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Freundin verlässt mich aufgrund ihrer eigenen Probleme

AMS2
Nööö, es ging explizit um Kontrolle und Abhängigkeit bei diesen S. Handlungen - in dem Vid.
Hatte ich ja nie gehabt - gab es nicht.

Gute Nacht!

11.09.2024 22:56 • x 1 #286


M
@Schusselbacke darf ich dir mal eine Frage stellen:
Findest du dich selber nicht auch irgendwie sehr daneben?

Du willst einem Menschen helfen und retten, der das nicht will. Sie willst du mit ihren Problemen konfrontieren und retten, wenngleich sie das entweder nicht will und nicht kann. Ist das nicht auch irgendwo übergriffig? Ist das aus deiner Sicht wirklich deine Kompetenz?

Du brauchst dringend ein eigenes Projekt, aus dem du deinen Wert schöpfst, das nicht sie ist und nur aus dir heraus kommt.
Ich war in einer ähnlichen, jedoch lange nicht so krassen Situation wie du und muss sagen aus heutiger Sicht: ich kann mein damaliges ich auch nicht leiden und fand es anstrengend, wie sehr es von ihr damals abhängig war. Gruselig.

Fang mal bei dir an. Könnte sich lohnen

17.09.2024 13:21 • x 1 #287


A


Freundin verlässt mich aufgrund ihrer eigenen Probleme

x 3


S
Zitat von Melias:
Sie willst du mit ihren Problemen konfrontieren und retten, wenngleich sie das entweder nicht will und nicht kann. Ist das nicht auch irgendwo übergriffig? Ist das aus deiner Sicht wirklich deine Kompetenz?

Doch sie wollte die Hilfe, zumindest anfangs. Da gab es auch eine gewisse Einsicht. Hobbys und Lebenssinn hatte ich immer schon, auch lange vor ihr. Richtig ist, dass ich mich darin zusehen habe verstricken lassen. Und bin es bis heute immernoch. Meine Kompetenz ist es natürlich nicht, auch habe ich ihr gesagt, am ende hilft nur eine Therapie. Ich habe in dem wissen es selber nicht lösen zu können aber versucht die Beziehung trotzallem halten zu können. Mein Leben kommt erst langsam zurück zu mir. Wirklich effektiv ist das alles aber noch nicht.

17.09.2024 13:56 • #288


paul258
Zitat von Schusselbacke:
Ich habe in dem wissen es selber nicht lösen zu können aber versucht die Beziehung trotzallem halten zu können.


Das fasst ziemlich gut den Kern einer fast jeden toxischen Beziehung zusammen und kommt mir auch sehr bekannt vor.

Man denkt Probleme lösen zu können, wenn nicht gar müssen, die man aber gar nicht lösen kann, weil das nur der andere selber kann. Die Krönung ist dann sogar noch, wenn der andere erwartet, dass man sie löst, anstatt selber das zu tun. Man macht sich also selber Druck und bekommt, egal ob direkt oder indirekt, Druck vom anderen.

Ich meinte zu meiner Ex damals ganz oft: Ich komm mir vor, als wenn wir zwei in einem Ruderboot auf dem Ozean sitzen. Mal ist es entspannt und schön...und mal kommen hohe Wellen. Aber anstatt mit mir zu rudern, sitzt sie nur da, weint, rudert nicht und bohrt vielleicht noch Löcher ins Boot, während ich daneben kämpfe wie ein Irrer.
Eigentlich habe ich mir damit schon gezeigt wie kaputt das alles ist.
Dennoch blieb ich noch 1-2 Jahre.

Das ist ja das dämlichen was Außenstehende immer so schwer ist zu erklären. Rein logisch weiß man, dass etwas schief läuft. Dass es Probleme gibt usw.
Aber man ist so gepohlt, dass man dennoch festhält und das schlimme ist, dass der (bzw. die) Andere auch einfordert von einem. Als würde sie sagen Komm her und hilf mir! und dann weglaufen. Und man selber läuft hinter her, bis man nicht mehr kann.

