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Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung

K
Stehe gerade auf der Leitung. Ich verstehe deine Frage nicht,lieber Konrad.

25.11.2017 15:55 • #5806


E
Zitat von Knusperkatze:
Ist das zu überzogen?


ich hab jetzt die letzten fünf Seiten gelesen und Knusperkätzchen? NEIN es ist definitiv nicht überzogen. Und:

25.11.2017 16:04 • x 1 #5807


A


Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung

x 3


H
Zitat von kuddel7591:

@ Helgehe

.

Affäre ist Affäre - Betrug am EP ist und bleibt Betrug, egal wie intensiv eine Affäre war/ist.
Es spielt auch keine Rolle, wer letztendlich die Notbremse in einer Affäre gezogen hat - denn
mildernde Umstände können da nicht geltend gemacht werden. Selbst eine Affäre beendet
zu haben, ist NUR für´s Ego gut, um sich selbst ggf. etwas zu beschwichtigen.

.

Wer wann was innerhalb einer Affäre zulässt - dem AP gegenüber - das kann nur jeder für
sich selbst einschätzen. Die Intensität eines Anderen einzuschätzen - z. B. die deiner EF -
wird dir wohl eher schwer möglich sein, um es umgekehrt deine EF dir gegenüber einschätzen
kann, wie intensiv deine Affäre verlief.
Ein zurechtrücken der verschiedenen Motivationen deiner Affäre und die deiner Frau, macht -
ich wiederhole mich - eine Affäre nicht besser/sinnvoller, beschwichtigt nicht. Es war auf von
beiden Seiten Lüge und Betrug am eigenen EP.

.

Ja. jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung!


Und du bist wirklich der Meinung, dass die Laufzeit der Affäre, egal wie intensiv eine Affäre war/ist verbunden mit der Dauer des Belügens keinen Unterschied macht? Dass Selbstreflektion der Situation und schnelles Beenden sich nicht von: ich mach so weiter, bis es auffliegt, weil es mir gut tut - unterscheidet?
Okay, Betrug ist Betrug - aber wie lange betrogen/belogen wird, ist für mich schon ein Unterschied - auch, ob man es selbst aus Gewissensgründen beendet hatte, oder ob man so lange nur an sein Wohl gedacht hatte, bis es aufflog!
Kurze Affäre - kurzes lügen, lange Affäre - langes lügen. Korrigiere mich, wenn es nicht so stimmt!
Einen onenightstand kann man eher verzeihen, als eine Affäre.
Wenn sich der Partner aber auf einen onenightstand eingelassen hat, geht es 'nur' um 6uelles.
Ist eigentlich nicht so schlimm, wie eine Affäre, nicht fremdverliebt, zeigt aber, dass nur 6uell was in der Beziehung fehlt - Wiederholung möglich.
Auch wenn man das eher tolerieren kann, muss man wohl damit rechnen, dass es nochmal passiert, wenn man da eben nicht zusammen passt!
Bei einer Affäre ist das anders - eben fremdverliebt. Nicht wegen dem 'schlechten' 6, das Herz entfernt sich!
Und das immer mehr, je länger sowas dauert!
Das ist der Unterschied, den du bagatellisierst!
Betrug ist Betrug - klar. Aber die Dauer, seinen Partner geziehlt zu hintergehen, bis zum supergau, macht alles schlimmer! Intensiv fremdverliebt, nicht nur Strohfeuer, wie bei mir, was ein Ende leichter macht für alle Beteilligten!
Kenne deine Erfahrungen nicht, sind aber meine!

25.11.2017 23:53 • x 5 #5808


B
Ich stimme dir da zu
Auch ich finde, Dauer und ob mit oder ohne Gefühl spielt eine Rolle.

Viele betrügen nach dem Auffliegen oder Geständnis auch weiter.
Auch das spielt eine Rolle.
Zeigt es doch, dass da keine Einsicht ist.

