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Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung

Ema
Zitat von Gast30:

sind jetzt natürlich sehr krasse Beispiele. hoffen wir mal dass die meisten Beziehungen nicht mit dem Gefängnis oder der Obdachlosigkeit zu vergleichen sind.


Mir kommen sehr viele Beziehungen wie ein Gefängnis vor. Für beide.
Eine im Grunde unerträgliche Situation, aus der keiner der beiden sich so recht befreien kann.

22.09.2017 12:58 • x 5 #4876


Gast30
@ Ema

ich glaube das Gefängnis in dem man sitzt ist höchstens das eigene im Kopf in einer Beziehung.. schon traurig..

hoffentlich passiert mir so was nie und ich kann rechtzeitig ausbrechen..

22.09.2017 13:03 • x 2 #4877


A


Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung

x 3


B
Auch ich glaube nicht, dass jeder etwas ändert, der leidet.
Auch daran gewöhnt man sich.

Oder Angst ist größer als das Leiden.

Denken, es ist, wie es ist oder der Herrgott hat es so gewollt.
Viele ergeben sich ihrem Schicksal.

D.h. nicht, dass sie nicht leiden, es heißt lediglich, sie geben sich selbst ein Stück weit oder ganz auf.

Mein Am hat sich nicht eingestehen können, das er keine Veränderung schafft, als ich es im Grunde längst wusste.
Noch zum Schluss hat er gesagt. ich muss ändern, sonst wäre es ja Selbstaufgabe.

Ich glaube dieses sich arrangieren , mit einem Zustand, in dem man zwar leben kann, aber unzufrieden ist, der ist wirklich häufig.

Manch einer erträgt recht hohen Leidensdruck., auch über längere Zeit.
Hab ich selbst ja auch.


Kätzchen, mir fehlt keine Sicherheit.
Ich arbeite immer noch an meiner Veränderung und bin eher noch gefangen, aber in mir selbst.

22.09.2017 13:23 • x 1 #4878


K
@ Kyuubi

du merkst schon, dass du dich sehr an die Kinder deiner AF bindest? Bewusst schreibe ich nicht, dass du dich bereits an sie gebunden hast! Wie du von den Kindern und dir schreibst, könnte man meinen, es wären (schon) deine Kinder. Da wirst du Abstand von nehmen müssen, denn du bist NICHT der Vater, wenn es etwas zwischen dir und deiner AF werden sollte.
Du machst die Kinder gleichermaßen zu deinem Spielball, wie es der leibliche Vater macht, wenn
er seine EF damit unter Druck setzt im Falle, dass sie geht.

Du willst Tipps, Hinweise, Erfahrungswerte - es ist sicher nicht so einfach, damit umzugehen.
Allerdings gehört das Unangenehme nun mal dazu - sonst nutzen Tipps und Hinweise nüschte.

Aber die Kinder sind nun mal NICHT dein Bereich. Der geht dich im Grunde genommen gar nichts
an. Auch wenn du beruflich mit ihnen zu tun hast, leitet das nichts ab. das wäre fatal den Kindern
gegenüber und erst recht deinem beruflichen Anspruch, Neutralität zu wahren.

Dein Bereich wäre lediglich deine AF - sonst niemand! Dass die Kinder der AF bereits nach
dir fragen. meinst du, das wäre hilfreich? Möchtest du diese Doppelrolle spielen. die Kinder
als Motiv zu sehen, mit der AF Neues zu starten? Klar ist es gut, wenn die Kinder das SO sehen,
wie sie es sehen! Du weißt aber auch, wie der Vater das sieht. und darauf wirst du Rücksicht
zu nehmen haben, ob dir das gefällt oder nicht.

Und nein. es ist NICHT verwerflich, Tatsachen und Fakten und Wahrheiten klar zu benennen.
Die tun manchmal weh. Das gehört nun mal dazu, wenn man Tipps und Hinweise haben möchte.
Es nutzt kein in Watte gepackt werden, wenn Tatsachen und Fakten eine anders Sprache
sprechen.