Man will es zusammenhalten, stützen wie ein einsturzgefährdetes Gebäude. Dabei ist die Krux an der Nummer, dass man das gar nicht kann. Es klappt nie, weil zu Beziehungen immer zwei gehören und weil jeder Mensch für sein eigenes Leben verantwortlich ist.
Und wenn die Frau ihre Probleme nicht angehen mag, dann geht sie sie nicht an. Da kannst du den Doktor der Psychologie machen und sie jeden Tag drei Stunden therapieren, es bringt alles nichts. Und auch die Beziehung kannst du nicht halten, wenn sie es nicht will.
Wobei natürlich die Ironie ganz am Ende immer die gleiche ist: So eine Beziehung will man ja gar nicht.
Man denkt sie zu wollen, weil man eigene Baustellen hat, die einen das denken lassen. Aber man will ja nicht leiden - dabei bedeutet das ja genau das.

Das muss man verstehen lernen, auch wenn es nicht einfach ist.

So hart, so einfach.

17.09.2024 16:49 • x 2 #289


Lebenskünstler
Zitat von paul258:
Das ist ja das dämlichen was Außenstehende immer so schwer ist zu erklären. Rein logisch weiß man, dass etwas schief läuft. Dass es Probleme gibt usw.

Das ist der springende Punkt: man weiß es, aber man handelt nicht adäquat. Man weiß, man muss da raus und man kann sie nicht retten, dennoch stopft man verzweifelt die Löcher, die sie kurz vorher noch gebohrt hat, um in deinem Beispiel zu bleiben.

Zitat von paul258:
Es klappt nie, weil zu Beziehungen immer zwei gehören und weil jeder Mensch für sein eigenes Leben verantwortlich ist.

Hier ist ganz klar zu sagen: wo ist da bei einer toxischen Beziehung die Verantwortung, die man sich, bzw. der TE für sich selbst übernimmt? Da muss man selbst den Stopp-Schalter aktivieren und sich immer wieder fragen will ICH das wirklich? und wir alle kennen die Antwort.

Zitat von paul258:
Man denkt sie zu wollen, weil man eigene Baustellen hat, die einen das denken lassen. Aber man will ja nicht leiden - dabei bedeutet das ja genau das.

Ja, wie du sagst, es ist nicht einfach und dafür gibt es, wenn alles nichts hilft, Therapeuten, die einem Menschen gut dabei helfen können, diese Baustellen zu suchen, zu identifizieren und dafür zu sorgen, dass man sie bearbeiten und vor allem abschließen kann. Auf diese Art zieht man auch automatisch andere Menschen mit deutlich sichererem Bindungstyp in sein Leben, da man etwas ganz anderes ausstrahlt.

17.09.2024 17:00 • x 1 #290


paul258
Zitat von Lebenskünstler:
wo ist da bei einer toxischen Beziehung die Verantwortung, die man sich, bzw. der TE für sich selbst übernimmt


Absolut, nur sieht man das in dem Moment ja nicht. Sonst wäre man ja nicht dort drin gefangen. Es ist wie einen Alk. zu sagen Ey, hör auf zu trinken, das ist nicht gut für dich. und er würde sich gegen die Stirn klatschen und sagen Stimmt!
Wobei bei einer Sucht es ja sogar noch offensichtlicher ist, da man bei zwischenmenschlichen Beziehung, vor allem wenn man sich niemals mit dem Thema beschäftigt hat, wie der ganz große Teil der Menschen da draußen, die nicht in solchen Foren wie hier abhängen, gar nicht verstehen was da überhaupt abgeht mit einem.

Zitat von Lebenskünstler:
Ja, wie du sagst, es ist nicht einfach und dafür gibt es, wenn alles nichts hilft, Therapeuten, die einem Menschen gut dabei helfen können, diese Baustellen zu suchen, zu identifizieren und dafür zu sorgen, dass man sie bearbeiten und vor allem abschließen kann.


Ja, der Mensch lernt leider oft nur durch leiden. Erst wenn der Leidensdruck groß genug ist, beginnt er die Suche nach den wahren Gründen. Wie der Alk. (um bei dem Beispiel zu bleiben) der seine Familie und sein Haus verliert und erst dann mal hinterfragt (, oder gar nie).

Trennungen nach langen Beziehung können etwas sehr gravierendes sein. Müssen sie nicht, aber gerade bei solch ungesunden Konstellationen sind sie es oft.

Mittlerweile bin ich auch fest davon überzeugt, dass sie ein Weg hinaus sein können, auch wenn es gleichzeitig unfassbar schmerzt und das schlimmste sein kann was man je erlebt hat. Aber erst wenn alles einmal abgebrannt ist sieht man klar.