26.11.2017 00:29 • x 3 #5809


K
@ Helgehe

sicher kommt es auf die Beteiligten an, die direkt mit einer Affäre konfrontiert waren. Ein/e Betrogene/r wird das anders sehen... enger, als ein/e Betrüger/in und die/der AF/AM. Pauschal ist das sicher NICHT zu sagen, was welche Reaktionen auslöst.

Für mich gilt - nach der eigenen Affäre als AM - Affäre ist und bleibt Affäre. Fremdgehen ist Fremdgehen, Betrug ist Betrug und Lüge ist Lüge, Vertrauensmissbrauch ist Vertrauensmissbrauch.

Als Betrüger und Betrogener hast du beide Seiten erlebt - deine kürzere Affäre und die längere deiner Frau. Deine jetzige Sicht wird eine andere sein, als wenn DU die längere Affäre gehabt hättest? Alles Spekulation.

Ist die Zeitspanne ein so großer Faktor, wenn du selbst aktiv betrogen hast und dann von dir aus umgekehrt bist? Was ist denn prägend - der Tatbestand Affäre oder die Zeitdauer, bzw Affäre UND Zeitdauer? Wie sieht das deine Frau, die nun auch BEIDES hinter sich hat...als Betrügerin, als Betrogene.

Beendet - aus Gewissensgründen, Moral, Ethik, Vernunft, .... ich denke, dass die Gründe unermesslich sind, warum beendet wurde. Auch WER beendet hat. Die aktive Rolle zum Beenden zu haben, ist sicher von Vorteil.... relativiert aber nicht den Tatbestand - nicht aus meiner Sicht.

Affäre - Strohfeuer ... Argumentativ - gibt das so viel mehr her? Ist das eine Art der Alibi-Funktion?

Schlüsse ziehen - jeder zieht andere. Ich zeihe sicher recht happige im Vergleich zu vielen anderen, die sich hier beteiligen. Es geht dabei nicht um falsch oder richtig.... sondern um die Tatsache, mehrere Varianten zu erfahren, die ggf. in eigene Überlungen eingebaut werden können, um auch verarbeiten zu können....

26.11.2017 00:46 • x 1 #5810


A
Es gibt so viele unterschiedliche Artenvon Affären, die sehr wohl auch in der Literatur unterschiedlich bewertet werden. Und zwar nicht moralisch, sondern eher dahingehend, ob die Hauptbeziehung überhaupt noch zu retten ist. Aber von unterschiedlichen Menschen wird die gleiche Art einer Affäre unterschiedlich empfunden. Da scheiden sich doch schon die Geister mit der Frage, wann eine Affäre anfängt. mit dem Fremdverliebtsein, mit dem Kuss oder mit dem ersten S.. Wenn es als Affäre empfunden wird, ist es eine Affäre. Das ist der Maßstab! Und wenn jemand die Affäre als schlimm oder weniger schlimm empfindet ist das auch so.
Trotzdem finde ich es bemerkenswert, seine eigene Affäre zu bagatellisieren und die des Partners als besonders verletzend hervorzuheben. Das empfinde ich als Doppelmoral!

26.11.2017 07:22 • x 4 #5811


Z
Betrug bleibt Betrug!
Egal wie lange und weit es ging!
Was aber einen Unterschied macht ist, wer hat die Affäre beendet und warum?

Wie verhält sich der Betrüger danach dem Partner gegenüber und wieviel Verantwortung wird übernommen und Konsequenzen gezogen.

Leid läßt sich einfach nicht vergleichen, die Verletzungen sind bei allen da!

Jeder hat andere Grenzen und muss für sich entscheiden.
Der eine ist in der Lage eine jahrelange Zweitbeziehung zu verzeihen und ein anderer sagt bei einem ONS schon: Vorbei!
Jede Entscheidung für und gegen die Beziehung ist verständlich und muss jeder für sich entscheiden und für sich sehen, wie er leben will und wie er glücklich ist!

26.11.2017 12:09 • x 5 #5812


K
@ Zugaste

dem pflichte ich bei.

Für mich spielt auch keine Rolle, ob Gefühle/Emotionen/Liebe eine Rolle spielten - egal
in welcher Intensität - oder nicht. Den Betrogenen wird das herzlich egal sein - denn sie
wurden betrogen.

