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Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung

H
@ whynot60

Du hast geschrieben:
Ich spreche von den wesentlichen Bedürfnissen, nicht etwa von irgendwelchen flüchtigen und unbedeutenden, wie rasch einmal einen Kaffee zu trinken, weil man gerade Gusto darauf hat.
Und ja, wenn es um wesentliche Bedürfnisse geht, geht es manchmal gar nicht anders als Grenzen zu überschreiten, die zumeist ja noch dazu von anderen gesetzt werden.
Wie gesagt, (wesentliche) Bedürfnisse hat man ja nicht grundlos. Daher hat ein bedeutendes Bedürfnis auch mehr Gewicht als eine Grenze. (Von pathologischen, kriminellen Bedürfnissen abgesehen.) Was sollte es denn bringen, gegen die eigenen Bedürfnisse zu leben - außer vielleicht ein Magengeschwür? Und wem sollte es etwas bringen?


Diese 'Bedürfnisse' entstehen aber oft erst nach langer Ehe und wenn man nicht redet!

Wenn ich von unserer Situation ausgehe, dass meine Frau Gespräche über meine Bedürfnisse ignoriert hatte, hätte ich ja sofort fremdgehen müssen nach deiner Theorie und es wäre legitim gewesen, da ich ja Bedürfnisse habe, die meine Frau nicht erfüllen wollte. Es war nicht's 'Spezielles' - nur mal, wenn ich von der Spätschicht komme, mich in Dess. zu empfangen um gemeinsam einen tollen Abend zu haben.
Wollte sie nicht - kann sie nicht, so auf Kommando.
Also hatte ich das eben toleriert, war/ist nicht schön, aber deswegen fremdgehen?
Meine Frau hatte sich auf eine lange Affäre eingelassen, eigentlich letztendlich auch grundlos (okay: Oma geworden, ich ihr einziger 6-Partner, Marktwert testen in dem 'hohen' Alter von 46, sich nicht mehr geliebt gefühlt, . ), denn sie sagte danach: Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er auf's Eis tanzen!
Sie hatte nie angesprochen, was ihr fehlte und ich konnte es nicht erahnen, da Urlaube toll waren, ich ihr zwischendurch auch Geschenke machte, sie mit Kurzurlauben überraschte - trotz diesem kleinen Wunsch, den sie mir nicht erfüllte!
Okay, ein Magengeschwür bekam ich nicht deswegen, aber man hat sich zur Hochzeit ja irgendwie ewige Treue geschworen!
Ich bin nicht ausgebrochen wegen zu wenig 6 - hatte mich damit arrangiert/abgefunden.
Dass sowas die Ehe aber belastet, ist auch klar. Ich hatte mich dann schon zurückgezogen, Wünsche nicht mehr geäussert, es angenommen, wie es eben ist! Urlaube immer toll - eigentlich war ich ja der Verlierer in der Ehe.
Wem sollte es was bringen, gegen seine Bedürfnisse zu leben, wie du gefragt hast?!
Keinem wirklich, klar.
Aber es ist eben eine lange Ehe, wo man reden sollte, bevor man Sch. ße baut, letztendlich ja sogar grundlos!
Wem hatte das was gebracht? Schmerzen, nur Schmerzen!
Bei den 2 AP's, bei mir, bei der Lebensgefährtin des AP's - bei allen irgendwie!
Es gibt einen Spruch: Es gibt nicht's, was nur Nachteile hat!
Klar, unsere Ehe wurde wachgerüttelt, wir gehen verständnisvoller miteinander um - alles okay soweit.
Aber ich bin der, der am längsten leidet deswegen!