Oder um mal Element of Crime zu zitieren:

Erst wenn alles sch.gal ist
Macht das Leben wieder Spaß

Das meinte ich mit der Ironie: wenn man die Zeit und auch das Leid nutzt, kann das der Weg in ein besseres Leben sein.

17.09.2024 17:13 • x 2 #291


M
Zitat von paul258:
Absolut, nur sieht man das in dem Moment ja nicht. Sonst wäre man ja nicht dort drin gefangen. Es ist wie einen Alk. zu sagen Ey, hör auf zu trinken, das ist nicht gut für dich. und er würde sich gegen die Stirn klatschen und sagen Stimmt!
Wobei bei einer Sucht es ja sogar noch offensichtlicher ist, da man bei zwischenmenschlichen Beziehung, vor allem wenn man sich niemals mit dem Thema beschäftigt hat, wie der ganz große Teil der Menschen da draußen, die nicht in solchen Foren wie hier abhängen, gar nicht verstehen was da überhaupt abgeht mit einem.

das Beispiel trifft es doch voll und es bedarf keiner Unterscheidung. Hier gerade macht @Schusselbacke nichts anderes als einen unfreiwilligen Entzug, bei dem er immer wieder auf das nächste High (=Alk.) durch eine Kontaktaufnahme hofft. Er sitzt nur so lange sie nicht will aufm Trockenen. Im Gehirn passiert haargenau das gleiche, als ob er als Alk. grad zu wenig alk hat oder als Raucher keine Zig. mehr hat und wieder nachschub braucht.

Lies dir die Beiträge des TE durch: er redet nur über sie, immer nur kurz über seine Anteile, ohne diese wirklich weiter angehen zu wollen. Wie ein Süchtiger, der mal kurz klar sagt, dass er süchtig ist, sich dann aber wieder dem Suchtstoff widmet.

Es ist superschwer da raus zu kommen; Erkenntnis ist aber der erste Schritt. Der Grund meiner Anmeldung hier im Forum war ja auch eine sehr einnehmende Dame, nach der ich einfach nur süchtig war. Aber wie ein Dr0gie fand ich mich aus heutiger Sicht damals total widerlich. Und würde die Dame von damals vor mir stehen, würde ich gehen, weil ich sie realitsnah als das sehe, was sie ist und nicht das, was ich mir von ihr erhofft habe, zu dem sie wird, wenn ich nur gut genug performe - was einzig meinem wunsch entspring aber nichts mit der Realität zu tun hat.

17.09.2024 23:20 • x 2 #292


Lebenskünstler
Zitat von Melias:
Und würde die Dame von damals vor mir stehen, würde ich gehen, weil ich sie realitsnah als das sehe, was sie ist und nicht das, was ich mir von ihr erhofft habe, zu dem sie wird, wenn ich nur gut genug performe - was einzig meinem wunsch entspring aber nichts mit der Realität zu tun hat.

Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Geht mir genauso, dass ich in meiner Kryptonit-Frau etwas sah, was einfach nicht da war. Dennoch und das habe ich gestern völlig schockiert feststellen müssen, reicht ein Satz aus um direkt wieder wie ferngesteuert zu handeln und der Kopf explodiert förmlich. Vor allem Dinge wie Schuldumkehr, Gaslighting usw. funktionieren wunderbar bei Menschen wie uns, die Erfahrung mit toxischen Partnern hatten (funktioniert sogar rein über Online-Beziehungen, was mich doch wunderte). Gut, wenn man sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt hat und vor allem, wenn man sich selber im Klaren ist, dass einen selbst an diesem Verhalten der anderen Person keine Schuld trifft.


Zitat von Melias:
Es ist superschwer da raus zu kommen; Erkenntnis ist aber der erste Schritt.

Oh ja, es ist tatsächlich wie bei einer Dro., was mal in einem Podcast zu dem Thema von einer ehemaligen Dro. Person bestätigt wurde. Diese Erkenntnis muss aber auch zwingend gelebt werden und man darf sich hier auch selber schützen (erster Schritt blockieren der anderen Person, so dass keine neuen Anläufe oder Vorwürfe platziert werden können).

