir jetzt schon mein ganzes Leben verbaut.

Das ist nicht richtig. Ich frage mich allerdings, warum du dir nicht professionell helfen lässt? Denn Du bist schwer traumatisiert, finde ich.

In sehr prägenden Jahren hast du sehr viel Giftiges erlebt, wurdest missachtet und missbraucht. Du kennst es ja gar nicht anders und hast dich arangiert damit, um zu überleben.

Was gedenkst du jetzt konkret zu tun? Willst du so weitermachen?

25.11.2024 10:09 • x 2 #35


A
@Sitamun

Nein natürlich nicht. Wie gesagt, ich war im Januar 2021 zum ersten mal bei einem Psychologen. Der hatte mir damals gesagt, dass alles sei nur eine Phase, ich komme drüber hinweg.

Dann war ich Anfang diesen Jahres wieder da. Bei dem selben. Er war mehr oder weniger schockiert, wie sich mein Zustand verschlechtert hat. Er konnte und wollte mir aber nicht helfen.

Seitdem versuche ich händeringend irgendwo einen Termin für ein Erstgespräch zu bekommen. Entweder du bekommst Absagen oder erst garkeine Antwort. Und selbst wenn du einen Termin zum Erstgespräch bekommst, wird dir spätestens dann gesagt, dass es aber leider keine freien Therapieplätze gibt.

Also ich versuche es ja schon. Aber es ist einfach unfassbar schwer. Und mein allgemein sehr labiler Zustand macht es nicht einfacher sich dahinter zu klemmen.

Aber ich habe ja gestern glücklicher Weise ganz unerwartet einen Termin für Übermorgen bekommen.

Was ich erzähle ich dem denn? Der Termin geht 50 Minuten. Wie bekomme ich all das was ich erlebt habe, wie ich mich fühle und was mir Sorgen bereitet in diese 50 Minuten gequetscht, sodass er mir auch ernsthaft glaubt? Ohne dass er denkt ich reagiere gerade nur so über, weil es noch sehe „frisch“ ist und ja eigentlich erst vor 1 Woche passiert ist?

25.11.2024 10:18 • #36


B
@afxy Du trauerst um ein Phantom. Um einen Mann, der er hätte sein sollen, um deine Bedürfnisse zu befriedigen. Vor drei Monaten hattest du Schluss gemacht. Ihr hattet kaum Kontakt. Kann du dir dein Gefühl in dieser Zeit wieder zurück holen, was war anders, bei dir, innerlich?
Zitat von afxy:
Ich war mit meinem Entschluss im Reinen. Ich war froh. Erleichtert. Stolz auf mich.

Schau, du kannst es also.
Zitat von afxy:
Ich war nur froh nicht alleine zu sein. Ich war froh dieses Vertraute wieder zu spüren. Ich war dieses Mal diejenige, die sich unsicher war. Ich war diejenige, um die gekämpft wurde. Ich hatte die Kontrolle.

Zitat von afxy:
Deshalb wundert es mich eigentlich, dass mich das jetzt so unfassbar aus der Bahn wirft.

Zitat von afxy:
Ich habe ja nicht nur ihn verloren, sondern auch die gesamte Freundesgruppe. Und darüber bin ich nicht traurig. Die vermisse ich 0,0.

Zitat von afxy:
Aber ich vermisse mein altes Leben. Wir haben viel unternommen. Haben jedes Wochenende zusammen gegrillt oder Spiele gespielt, waren Bowling spielen. Waren auch Konzerten, Festivals. Haben Karneval, Weihnachten, Silvester zusammen gefeiert.

Du hast dir dein gesellschaftlich soziales Leben seit deiner Jugendzeit rund um und gemeinsam mit deinem Ex aufgebaut. Du mochtest seine Freunde nicht, hast das in Kauf genommen, um die social events gemeinsam erleben zu können. Was jetzt ansteht ist natürlich ein harter Brocken für dich. Deine Aufgabe ist nun, dir eine neue Freizeitgruppe aufzubauen. Dir Hobbys zuzulegen. Neue Menschen kennen zu lernen. Dich neu zu erfinden. Du bist mit ihm gemeinsam halbwegs erwachsen geworden, nun musst du den Rest allein für dich gehen, dich abnabeln, selbständig werden, für deine Bedürfnisse einstehen.
Zitat von afxy:
Wie soll ich so jemals wieder jemanden kennen lernen? Von zuhause aus, während ich auf dem Sofa sitze? Ich verlasse seit 6 Monaten kaum das Haus, weil niemand was mit mir unternehmen möchte.