Klar. es wird das, was einem nicht in den Kram passt, sehr gern überlesen, überhört, gerade
wenn man in einer Situation steckt, in der du dich befindest. Wer nimmt das schon ernst, was
einem an Warnungen um die Ohren gehauen wird, wenn man sich in einer Affäre befindet!?

@ Binaneu

du sprichst genau das an, was viele Menschen von dem abhält, was LEBEN ausmacht - Veränderungen. Was auch immer Menschen davon abhält, etwas zu verändern. der Gründe
gibt es unzählige. Es ist nicht nur Angst. Es ist nicht nur Bequemlichkeit. Es hat ja etwas
dazu geführt, dass Angst aufkam, dass Bequemlichkeit aufkam. WAS hat dazu geführt?
Wollen diese Menschen das wirklich wissen, was dazu geführt hat? Nein.
Dabei wäre es spannend, genau das zu erfahren. Wer es sich bequem gemacht hat,
brauchte Unterstützung dafür. Aus der Bequemlichkeit gerissen zu werden, hat Veränderungen
zur Folge. wer will denn schon verändern, wenn es ggf. wieder Unbequemlichkeiten mit
sich bringt?

Bequemlichkeit schafft sich nicht einer allein - es muss jemanden geben, der diese
Bequemlichkeiten ermöglicht, zulasst, gewährt! Daher ist es spannend, das zu erfahren, wo
die Ursachen von Bequemlichkeiten liegen. Wer Bequemlichkeiten in Anspruch nimmt - soll
man der/dem einen Vorwurf machen?

22.09.2017 13:34 • x 1 #4879


K
Zitat von Ema:

Das sehe ich anders. Manche leiden wirklich und sie leiden bis zum bitteren Ende.

Ich hatte einen Onkel, der sehr unter seinen ewig leidenden und ewig nörgelnden und sehr bestimmenden Frau litt. Die hatte eine angeborene Lähmung und hatte damit die ganze Familie voll unter Kontrolle. Alles drehte sich um sie. Alle hatten ständig Schuldgefühle. Sie war die einzige, die ein Recht auf Leiden hatte und sie hatte den ganzen Laden voll im Griff.


Das ist ein Paradebeispiel für echtes Leiden kombiniert mit mangelndem Selbstwertgefühl. Denn wie wenig muss man sich selbst wert sein, wenn man sich verfaulen lässt?

Seine Frau ist mit ihrer Strategie der Kontrolle und der Nörgelei und der ewigen Opferrolle übrigens natürlich auch nie glücklich geworden. Aber immerhin hat sie wesentlich länger gelebt.
Sie hatte eine Schwester mit derselben Lähmung, die aber völlig anders damit umgegangen ist. Diese war wirklich glücklich. Ohne andere zu tyrannisieren.


Ja, aber trotzdem hat er unter der Situation nicht wirklich gelitten, sonst hätte er die Situation verlassen. Auch wenn das schon ein starkes Beispiel von extrem geringem Selbstwert ist, aber irgendwie hat er die Nörgelei und das Leid der Frau eben auch gebraucht, und deshalb ist er geblieben. Das ist ja der Klassiker - Mensch mit Helfersyndrom trifft auf Hypochonder/kranken Menschen/abhängigen Menschen .... was auch immer. Da finden sich eben zwei, die einander brauchen auf eine nicht ganz gesunde Art und Weise. So wie der Narzisst den Co-Narzisst findet etc.