Was das danach angeht - auch da stimme ich dir zu - wird und muss von jedem Einzelnen
gestaltet werden müssen. Da darf es kein falsch oder richtig geben, weil ein danach
individuell empfunden wird, gestaltet werden muss - mit oder ohne die/den Partner/in.

Was AF/AM angeht - die werden auch ihren eigenen individuellen Weg zu finden haben.
Klar werden auch diese sich Fragen zu stellen haben, warum es doch nicht zu mehr gereicht
hat - egal wer die Affäre beendet hat und warum die Affäre beendet wurde.

Was geschieht allerdings, was den Umgang mit den AP danach angeht? Egal warum und
wer die Affäre beendet hat.... verfluchen, weil beendet wurde/werden musste? Ist die/der
Andere wirklich ein/e Übeltäter/in, weil es nicht zu mehr gereicht hat? Wir die/der AP in der
Affäre wirklich so schlimm? Hat sich die/der AP im Verlauf der Affäre wirklich /nur) so unsäglich
verhalten? Warum werden im danach stets die miesen Zeiten, das miese Verhalten erwähnt
und die schönen Zeiten schlichtweg ausgeblendet?

Gehören auch diese Fragen in die Aufarbeitung? Ja? Nein? Wenn nein - warum nicht?

26.11.2017 14:00 • x 1 #5813


K
@ Angel09

Zitat:
Trotzdem finde ich es bemerkenswert, seine eigene Affäre zu bagatellisieren und die des Partners als besonders verletzend hervorzuheben. Das empfinde ich als Doppelmoral!


Auch da scheiden sich die Geister, wenn es um Ehrlichkeit mit der eigenen Situation geht!
Verantwortung/Mitverantwortung zu verlagern, obwohl das eigene Dazutun offensichtlich
war/ist, geht gar nicht. Das meine ich generell - nicht allein auf die Situation @ Helgehe´s
bezogen.
Zu @ Helgehe - er zeigt mit einem Finger auf seine Frau... 3 Finger weisen auf ihn selbst.
Was er mit seiner Haltung signalisieren möchte, weiß ich nicht. ER hat einen nicht
unerheblichen Anteil an seiner Affäre. Ob er auch einen Anteil an der Affäre seiner Frau
hat/te, wird nur er wissen. Denn ohne Probleme in der Ehe - eine Affäre hätte wenig, bis
keine Chance. Ob seine Affäre der Auslöser war - das wird nur seine Frau wissen. In wie
weit die Korrespondenz zischen den beiden offen war/ist... das wissen nur die beiden.

Wir als Leser/innen haben nur EINE, seine Version. Wir als Schreiber/innen geben auch
nur eine Version zum besten! Das sollten wir uns immer vor Augen halten - vor allem
deshalb, weil es die Ehrlichkeit im Umgang mit sich selbst angeht.

26.11.2017 14:39 • x 1 #5814


Z
Und ich denke, ob der Betrüger in der Erstbeziehung bleibt, weil es die vermeintliche Komfortzone ist, oder aus Liebe, auch dass ist sehr individuell.
Aber dass entscheidet ja auch nicht Einer allein, sondern dann auch der/die Betrogene mit.
Und ich lese hier in seltenen Fällen, dass es eine Entscheidung über Nacht ist, sondern ein längerer Prozess, bei dem auch jeder unterschiedlich lange braucht.

Sollte eine Beziehung im Optimalfall ja auch immer sein: eine tägliche Entscheidung für den Anderen. Ist es wahrscheinlich in den seltensten Fällen, aber mir hat es Kraft gegeben, dass ich auch jeder Zeit sagen kann: Ich möchte nicht mehr!
Liebe Knusperkatze und auch Jeanny, nicht nur eure Männer haben sich für euch entschieden, sondern auch ihr für sie. Auch ihr könnt jeder Zeit sagen: Ich will nicht mehr!
Ob der Partner bleibt, weil es die vermeintliche Komfortzone ist, oder aus der Liebe, Gewohnheit whatever, ist seine Verantwortung. Bleibt er aus Liebe, ist es auch seine Aufgabe, es dem Partner zu zeigen, durch Taten!
Das dauert, auch dass ist ein Prozeß!