Tja. Dann wird es unumgänglich sein, das Haus zu verlassen, etwas zu unternehmen. Du bist 25 Jahre alt. Was interessiert dich, welche Sportarten sind deine, welche Freizeitbeschäftigungen bringen dich zum Strahlen, was wolltest du schon immer mal für dich entdecken? Ziemlich gesichert ist, es wird niemand an deine Tür klopfen und dich einladen, deinem Leben eine positive Richtung zu geben. Wenn du irgendwann mal Kinder hast, welche Mama willst du ihnen vorleben, welches Vorbild willst du ihnen mitgeben? Das einer in unglücklicher Beziehung verwobenen, abhängigen Frau oder das einer starken, unabhängigen Frau, die ihr Leben wuppt, die sich ihre Offenheit für Neues bewahrt, Veränderungen mit klopfendem Herzen schwungvoll angeht, die neugierig ist, die in sich ruht.
Zitat von afxy:
Was ich erzähle ich dem denn? Der Termin geht 50 Minuten. Wie bekomme ich all das was ich erlebt habe, wie ich mich fühle und was mir Sorgen bereitet in diese 50 Minuten gequetscht, sodass er mir auch ernsthaft glaubt? Ohne dass er denkt ich reagiere gerade nur so über, weil es noch sehe „frisch“ ist und ja eigentlich erst vor 1 Woche passiert ist?

Magst du hier mal konkrete Sätze formulieren, welche Hilfe du dir erhoffst, bei welchem Problem dir geholfen werden kann, welche Sätze dich aus deiner Leidensstrategie rausführen könnte. Wenn dir viele Psychologen immer wieder das Gleiche sagen und du ihnen nicht glaubst, wirst du vielleicht Vorstellungen davon haben, was du erwartest, was du brauchst.

25.11.2024 11:10 • #37


B
@Brightness2
Zitat von Brightness2:
Deshalb wundert es mich eigentlich, dass mich das jetzt so unfassbar aus der Bahn wirft.

Weil sie ihn wieder zurückgenommen hat und verziehen hat und es arg missbraucht wurde und er dasselbe wieder gemacht hat, anstatt ihre Geste zu schätzen und sich zu ändern. Das ist doppelter Verrat und führt zu einer Ohnmacht. Ich glaube, wenn ein Partner normal schluss macht ohne dass er sich etwas geleistet hat und vielleicht noch verständnisvoll ist und seelischer Beistand leistet, ist es erträglicher. Das was afxy erlebt ist ja seelische Folter.

25.11.2024 11:19 • x 1 #38


B
@belli Das Zitat stammt von der TE, nicht von mir. Das kannst du bitte noch ändern, danke!
Zitat von belli:
anstatt ihre Geste zu schätzen und sich zu ändern.

Oha. Solche Verbiegungen gehen treffsicher schief. Das sind so Sätze, die in meinem Glaubenssatzbuch mit dem Vermerk
Zitat:
kann nicht funktionieren, klappt nie!

versehen sind. Wenn ein Partner sich erst ändern muss (!) um ihn die Wunschvorstellung des anderen Partners zu passen, dann passt es halt nicht.

25.11.2024 11:22 • x 1 #39


B
@afxy Hast du dir schon mal überlegt einen Klinikaufenthalt zu wagen, da du in akuten einer Krisensituation bist? Ich denke es wäre sinnvoll, wenn du jetzt geschützt wirst, damit du ihn nicht so schnell zurücknimmst, denn der wird sicher wieder zurückkommen und dann fängt alles von vorne an. Ich denke in deiner Situation reicht eine wöchentlcihe Therapiesitzung nicht aus, da du die ganze Beziehung reflektieren und verarbeiten musst. Eine engere Betreuung wäre sinnvol

Wie geht's mit dem Arbeiten? Du meintest, du kannst so nicht zur Arbeit momentan.

25.11.2024 11:31 • #40


A
@belli
Ja habe ich. Seit Monaten fast täglich.

Ich glaube mir würde ein Klinikaufenthalt sogar sehr gut tun. Erstens um Abstand von meinem Alltag zu gewinnen. Und zweitens halt die Unterstützung. Ich würde mich nicht mehr so alleine und hilflos fühlen. Da sind Therapeuten. Und andere Menschen, denen es auch nicht gut geht, mit denen man sich austauschen kann vielleicht.

Ich kriege meinen Alltag ja ohnehin kaum hin. Ich bin zwar gerade auf der Arbeit, aber ich arbeite kaum. Ich sitze hier. Wie gelähmt. Seit Wochen weine ich ständig auf der Arbeit und es ist auch schon jedem aufgefallen.

Aber ich arbeite erst seit 10 Monaten hier. Ich will es mir hier nicht verschätzen. Ich will nicht schwach oder labil dargestellt werden. Was erzähle ich denn, wo ich 6 Wochen bin? Es ist mir unangenehm. Erstens der finanzielle Aspekt, dass die Firma durch meine Fehlzeit Geld verliert. Und auch meinen Kollegen gegenüber, die meine Arbeit zusätzlich tragen müssen.

