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Gefühl des Tages

Aline_8
Wohlwollend

04.08.2024 19:52 • x 2 #46


Arielle77
Heute morgen: wahnsinnige Trauer
Jetzt: missgünstig und neidisch

04.08.2024 19:54 • x 2 #47


A


Gefühl des Tages

x 3


Hermine47
ich bin heute sehr nachdenklich unterwegs,
frage mich was die Zukunft bringt ob alles so klappt wie ich es mir vorstelle.

04.08.2024 20:23 • x 3 #48


Winza
Bestimmt (habe mich klar positioniert als mir etwas nicht gepasst hat).

04.08.2024 20:24 • x 2 #49


Glühwürmchen28
Zufrieden mit einer Prise Trotz

04.08.2024 20:34 • x 2 #50


CanisaWuff
Verwirrt

04.08.2024 20:41 • x 1 #51


Wirdschon
Zitat von Aline_8:
Abneigung, Abscheu, Ärger, Aggression, Angst, Anteilnahme, Bedauern, Bedrückung


Dankeschön für die Mühe
Unglaublich viel Arbeit, dass alles abzutippen.

Deswegen: Dankbar

04.08.2024 20:52 • x 4 #52


Umbra_
desillusioniert

04.08.2024 21:27 • x 2 #53


Nebelgeist
Heute morgen war ich etwas durcheinander
Dann etwas klarer und jetzt gerade dankbar

Ein guter Prozess würde ich sagen

04.08.2024 22:14 • x 3 #54


KeinRoboter
ausgeglichen geschätzt

04.08.2024 22:30 • x 1 #55


Catalina
Deprimiert

04.08.2024 22:34 • x 2 #56


Sliderman
Bin gut drauf, fast schon übermütig.

05.08.2024 07:38 • x 1 #57


Klio
Mag ich gerne schreiben mein Sein, mein Empfinden in Bildern.
Konnte ich das in letzter Zeit was weniger; war zu viel Bewegung und Aufbruch, der tanzt und singt und was unterdrückt.
Unterdrückt hat doch meine Verletzlichkeit.
Und die vermeintliche Sicherheit sich kontrollierend in Überheblichkeit.

Sind Worte schon was vergangen, die empfunden und geschrieben stehen.
Aber dürfen sie doch auch noch einmal aufleben.
Sind Sie nur nicht in dieser Tiefe, schwingt zu sehr ein Heitersein und ein Nichtbereuen.
Und immer noch Bewegung.
Was Vermissen um einen letzten Tanz.
Ist es ein Bedauern aber auch eine friedliche Demut.
Eine Beklemmung.
Noch was Verwirrung und Unsicherheit.
Mag ich mir erlauben diese Unsicherheit im Wohlwollen, einem kleinen Gutmut.


Sind verwühlt, verwüstet, verstorben
Mir all meine Federn
Meine Träume
So lieg ich schweigend gebettet
Am Boden im tiefdunklen redenden Meer
Schimmert mir blaugrün
Atmet seligfrei
In der Morgenröte der lilarot farbende
Himmel

Sind gebrochen, getrennt, gestorben
Mir all meine Träume
Verschwunden mein Federkleid
So lieg ich frei umhüllt
Am Boden im dunkeltief erzählenden Meer

Erzählst du mir von jeder Farbigkeit,
die atmet seligfrei
Eine ferne, weite Einsamkeit
Rede ich dir von sprachlosen Mauern
Die ich mir baue
Um zu steigen hinauf

So sitze ich grünlila gefärbt
Verweilend am Ufer
Und betrachte
Lausche
Dem Schweigen, dem Reden, dem Erzählen
Bis es mir verschwimmt
Das tiefdunkle Meer
Mit all deinen Himmeln

So habe ich gelernt
Durch sprachlose Welten zu gehen
Zu verweilen, zu lauschen, zu betrachten
Mein goldlilagrünes Federkleid

Sind verlebt, verwachsen, verstrandet
Mir all das, was einmal war
Verträumt das Gewesene
So hebe ich meine Schwingen
Um zu fliegen über das grünblau schimmernde
Meer

Sind gelebt, gewachsen, gestrandet
Mir all meine Träume
Geblüht mein Federkleid
So bereite ich meine Flügel
Um zu fliegen hinauf
In deine einsamweiten
Himmel

Und atme das Meer
Du den Himmel?

05.08.2024 15:03 • x 1 #58


Aline_8
Ungehalten

05.08.2024 16:41 • #59


Catalina
Träge und gleichzeitig unruhig. Schönen Dank an mein ADHS.

05.08.2024 17:07 • x 2 #60


A


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