26.11.2017 14:44 • x 5 #5815


D
Ich halte es sogar für sehr wichtig, als Betrogener die Kraft zu finden, die Entscheidung selber zu treffen. Um das machen zu können, muss man auch in der Lage sein, sich dagegen zu entscheiden. Für mich waren die Momente sehr wichtig, in denen ich mich gegen die Beziehung entschieden habe. Je stärker diese Momente waren, desto stärker wurde ich und desto mehr konnte ich mich dafür entscheiden.

Letztlich wird man als Betrogener überrannt. Ich habe es meinem Mann mal so beschrieben: er kommt und sagt, dass er entschieden habe mit mir heute in ein neues Haus zu ziehen und der Möbelwagen komme gleich. Überrollt von den Ereignissen packt man vielleicht, ist aber tatsächlich noch nicht bereit für diesen Schritt. Angst, Verunsicherung, Erstarrung, alles ist da. Also Tempo rausnehmen und selber diesen Entscheidungsprozess gestalten. Letztlich sind wir in ein neues Haus (Beziehung) gemeinsam umgezogen. Aber es ist ein anderes Haus, als mein Mann zunächst gedacht hatte. Auch er brauchte diesen gemeinsamen Prozess. Die Affäre selber war nur die Einleitung dazu. Was danach kam, hat uns geprägt als Paar und jeden auch für sich selber.

27.11.2017 09:52 • x 2 #5816


Knusperkatze
Ich muss nochmal Danke sagen. Das hier bringt mich tatsächlich ein Stück weiter.

Ich habe mir nämlich das, was ihr mir geraten habet, sehr zu Herzen genommen. Habe mich gefragt, warum ich mir überhaupt all diese Fragen stelle, was des Pudels Kern ist. Ich konnte den Kern aber erstaunlich schnell identifizieren. Ich war in vielen Dingen sehr naiv und auch überheblich. Dinge, die ich eigentlich immer sehr weit von mir geschoben habe. Und ich weiß nun, was ICH tun muss.
Es bleibt allerdings dabei: Wenn mein Mann dieses Leben hier auch will, dann muss sich etwas grundlegend ändern. So wie es ist, geht es definitiv nicht weiter.

27.11.2017 11:11 • x 6 #5817


K
@

oft ist die Sprache in Bildern eine große Hilfe - egal worum es geht. Sprache in Bildern,
um ggf. besser verstehen zu können, um ggf. etwas zu verändern, ein MUSS zu sehen,
etwas zu verändern, Klarheit zu bekommen, Ansatzpunkte zu bekommen, Ideen zu
bekommen.

Der Zweck.... der heiligt die Mittel? Ab und an schon....

27.11.2017 11:36 • #5818


J
Ich möchte euch allen für die Einblicke danken. Sie haben mir gezeigt, dass ich zwar auf dem Weg, aber noch lange nicht am Ende angekommen bin. Rückschläge werden mich wohl noch lange begleiten, auch wenn es insgesamt schon besser wird. Es fällt mir unglaublich schwer, nicht den ganzen Tag zu grübeln. Teilweise weiß ich, warum es so schmerzt, aber ich muss auf jeden Fall noch tiefer graben. Und ich muss die Situation akzeptieren, wie sie nun mal ist. Ich glaube, das habe ich immer noch nicht so richtig. Vor allem die ersten Monate waren immerzu von (Verfolgungs-)Angst geprägt, ich bin kaum zur Ruhe gekommen. Das hat das Auseinandersetzen und Akzeptieren immer überlagert.

Ich habe meinem Mann die Chance gegeben, es besser zu machen und sich zu erklären. Ich muss sie mir auch geben, auch wenn das am Anfang erst einmal Akzeptanz der Tatsachen bedeutet. Meine Therapie und die Paartherapie werden mir hoffentlich dabei helfen.