25.11.2024 12:00 • #41


Scheol
@afxy

Zitat:
Ich pack das nicht. Morgens aufstehen ist eine Qual. Ich zitter am ganzen Körper,

Das müsste eine Traumareaktion sein. Abzittern von Stress im (nerven) system.

Wenn du zittern kannst , zitter bitte solange wie es geht. Unterdrücke das nicht !

Du hast sonst um eine Zahl zu sagen 100 Punkte in deinem System als Leistung.

Durch das Ereignis kann es nun sein das du X Punkte ( eine Zahl zu sagen 10.000.000 Punkte ) im Nervensystem sind.

Wenn du Tiere siehst die Angst haben , diese zittern. Diese zittern um dieses an viel zu viel an plötzlicher Energie aus dem System zu bekommen.

Deshalb gibt es direkt Übungen die abzittern heißen.


Zitat:
ich will einfach nur im Bett liegen bleiben. Ich habe keine Kraft mehr.


Zitat:
Und ich weiß, dass das irgendein psychisches Ding bei mir ist.

Vermutlich ein Traumabonding / trauma.


Zitat:
Ich weiß, dass das nicht normal ist, wie sehr ich an dieser nicht vorhandenen Beziehung hänge. Andere Leute durchleben das auch. Andere Leute werden auch belogen und betrogen und verletzt. Aber wieso kann ICH damit nicht umgehen?

25.11.2024 12:07 • x 1 #42


B
Zitat von afxy:
Ich glaube mir würde ein Klinikaufenthalt sogar sehr gut tun. Erstens um Abstand von meinem Alltag zu gewinnen.

Was hast du, für dich, bisher unternommen, um deinen Alltag zu gestalten? Ein Klinikaufenthalt ist ein letzter Ausweg für Menschen, die schon alles versucht haben, auch mit ambulanter Unterstützung, um ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.
Zitat von afxy:
Und zweitens halt die Unterstützung. Ich würde mich nicht mehr so alleine und hilflos fühlen. Da sind Therapeuten. Und andere Menschen, denen es auch nicht gut geht, mit denen man sich austauschen kann vielleicht.

Was unternimmst du gegen dieses Gefühl alleine zu sein. Du schreibst, du hast drei Freundinnen. Stehst du mit ihnen im Austausch? Was ist das für eine Hilflosigkeit, die dir inne wohnt? Du beschreibst sechs Monate, in denen du nur zu Hause bist, weil niemand mit dir ausgehen will. Woher sollen Menschen wissen, dass du gerne etwas unternehmen möchtest, wie und wo bist du aktiv, was suchst du, wie kommunizierst du?

Ich bezweifle, dass ein Klinikaufenthalt dich aus deiner passiven Leidenshaltung rauslocken wird. Es ist zu befürchten, dass du damit weiter in deiner Sehnsucht nach Betreuung verstärkt wirst. Bisher war es dein Freund, mit seinen ungeliebten Freunden, die dein Leben gestaltet haben. Was brauchst du, um es selbst zu gestalten, was kann dich locken?
Zitat von afxy:
Aber ich arbeite erst seit 10 Monaten hier.

Liebst du deine Arbeit, macht dir Spaß, was du mindestens acht Stunden am Tag zu tun hast?

25.11.2024 12:21 • #43


B
Zitat von afxy:
Es ist mir unangenehm. Erstens der finanzielle Aspekt, dass die Firma durch meine Fehlzeit Geld verliert. Und auch meinen Kollegen gegenüber, die meine Arbeit zusätzlich tragen müssen.

Auch hier gilt: für sich einstehen! Nimm dir das bitte zu Herzen. Du bist noch sehr jung und es scheint mir, du opferst dich mehr für andere und vernachlässigst dabei dein Wohlbefinden. Lass das Sache der Firma sein und mach es nicht zu deiner Verantwortung, deine Gesundheit und dein Wohlbefinden geht vor. Zudem was bringt es der Firma, jemanden angestellt zuhaben der nicht 100% funktionsfähig ist? Mit solchen Ausfällen hat die Firma zu rechnen. Höre auf dein Herz und mach das, was dir für die nächste Zeit am besten tun würde. Erst wenn es dir wieder besser geht, kannst du auch für andere da sein und etwas zurückgeben, aber zuerst für dich schauen
Zitat von afxy:
Ich kriege meinen Alltag ja ohnehin kaum hin. Ich bin zwar gerade auf der Arbeit, aber ich arbeite kaum. Ich sitze hier. Wie gelähmt. Seit Wochen weine ich ständig auf der Arbeit und es ist auch schon jedem aufgefallen.

Finde es stark, dass du trotzdem zur Arbeit gehst, ich weiss wie schwer das ist und es erfordert unglaublich Energie das zu verstecken und zu funktionieren.

25.11.2024 12:30 • #44


B
Ohne Job und ohne Geld, um die Miete zu bezahlen, wird das Leben sicher nicht schöner.

25.11.2024 17:23 • #45


A


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