_Tara_
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Zitat von _Tara_:Ich sag nur: Alles Schlam*en außer Mutti!
Zitat von Ricky:
So einfach ist es oft nicht, aber mit geübtem Auge könnte man(n) den Eindruck gewinnen.
Sohnemann
ysabell
Zitat:Kätzchen und Isabel,
Darf ich fragen, ob diese Partnerschaften gehalten haben?
Sohnemann
Leonie85
Zitat von Ricky:
Ich glaube, dass das eher mit der weiblichen Idee von Ich bastel mir meine Realität so, dass ich mit ihr leben kann angehört, die Männer nunmal einfach nicht haben. Und da geht's nicht um einmal richtig Aua, sondern um diverse Male. Witzigerweise gibt's hier ja auch genügend Damen von dem Schlag, die das irgendwie nicht mehr wollen.
Diese Gratwanderung macht eben nicht jedem Spaß. Nicht jeder kann sie durchhalten. Und das sind dann Schwächlinge, so zumindest benennst Du sie hier ja, die nach dem Prinzip der Stärksten durchkommen. Witzig ist dabei aber, dass z.B. der Feminismus genau auf dieser Ebene ausschließlich angreift. Wir sind schwächer und werden deshalb benachteiligt, das ist unfair, als macht was. Die Frage nach lächerlich stellt sich da also nicht so sehr.
Zitat von Memyself:Je größer der Frauen/ Männer Hass, desto schlampiger/ abwesender war die Mutter/ der Vater
Dazu kommt die S. uelle Abhängigkeit der Männer von Frauen im Allgemeinen.
Diese wird durch Abwertung/ Objektifizierung der Frau kompensiert, und verstärkt sich mit dem Potenzverlust des Mannes, der dann von sich selbst meint nichts mehr wert zu sein.
Gegen all das hilft Bildung + Herzensbildung. Die Dummen bleiben auf der Strecke.
Yonda
Zitat von Sohnemann:Jahrhunderte lang haben unsere Vorfahren gedacht, dass männliche Funktionssystem wäre dem weiblichen überlegen.
Ab an den Herd und Klappe halten.
Nun, wo zumindest im Westen die Möglichkeit besteht, beide Funktionsweisen gleichberechtigt zu sehen, haben die Frauen keine bessere Idee als ihre als die Überlegene anzusehen.
So sehe ich das. Und finde es lächerlich dumm.
Zitat von Leonie85:Das Hauptproblem ist einfach, dass Liebe mittlerweile einen völlig überzogenen Stellungwert hat. Liebe ist wichtig und schön, aber sie ist nicht der Sinn des Lebens, wie das heutzutage wahrgenommen und verkauft wird.
Schon alleine, dass sich viele ausschließlich über Beziehungen definieren, zeugt doch davon wie traurig sich doch alles entwickelt hat. Die Antagonisten sind dann die, die keine mehr eingehen wollen, weil doof und aua wenn's nicht klappt.
Zitat von Memyself:Dazu kommt die S. uelle Abhängigkeit der Männer von Frauen im Allgemeinen.
Zitat von Memyself:Gegen all das hilft Bildung + Herzensbildung.
Zitat von Memyself:Je größer der Frauen/ Männer Hass, desto schlampiger/ abwesender war die Mutter/ der Vater.
Zitat von Memyself:Dazu kommt die S. uelle Abhängigkeit der Männer von Frauen im Allgemeinen.
Zitat von Memyself:Diese wird durch Abwertung/ Objektifizierung der Frau kompensiert, und verstärkt sich mit dem Potenzverlust des Mannes, der dann von sich selbst meint nichts mehr wert zu sein.
Zitat von Memyself:Gegen all das hilft Bildung + Herzensbildung. Die Dummen bleiben auf der Strecke.
Yonda
Zitat von Urmel_:Korrekt müsste es nämlich lauten: Die Abwesenheit einer Vaterfigur (oder eben einer Mutterfigur), hat auf Kinder und ihre Entwicklung tiefgreifenden Einfluss.
Zitat von Urmel_:Kein Mann, der das Wesen der Frauen verstanden hat und so eine Frau als schöne Erweiterung seines Lebens betrachtet, hat es nötig, eine Frau abzuwerten. Warum auch? Denn Yin und Yang in gegenseitiger Akzeptanz ergeben eine schöne Partnerschaft.
Zitat von marc_aureil:Bildung + Herzensbildung
Yonda
Zitat von Memyself:Das Männer ihre Frauen so lieben, wie Frauen ihre Kinder halte ich für eine gewagte These, denn sie verlassen Frau und Kinder ungleich häufiger als Frauen ihre Kinder.
Zitat von Memyself:soooo schlimm ist ein Single Dasein auch nicht
Zitat von Yonda:Weil sie ihren Platz in diesem Gefüge nicht finden. Das war bei meinem Ex so. Als wir Eltern wurden, wurde ich Mutter und er ... fand seine Rolle als Vater nicht. Und ich bin wirklich keine Übermutter geworden, die alles besser kann. Er wollte sich beteiligen und hat es auch (fand ich gut), und war trotzdem extrem unzufrieden, weil er sich nicht wiederfand in seinem Leben (so deute ich es). Wieso, weiß ich nicht.
Zitat:Das habe ich nun bei anderen Paaren auch beobachtet. Da hängt dann eine Menge schief auf einmal. Bei diesen Männern (ist ja nicht repräsentativ) ist auffällig, dass sie sich auch in höherem Erwachsenenalter noch nicht von ihrer Herkunftsfamilie abgenabelt haben. Die sind immer noch von Beruf Sohn. Mein Ex hatte einen sehr präsenten Vater, so ein richtiger Patriarch der Familie. Wirkt also auch keine Wunder.
Kaetzchen
Zitat von Sohnemann:Kätzchen und Isabel,
Darf ich fragen, ob diese Partnerschaften gehalten haben?
Der rafft einfach nicht was ich brauche, und deshalb hole ich mir das künftig woanders.
Wird der nicht der wichtigste Bereich der Frau langsam aber sicher aus der Beziehung ausgeklammert?
Wenn es um praktische/ logische (männliche) Dinge geht, fragt der Mann dann auch nicht mehr seine Frau sondern macht einfach?
Ich bin der Ansicht, dass das besser exakt genau andersrum ablaufen sollte.
Leonie85
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