Und deine Empfehlung: 'Daher hat ein bedeutendes Bedürfnis auch mehr Gewicht als eine Grenze. (Von pathologischen, kriminellen Bedürfnissen abgesehen.) Was sollte es denn bringen, gegen die eigenen Bedürfnisse zu leben - außer vielleicht ein Magengeschwür?' ist sehr kurzsichtig!
Die Aussage eines Egoisten in meinen Augen, um sein Verhalten begründen zu können!
Wenn man eine Ehe führt, kann man nicht einfach nur nach seinen Bedürfnissen leben, wenn es mal nicht so toll läuft!
Dann muss man reden, Probleme ansprechen.
Ändert sich nicht's - okay, dann Trennung, wenn man das will, wenn die Ehe nicht mehr lebenswert ist!
Aber einfach seinen Bedürfnissen nachgehen während der Ehe, geht gar nicht - es sei denn, der Partner weiss Bescheid und toleriert sowas - soll es ja auch geben!
Ansonsten gibt es keine Rechtfertigung für eine Affäre während der Ehe, dürfen Grenzen nicht überschritten werden!
Dann wäre es reiner Egoismus! Das dann zu tolerieren nach dem Auffliegen kostet unheimlich viel Kraft vom Betrogenen, Magengeschwüre möglich in dieser Situation!

08.10.2017 06:38 • x 3 #5191


K
Konrad, zu Deiner Hormonterrorie noch mal folgendes: es gibt auch Frauen deutlich jünger als 40, die sich trennen, weil sie sich in einen anderen Mann verlieben und/oder fremdgehen, weil ein anderer ihre Libido triggert. Das dürfte doch auch Dir bekannt sein. Ebenso gibt es zahlreiche Männer, die sich trennen, weil ... das hat wenig mit Hormonen zu tun, sondern ganz einfach mit Gefühlen und mit s. Lust.

Aber - s. Anziehung und auch Liebesgefühle werden im ältesten Hirnteil von uns gebildet, im Reptilienhirn. Das Primatenhirn (Stirnhirn) aber ist es vor allem, das Menschen von Tieren unterscheidet. Hier sind ja einige Herren unterwegs, die Frauen lediglich Reaktionen auf in ihrem Reptilienhirn entstandenen Instinkten zuweisen (sobald ein Mann daherkommt, der ihr Lustzentrum anspricht, reißt Frau sich die Klamotten vom Leib und besteigt den, no matter what). Solche Frauen mag es geben, aber bei denen ist dann eben der Instinkt, die Triebe stärker ausgeprägt als das, was sich im Stirnhirn abspielt (Ratio, Sozialverhalten, Selbstkontrolle vor allem). Und da das Reptilienhirn von Angst getriggert wird, und wir heutzutage ständig von angstmachenden Szenarien in den Medien umgeben sind, gibt es heute immer mehr Menschen, bei denen das Reptilienhirn regiert (13% davon haben ihren Angsttrieben auch bei der letzten Wahl nachgegeben ).

Und nun kommt es - in der Pubertät wird aufgrund der einschießenden Hormone das Stirnhirn neu zusammengesetzt. Deshalb sind Teenager so durch den Wind, haben Probleme mit ihrer Impulskontrolle (!) und mit ihren (im Kleinhirn entstehenden) Emotionen. Ob solche Prozesse auch in den Wechseljahren stattfinden, ist meines Wissens noch nicht erforscht. Ich halte es aber für möglich - und in Kombination mit der Familienkonstellation - die Kinder sind meist/oft schon im Teenageralter, wenn Frau in den 40ern ist und damit aus dem Gröbsten raus - sowie der Angst (Hilfe, ich werde alt, mein biologisches Ablaufdatum ist ja mit Mitte 40 etwa erreicht, und eigentlich wäre unsere Lebenserwartung mit dem Ende der Reproduktionsfähigkeit vorbei) passieren dann Dinge, die in früheren Zeiten aus Gründen wirtschaftlicher Abhängigkeit nicht möglich waren (da wurden Frauen dann halt nur hysterisch oder depressiv, konnten ihren Mann aber eh nicht verlassen und somit ihren Trieben nicht nachgehen).