27.11.2017 17:20 • x 3 #5819


H
Zitat von kuddel7591:
@ Helgehe

Für mich gilt - nach der eigenen Affäre als AM - Affäre ist und bleibt Affäre. Fremdgehen ist Fremdgehen, Betrug ist Betrug und Lüge ist Lüge, Vertrauensmissbrauch ist Vertrauensmissbrauch.

Als Betrüger und Betrogener hast du beide Seiten erlebt - deine kürzere Affäre und die längere deiner Frau. Deine jetzige Sicht wird eine andere sein, als wenn DU die längere Affäre gehabt hättest? Alles Spekulation.

Ist die Zeitspanne ein so großer Faktor, wenn du selbst aktiv betrogen hast und dann von dir aus umgekehrt bist? Was ist denn prägend - der Tatbestand Affäre oder die Zeitdauer, bzw Affäre UND Zeitdauer? Wie sieht das deine Frau, die nun auch BEIDES hinter sich hat...als Betrügerin, als Betrogene.

Beendet - aus Gewissensgründen, Moral, Ethik, Vernunft, .... ich denke, dass die Gründe unermesslich sind, warum beendet wurde. Auch WER beendet hat. Die aktive Rolle zum Beenden zu haben, ist sicher von Vorteil.... relativiert aber nicht den Tatbestand - nicht aus meiner Sicht.

....


Ich bin ja hier kein Akut-Fall mehr - wollte nur meine Sichtweise und Erfahrung einbringen.
Die Zeitdauer einer Affäre ist schon mitentscheidend für den Schmerz des Betrogenen!
Er resümiert die Vergangenheit und es ist einfacher für ihn, wenn er nur kurze Zeit belogen wurde.
Kommt eine lange Zeit einmal raus, fühlen sich die ganzen Monate/Jahre, tolle Urlaube in dieser Phase, viel schmerzhafter und verlogener an, da er sich ja im Nachhinein die ganze Zeit nur ausgenutzt fühlte.
Heile Welt gespielt, um seine maximalen Vorteile daraus zu ziehen!
So eine Enttäuschung sitzt!

Und auch ein rechtzeitiges Beenden aus Gewissensgründen, bevor die Gefühle nicht mehr steuerbar sind, halte ich für fairer, weniger schmerzhaft, als wenn man es bis zum Supergau laufen lässt! Meine Frau übrigens auch.
Ich wollte mit meinen Beiträgen doch kein Verständnis für mich erhaschen und dass ihr meine Frau verurteilt!
Was sollte mir das bringen - bei uns ist alles wieder im Lot!
Ich wollte nur vor langen Affären warnen, da sich dann auch das Herz immer weiter entfernt und somit die alte Beziehung so belastet wird, ihr so viel Energie entzogen wird, dass sie automatisch schlechter wird und dem Fremdgeher ja dadurch in die Karten spielt. Was hält ihn dann noch?
Aber dass die Ehe schlechter wird, ist eben oft der Affäre geschuldet!
Oft gibt es auch keinen wirklichen Grund für Affären.
In unserem Fall kam eben ihr Traumtyp in das Leben meiner Frau, wow auf den ersten Blick!
Sie Oma geworden, kurz vor Silberhochzeit, fast 50, ich ihr einziger 6-Partner - hmmm - war's das jetzt? - weibliche midlifecrisis. Und als er dann anfing, sie anzubaggern, .....
Es gibt viele Gründe für einen Einstieg in sowas.
Aber man muss eben rechtzeitig die Reissleine ziehen, wenn man eigentlich nicht aus der Ehe raus will, was sie dem auch von Anfang an sagte!
Aber es war ja so toll, wieder Schmetterlinge im Bauch zu haben, vergöttert zu werden, ... da war es eben aber schon zu spät!
Meine Frau sagte mir später: Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er auf's Eis tanzen.
Erst gestern sagte sie mir, dass ich zu verständnisvoll wäre, zu gut für diese Welt. Und genau diese Typen (wie ich eben) erleben sowas oft! Ich sollte wohl was ändern und den Macho raushängen lassen - aber das bin dann nicht ich.
Jeder Fall ist anders!

28.11.2017 22:13 • x 2 #5820


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