Im Grunde sind Beziehungen ja immer Komplementärsysteme. Menschen, die mir sehr ähnlich sind, finde ich in meinem Freundeskreis. Als Partner wähle ich aber unbewusst immer jemanden, der mich ergänzt. Und wenn ich nun an meinem Partner/meinem Ex/meinem AM .... irgendwas auszusetzen habe, muss ich mich auch fragen, was das Gegenstück davon in MIR ist. Wenn ich als Kind schon stark kontrolliert worden bin, oder emotional manipuliert oder vernachlässigt oder was auch immer, ist die Gefahr groß, dass ich als Erwachsener ständig in solchen Beziehungen sein werde. Weil sie einfach ein bereits früh gelerntes Muster bedienen.

22.09.2017 13:46 • #4880


K
Zitat von Gast30:
oder Menschen, die lange im Gefängnis waren und plötzlich nach langer Haft wieder Angst vor dem leben draußen haben.

sind jetzt natürlich sehr krasse Beispiele. hoffen wir mal dass die meisten Beziehungen nicht mit dem Gefängnis oder der Obdachlosigkeit zu vergleichen sind.


Das mit dem Gefängnis ist ja auch ein Klassiker. Die meisten Straftäter, die viele Jahre dort verbracht haben, landen sehr schnell wieder darin. Und mit Beziehungen ist es ja ähnlich- nach dem Ende einer Beziehung freut man sich erstmal über die Freiheit, doch ganz schnell macht diese auch Angst und man sucht wieder die Sicherheit. Die man meistens dann in einer neuen Beziehung findet, die der vergangenen sehr ähnlich ist

22.09.2017 13:48 • #4881


Gast30
Zitat von Kaetzchen:

Das mit dem Gefängnis ist ja auch ein Klassiker. Die meisten Straftäter, die viele Jahre dort verbracht haben, landen sehr schnell wieder darin. Und mit Beziehungen ist es ja ähnlich- nach dem Ende einer Beziehung freut man sich erstmal über die Freiheit, doch ganz schnell macht diese auch Angst und man sucht wieder die Sicherheit. Die man meistens dann in einer neuen Beziehung findet, die der vergangenen sehr ähnlich ist


wie groß das Leid ist, hängt wohl von der individuellen Leidensfähigkeit ab.. eines ist jedoch sicher.. schön und beneidenswert sind solche Beziehungen sicherlich nicht.. und ich glaube, dass solche Menschen es auch bereuen nichts geändert zu haben.. zumindest wenn man Bilanz zieht..am Lebensende.. will man doch auf ein schönes zufriedenes Leben zurückblicken.. man hat nur dieses eine..

22.09.2017 13:55 • #4882


K
Beziehungen bieten heutzutage ja sowieso nicht mehr die Sicherheit, die sie früher geboten haben. Früher wusste man - ich bin verheiratet - bis dass der Tod uns scheidet - wir sind gegenseitig abhängig und aufeinander angewiesen, und man war sich eben sicher, dass man bis zum Lebensende versorgt ist. Affären gab es auch früher schon, aber mit Liebe war es in den meisten Ehen nicht weit her (man denke nur mal daran, wann solche Dinge wie Gewalt oder Vergewaltigung in der Ehe erst zu Straftaten wurden - das ist noch nicht lange her).
Der Anspruch, dass in einer Beziehung auch Liebe sein soll, ist doch recht neu. Und obendrein davon abhängig, dass es uns wirtschaftlich gut geht, denn erst dadurch kam so was wie Romantik überhaupt erst auf. In Zeiten wirtschaftlicher Not stehen nämlich ganz andere Beweggründe im Vordergrund, wenn es um Beziehungen geht.
Ich behaupte mal frech, dass sich in einem Land, in dem gerade Krieg herrscht keine Frau scheiden lassen würde, weil sie nicht mehr genug Gefühle für ihren Mann hat ...

Und da Liebe in Form von prickelnden Liebesgefühlen eben eine Halbwertzeit hat und nicht ewig hält, ist es kein Wunder, dass Ehen, die auf der Basis Liebe (=Verliebtheit) geschlossen werden, nicht so lange halten wie die sogenannten Vernunftehen.