Viel mehr denke ich, es gibt eben Menschen, die sich von ihrem Reptilienhirn dominieren lassen (die also sehr stark auf der Gefühlsebene leben und agieren), und Menschen, bei denen eher das Stirnhirn das Sagen hat. Und je stärker jemand vom Reptilienhirn dominiert wird, desto größer die Gefahr, dass er seinen Impulsen nachgibt und gegen die Ratio handelt. Alles was wir Menschen tun, was uns Vergnügen bringt, aber von dem wir eigentlich wissen, dass es schädlich für uns ist, wird vom Reptilienhirn gesteuert. Und je mehr das ist (auch Dinge wie rauchen, Dr., Alk. gehören dazu, ebenso wie ungesundes/übermäßiges Essen, und natürlich fremdgehen) desto dominanter ist das Reptilienhirn.
Meditieren zum Beispiel aktiviert das Stirnhirn zu mehr Tätigkeit, deshalb wirken buddhistische Mönche auf manche so frei - weil sie eben ihr Reptilienhirn SO gut im Griff haben, dass es kaum noch eine Rolle spielt und ihr Leben wenig beeinflusst.

08.10.2017 10:31 • x 3 #5192


A


Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung

x 3


E
Och nööööö
Katze..
Dein Ernst?

08.10.2017 10:37 • #5193


K
Das liest sich gut und zeigt was passiert wenn Halbwissen von pseudowissenschaftlichen Internetzseiten gespiegelt wird. Aber warum nicht. Jeder hat das Recht auf seinen Glauben. Die oiden Reptilien werdens schauckeln. Das Hirn am besten eindosen und gegen Bauschaum tauschen.

08.10.2017 10:48 • x 1 #5194


K
Ja, Theorien gibt es viele. Man sucht sich die aus, die einem am besten passen. Der eine glaubt an Gott, der andere halt an andere Dinge
Hormone, Botenstoffe, Evolutionsbiologie ... whatever.

08.10.2017 10:50 • x 2 #5195


Ricky
Zitat von keinheldmehr:
Das liest sich gut und zeigt was passiert wenn Halbwissen von pseudowissenschaftlichen Internetzseiten gespiegelt wird. Aber warum nicht. Jeder hat das Recht auf seinen Glauben. Die oiden Reptilien werdens schauckeln. Das Hirn am besten eindosen und gegen Bauschaum tauschen.


Oh man, ich lolierte hart. Jetzt wird wieder einiges klar.

08.10.2017 12:30 • #5196


K
...und das (noch-)Nichtwissen, dem die Forschungen näherzukommen versuchen, kommt
immer noch dazu. Daran wird sich auch nichts ändern, da neue Erkenntnisse immer wieder
neue Fragen aufwerfen werden. Ist das Eine zu erklären, weil es eindeutige Ergebnisse dazu
gibt, kommen wieder neue, noch tiefergehende Fragen zur gleichen Thematik auf.

Einem bekannten deutschen Philosophen zufolge, wissen wir max. 1 % von dem, was sich
auch tatsächlich wissenschaftlich belegen lässt.
In wie weit das Zusammenspiel von Vorgängen im menschlichen Körper dabei tatsächlich
als erforscht und erwiesen gilt - auch das soll sich in einem minimalen Bereich bewegen.

Dass die Humangenetik allein ein noch größeres Feld bietet, weil die Auswirkungen eine
NOCH größere Problemstellung erkennen lässt - das weiß man inzwischen - wirft im
Pro und Kontra der Forschungen sehr große Differenzen auf. In die Humangenetik kann
längst eingegriffen werden, um daraus etwas Positives abzuleiten....dennoch verbergen
sich riesige Probleme, wie dem gesamten Wissen umgegangen werden soll. Wird ALLES,
was diesbezüglich möglich ist, auch angewandt werden können, weil man inzwischen
genau weiß, dass es einen Nutzen hat....und AUCH weiß, was sich dahinter verbirgt, was
für den Betroffenen und die Angehörigen zu erwarten ist.

Ließe sich das Zusammenspiel der Hormone - und nicht nur der - zweifelsfrei nachweisen...
...wäre das vorteilhaft? Wäre es wirklich von Vorteil zu wissen, was dann auf einen Mensch
zukommt? Wäre es sinnvoll zu wissen, dass sich bestimmte gesundheitliche Veränderungen
einstellen werden, weil das Zusammenspiel der Botenstoffe, Hormone, anderer Vorgänge
letztendlich entschlüsselt wurde?
Was ist sinnvoller zu denken: dass etwas eintreten könnte oder dass etwas eintreten wird,
weil zweifelsfrei entschlüsselt wurde?

