EmmaPee
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Zitat von Mischka:Ich nehme mir jetzt selbst diesen Zeitdruck. Zeit ist relativ.
Zitat von Mischka:Naja. Mir wird oft gesagt, ich muss loslassen. Mehr Abstand gewinnen. Nicht so viel zulassen. Es gibt Tage, an denen ich das kann und Tage, wo ich es nicht kann. Ich handele dann nach meinem Bauchgefühl, nach meinem jeweiligen Zustand. Kein *du-müsstest-aber-jetzt-so-langsam-eigentlich-mal* mehr. Den richtigen Zeitpunkt habe ich noch nicht gefunden. Ich denke, das wird ganz von alleine passieren. Warum also etwas tun, was nicht mit meinem Bauchgefühl im Einklang steht? Ich kann da auch keinen Zeitraum festmachen. Ich versuche es auch nicht mehr. Ich sorge weiterhin dafür, dass ich nichts tue, was mir schadet. Und lasse es laufen. Was ist ein Jahr Trennung gegen 36 gemeinsame Jahre? Wenn man der allgemeinen Behauptung, einen Monat für jedes Jahr Glauben schenken darf, dann habe ich noch zwei Jahre vor mir. Dann ist das eben so. Vielleicht handele ich schon früher anders bzw. schließe früher ab, vielleicht brauche ich auch länger. Ich akzeptiere beides. Und nehme mir den Druck.
Zitat von Mischka:Wenn man der allgemeinen Behauptung, einen Monat für jedes Jahr Glauben schenken darf, dann habe ich noch zwei Jahre vor mir.
KKKL
Zitat von Mischka:Wenn man der allgemeinen Behauptung, einen Monat für jedes Jahr Glauben schenken darf, dann habe ich noch zwei Jahre vor mir.
Mosaik
Zitat von Mischka:Ich kann ihn nach wie vor nicht erreichen. Temporary not available.
Zitat von Mischka:Er lebt sein Leben und ich meins, wobei ich noch nicht in der Lage war, viel zu verändern.
Zitat von Mischka:Ich agiere aus dem Bauch heraus und schaue ganz genau auf mich, was mir gut tut und was nicht. Ich probiere aus (so wie du), behalte oder verwerfe. Aber nie gegen meine innere Überzeugung. ... die Tage, an denen ich gut alleine klar komme, werden langsam mehr. Ich lasse die schlechten zu und halte sie bewusst aus.
Zitat von Mischka:Ich werde mir darüber nicht mehr den Kopf zerbrechen. Es dauert so lange, wie es dauert. In der Zwischenzeit konzentriere ich mich lieber auf meine Pläne und das, was mir sonst noch gut tut.
Zum Beispiel habe ich dieses Jahr so viele Weintrauben, dass ich mich daran wagen werde, selbst Wein zu machen. Ich wollte das immer schon mal. Jetzt sind meine Rebstöcke groß genug und haben einen guten Ertrag - nicht zuviel und nicht zu wenig. Mehr als schiefgehen kann es ja nicht
nalea
Mosaik
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