22.09.2017 13:58 • x 3 #4883


Ema
Zitat von Kaetzchen:

Ja, aber trotzdem hat er unter der Situation nicht wirklich gelitten, sonst hätte er die Situation verlassen. Auch wenn das schon ein starkes Beispiel von extrem geringem Selbstwert ist, aber irgendwie hat er die Nörgelei und das Leid der Frau eben auch gebraucht, und deshalb ist er geblieben.


Nun ja. Da hängen wir schlicht an der Frage, wie man Leid definiert.
Ich denke, jemand, dem das Bein abfault, der leidet wirklich.
Dass sich jedoch Menschen in einer solchen Beziehung komplementär ergänzen, da bin ich ganz bei dir. Habe ich ja auch in einem der vorhergehenden Posts so geschrieben.

Wenn man in so einer extrem destruktiven Beziehung bleibt, dann hat das Gründe, die in einem selbst liegen.

Ich wollte nur darauf hinaus, dass man sehr wohl wirklich leiden kann, ohne etwas zu verändern oder die Situation zu verlassen.
Etwas anderes ist dann eben noch stärker als das empfundene und real existierende Leid.

22.09.2017 14:09 • x 3 #4884


C
[quote=Kaetzchen
Das ist das was ich heute morgen angesprochen habe. Irgendwie überwiegt auch bei mir die Sicherheit. Verhaltensweisen in der Ehe, können aufgearbeitet werden, sich selber kann man ändern, vielleicht auch der andere ändert sich dadurch. Es ist ein neues Zeitalter angebrochen, das dem Menschen ermöglicht auf sich selbst zu schauen und trotzdem möchten wir ein paar Werte und Normen aus der Generation vor uns mit nehmen. Manchmal sind sie aber nicht miteinander kompatibel. Wieso derzeit soviele Scheidungen und Trennungen? Früher hat man sich zusammen gerauft.
Ich war gestern bei einem Vortrag über emotionale Heilung, da wurde ganz eindeutig angesprochen, daß es abhängig ist, vom Leidensdruck und der Unzufriedenheit.

22.09.2017 14:50 • x 1 #4885


Konrad
Zitat:
Und da Liebe in Form von prickelnden Liebesgefühlen eben eine Halbwertzeit hat und nicht ewig hält, ist es kein Wunder, dass Ehen, die auf der Basis Liebe (=Verliebtheit) geschlossen werden, nicht so lange halten wie die sogenannten Vernunftehen.

Da haben wir bequemen Männer ja mal Aufwind, Liebe ist Ambivelenzkonzentrat.( Ne Krankheit) und ob die Miele voll oder halbvoll läuft ne Vernunftentscheidung mit einem Klecks Romantik.
Frauen geben , gebähren und Pflegen .Nicht umsonst tummeln sich Frauen in Altenheimenn und Krankenhausern genausowie in der Ehe. Nicht von Gott gegeben, sondern weil sie keine Krieger sind.
Sehr oft, sogar meistens würde ich sagen sind sie es die das Sagen haben. Sie sind in der Familie der Mittelpunkt um die sich alles dreht, entscheiden wofür das Geld ausgegeben wird und wohin im Urlaub . Gibt sicher auch Gefängnis , aber wenn sie
9 Jahre die Volksschule besucht und einen Fernseher zu Hause hatte,hat sie genug Aufgetankt um nicht an die heilige Dreifaltigkeit zu glauben.
Ihr Jubelt Euch mit eurem Feminismus aber manchmal auch echt Übertrieben hoch. Eh,da hat ja kein Kerl mehr ne Chance auf mehr als wie ein lebendiges D.i.l.d.o behandelt zu werden.

22.09.2017 17:17 • #4886


Ema
Zitat von Konrad:

Ihr Jubelt Euch mit eurem Feminismus aber manchmal auch echt Übertrieben hoch. Eh,da hat ja kein Kerl mehr ne Chance auf mehr als wie ein lebendiges D.i.l.d.o behandelt zu werden.