08.10.2017 12:41 • #5197


WhosThatGirl
Hormone hin oder her.
Es sind nur Einflüsse.
Der Mensch ist doch viel weitschichtiger als nur auf seinen Trieb zu reduzieren.
Es ist doch ein Zusammenspiel aus viel weitreichenderen Einflüssen.

Bei mir tickt auch die biologische Uhr und dennoch hatte ich immer die Kontrolle, ob ich schwanger werden will oder nicht.
Man könnte es auch Verantwortung nennen, sich nicht dem Mainstream zu fügen und sich unter Druck setzen zu lassen, dass man sich nun bald von einem Mann schwängern lassen sollte, weil man sonst echt zu alt dafür ist.

Es liegt doch nicht ausschließlich an der Frau, dass eine Schwangerschaft zum Risiko wird, je älter die Frau wird.
Es liegt in gleichem Maße am Mann. Seine Spermienqualität nimmt ab Mitte 30/Anfang 40 genauso ab.
Da hilft es wenig, sich einfach eine viel jüngere Partnerin zu suchen, denn die reisst die Qualität auch nicht mehr nach oben.

S. hat durch die gewonnene Freiheit viel mehr mit Lust, als mit reiner Fortpflanzung zu tun.

08.10.2017 13:17 • #5198


Konrad
Wenn man den Suchbegriff eingibt und auch noch Max plank institut dahinterschreibt, sollte man das was da rauskommt schon in betracht ziehen auch bei weiteren Staatlich geförderten Institut auch wenn es von Bild der Frau , Burda, Apothekenumschau, Spiegel usw verwendet wird. Natürlich nicht aus solchen Foren wie diesem hier.
Wenn ich also etwas Schreibe, sauge ich mir das nicht aus den Fingern.

Zermürbend sind hier allerdings immer die Antwortbeiträge welche von den Kernaussagen abrücken.
Da wird ganz klar gebeten zum Beleg doch mal in einem Artikel im Net in dem kognitive Schwächen in einem Absatz in dem auch Alzheimer und Demenz behandelt werden zur Kenntnis zu nehmen und schon wird nur die Alzheimer und Demenz kritisiert zurückgespiegelt. Als hätten einige ne Leserechtschreibschwäche.




Zitat:
Och nööööö
Katze..
Dein Ernst?

Zitat:
Och nööööö
Katze..
Dein Ernst?

Jep, ganz in meinem Sinn, fast. Die Ursuppen-und Neandertalertheorie ist ja auch mein Ding.

Zitat:
Konrad, zu Deiner Hormonterrorie noch mal folgendes: es gibt auch Frauen deutlich jünger als 40, die sich trennen, weil sie sich in einen anderen Mann verlieben und/oder fremdgehen, weil ein anderer ihre Libido triggert. Das dürfte doch auch Dir bekannt sein. Ebenso gibt es zahlreiche Männer, die sich trennen, weil ... das hat wenig mit Hormonen zu tun, sondern ganz einfach mit Gefühlen und mit s. Lust.

Unumstritten Kaetzchen , hat vom Gefühl her zumindest hier in den Foren den größten Anteil.
Zitat:
Lebenserwartung mit dem Ende der Reproduktionsfähigkeit vorbei) passieren dann Dinge, die in früheren Zeiten aus Gründen wirtschaftlicher Abhängigkeit nicht möglich waren (da wurden Frauen dann halt nur hysterisch oder depressiv, konnten ihren Mann aber eh nicht verlassen und somit ihren Trieben nicht nachgehen).

Wenn wir hier doch bitte mal die Zeit etwas Zurüchschrauben könnten, ich brauche endlich mal etwas Planung in mein Leben, das geht dann eben anscheinend nur mit über Augenhöhe und irgendwelchen Anziehen ,- Abstoßen oder Kinder und sonstigen gemeinsamen Ziele -Machtspielchen. Föhnis Disney ist jedenfalls ein wirtschaftlicher und emotionaler Flop für Beide Seiten.