Konrad, sorry, aber ich kann's mir gerade echt nicht verkneifen. Du hast es provoziert :

Nicht einmal dafür reicht es oft. Es gibt D.i.l.dos, die sind weit besser als so mancher Kerl.

22.09.2017 17:31 • x 6 #4887


K
Zitat von Konrad:
Sehr oft, sogar meistens würde ich sagen sind sie es die das Sagen haben. Sie sind in der Familie der Mittelpunkt um die sich alles dreht, entscheiden wofür das Geld ausgegeben wird und wohin im Urlaub . Gibt sicher auch Gefängnis , aber wenn sie
9 Jahre die Volksschule besucht und einen Fernseher zu Hause hatte,hat sie genug Aufgetankt um nicht an die heilige Dreifaltigkeit zu glauben.
Ihr Jubelt Euch mit eurem Feminismus aber manchmal auch echt Übertrieben hoch. Eh,da hat ja kein Kerl mehr ne Chance auf mehr als wie ein lebendiges D.i.l.d.o behandelt zu werden.


Lieber Konrad, das war in den Generationen vor uns auch sicherlich gut und richtig, dass die Frauen zu Hause das Sagen hatten. Heute sieht es aber so aus, dass viele Frauen immer noch das Sagen zu Hause haben (zugunsten der Bequemlichkeit vieler Männer), darüber hinaus aber eben AUCH im Job ihren Mann stehen müssen. Und dann wird es nun mal eben zu viel, wenn der Herr meint es reicht nach wie vor aus, dass er seinen Job macht und der Rest ist halt Frauensache - sei es nun die Kindererziehung, das Abendessen, die Wäsche, der gemeinsame Urlaub, die Freizeitgestaltung ... das kann es eben auch nicht sein. Also entweder, als Mann sucht man sich dann eine Frau, die nicht berufstätig ist oder nur geringfügig und mit der klassischen Rollenverteilung klarkommt, oder, wenn man lieber eine ebenbürtige Frau hat ( was ja auch Vorteile hat, wie z.B. dass der Mann nicht mehr allein die Verantwortung als Versorger hat) dann muss man aber eben auch andere Aufgaben annehmen.

Und wenn ein Mann das nicht begreift und sich lieber auf der Miele und diversen Hormontherapien ausruht, dann ... muss er halt alleine bleiben, weil die Frauen dann wirklich lieber ab und zu zum Spielzeug greifen und ansonsten ihr Boot ganz alleine rudern. Oder sich irgendwo (gibt da so Kataloge, hab ich gehört ) eine Frau suchen, die mit der klassischen Rollenverteilung leben kann und will und glücklich ist über den berufstätigen Pantoffelhelden zu Hause, dessen erste Frage nach dem Heimkommen abends lautet was gibt's zu essen?

22.09.2017 17:38 • x 5 #4888


Konrad
Mit Küsschen, Heizung , morgens warme Brötchen und Koplimenten ? Bierflasche oder DIN Eurogurke kann nicht jeder das stimmt. Siehste mal wie Infiltriert du schon bist Ema , renn schell weg von denen hier.

22.09.2017 17:40 • #4889


Ema
Zitat von Kaetzchen:

Oder sich irgendwo (gibt da so Kataloge, hab ich gehört ) eine Frau suchen, die mit der klassischen Rollenverteilung leben kann und will und glücklich ist über den berufstätigen Pantoffelhelden zu Hause, dessen erste Frage nach dem Heimkommen abends lautet was gibt's zu essen?


Hmm. Allerdings sind die aus dem Katalog auch nicht mehr, was sie mal waren.
Hab mir sagen lassen, dass viele von denen mit der klassischen Rolle genau so lange klarkommen, bis ihre Einbürgerung durch ist.

Durchtriebene Biester

22.09.2017 17:44 • x 4 #4890


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