08.10.2017 13:25 • #5199


E
Konrad.
Vorsicht! Totale Grenze!
Du weißt nichts aber auch gar nichts über mein Leben über dieses Forum hinaus.

Gehe mal davon aus, dass man bei meinem Gehalt nicht hungern muss.

08.10.2017 13:32 • #5200


Konrad
Zitat:
Es liegt doch nicht ausschließlich an der Frau, dass eine Schwangerschaft zum Risiko wird, je älter die Frau wird.
Es liegt in gleichem Maße am Mann. Seine Spermienqualität nimmt ab Mitte 30/Anfang 40 genauso ab.
Da hilft es wenig, sich einfach eine viel jüngere Partnerin zu suchen, denn die reisst die Qualität auch nicht mehr nach oben.

Doch, es liegt nicht am Mann, hab nachgeschaut. Zumindest bei der Trisome 21 Down Syndrom is das Alter der Frau Ausschlaggebend.
Haha, Männer können bis ins Greisenalter , nicht mehr so häufig hintereinander aber Der Kopf macht die Musik.

08.10.2017 13:57 • #5201


Gast30
Zitat von Kaetzchen:
.


Viel mehr denke ich, es gibt eben Menschen, die sich von ihrem Reptilienhirn dominieren lassen (die also sehr stark auf der Gefühlsebene leben und agieren), und Menschen, bei denen eher das Stirnhirn das Sagen hat. Und je stärker jemand vom Reptilienhirn dominiert wird, desto größer die Gefahr, dass er seinen Impulsen nachgibt und gegen die Ratio handelt. Alles was wir Menschen tun, was uns Vergnügen bringt, aber von dem wir eigentlich wissen, dass es schädlich für uns ist, wird vom Reptilienhirn gesteuert. Und je mehr das ist (auch Dinge wie rauchen, Dr., Alk. gehören dazu, ebenso wie ungesundes/übermäßiges Essen, und natürlich fremdgehen) desto dominanter ist das Reptilienhirn.
Meditieren zum Beispiel aktiviert das Stirnhirn zu mehr Tätigkeit, deshalb wirken buddhistische Mönche auf manche so frei - weil sie eben ihr Reptilienhirn SO gut im Griff haben, dass es kaum noch eine Rolle spielt und ihr Leben wenig beeinflusst.


Ich denke im Übrigen genauso, dass es so ist. je nach dem was dominiert. allerdings bin ich der Meinung dass man es trainieren kann. ich selbst bin aber auch schnell beeinflussbar. was Stimmungen anderer Menschen angeht. ob nun jm depressiv. enthusiastisch, traurig ist. fällt es mir manchmal schwer mich wenn man über lange zeit mit jm zusammen ist der beispielsweise depressiv ist, mich gesund abzugrenzen, dass es einen nicht mitrunterzieht. weiß nicht, ob es zu viele Spiegelneurone sind. vielleicht ist es auch normal.

zumindest umgebe ich mich künftig lieber mit positiv eingestellten Menschen und nicht mit Schwarzmalern, die ziehen mich einfach immer runter.

es gab doch so einen Psychoanalytiker. der anhand des Blickes von Menschen sagen konnte, wie sie denken. ob emotional rational. es gab noch mehr Ebenen. allerdings habe ich seinen Namen vergessen und wollte so gerne was zu ihm lesen.

08.10.2017 14:01 • #5202


Konrad
Zitat:
Gehe mal davon aus, dass man bei meinem Gehalt nicht hungern muss.

Ja, eben darum. Du kannst Wählerisch sein, das ist doch Mist auch in einer Beziehung in der das Gehalt des Mannes deutlich über Deinem liegt. Es gibt keine Abhängigkeiten, Gefühle sind kein Kleber auf Dauer.

08.10.2017 14:05 • #5203


B
Konrad. echt.
So wie Du daher redest, findest du NIEMALS wieder eine Frau!

Mach eine Zeitreise in die 50er oder noch besser ins Mittelalter

08.10.2017 14:14 • x 2 #5204


H
Auf jeden Pott passt ein Deckel.

Manche sind eine Auflaufform.

08.10.2017 14:21 • #5205


A


x 4




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