18.09.2024 04:10 • x 1 #293


Heffalump
Zitat von Lebenskünstler:
erster Schritt blockieren der anderen Person, so dass keine neuen Anläufe oder Vorwürfe platziert werden können)

dann geh doch mit gutem Beispiel voran

18.09.2024 07:38 • #294


S
Zitat von paul258:
Absolut, nur sieht man das in dem Moment ja nicht. Sonst wäre man ja nicht dort drin gefangen. Es ist wie einen Alk. zu sagen Ey, hör auf zu trinken, das ist nicht gut für dich. und er würde sich gegen die Stirn klatschen und sagen Stimmt!
Wobei bei einer Sucht es ja sogar noch offensichtlicher ist, da man bei zwischenmenschlichen Beziehung, vor allem wenn man sich niemals mit dem Thema beschäftigt hat, wie der ganz große Teil der Menschen da draußen, die nicht in solchen Foren wie hier abhängen, gar nicht verstehen was da überhaupt abgeht mit einem.

das dumme ist, dass ich ja relativ früh bemerkt habe wie toxisch das wird. Ich hatte mich schon sehr mit Beziehungen und solchen Mustern auseinandergesetzt vorher. Zwar waren die Beziehungen vorher nie so extrem, aber es hatte mir schon ausgereicht da hinzusehen. Irgendwas in mir hat aber zu einem bestimmten Zeitpunkt gesagt: du schaffst das, nicht aufgeben, vll bereust du es wenn du aufgibst.

Und jetzt häng ich WIEDER da und ärgere mich. Wieder mal darf ich die Scherben aufsammeln, während Ex sich wieder an andere dranhängt und das macht einen so unfassbar traurig.
Ich mein ich habe mir echt ein Bein ausgerissen. Sie kommt anfangs an, berichtet von sovielen Problemen und äußert Angst, ich würde sie vll verlassen und/oder austauschen und es wird exakt das mit einem gemacht, wovor die andere Person so Angst hatte.

Wäre ich ein A. gewesen, hätte mir einfach genommen was ich kriegen kann, würde sie jetzt da sitzen und an mir kleben. Und das ist doch, mal ganz ehrlich, bei jeder Frau so. Es ist immer dieselbe Dynamik, egal wie gesund oder ungesund die Beziehung war.

19.09.2024 08:51 • #295


Heffalump
Zitat von Schusselbacke:
ich habe mir echt ein Bein ausgerissen.

Warum tust du das? Ihre Ängste kannst du nicht therapieren, du bist kein Therapeut
Zitat von Schusselbacke:
würde sie jetzt da sitzen und an mir kleben. Und das ist doch, mal ganz ehrlich, bei jeder Frau so.

nicht bei Jeder - nur bei denen du kleben bleibst
es ist müßig
Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten
Zitat von Schusselbacke:
Es ist immer dieselbe Dynamik, egal wie gesund oder ungesund die Beziehung war.

Das ist dann aber scheinbar dein Muster - es zu durchbrechen, dein Job ist

19.09.2024 09:00 • x 2 #296


Joeyjo
Zitat von Schusselbacke:
äußert Angst, ich würde sie vll verlassen und/oder austauschen und es wird exakt das mit einem gemacht, wovor die andere Person so Angst hatte.

Ach du, das habe ich mir von meiner Ex auch oft angehört … sogar zwei oder drei Wochen vor der Trennung.
Auch äußerte sie die Sorge, dass ich sie zwei Wochen nach der Trennung bereits austauschen würde und die ganzen Jahre mit Füßen treten würde.

Das lässt dann einen komplett ratlos zurück. Man fängt an, an sich selbst zu zweifeln.
Versuch, dich davon total abzugrenzen. Ich weiß, das ist nicht einfach.
Dieses Gerede pflanzt sich so hart in die Birne ein, dass es schwer ist wieder davon loszukommen.

Glaub mir, ich weiß, wovon ich spreche.

Auch heute ergeht es mir noch so, dass teilweise die Gedanken kommen, dass ich an der ganzen Misere die Schuld habe.
Sie schließlich nichts dafür kann. Ich sie enttäuscht habe. Bla, bla bla.

Es ist am Ende des Tages ein Prozess, mit viel Arbeit an einem selbst. Ja, das ist definitiv nicht einfach und kostet Kraft.
Verdammt viel kraft. Auch die ganzen Emotionen, die dabei hochkommen, verlangen einem viel ab.

Wichtig ist aber, dass du Abstand bekommst. Für immer.
Mach dir ihr Gerede nicht zu deinem eigenen.

Auf allen Kanälen blockieren. Abgrenzen. Abstand.

19.09.2024 09:08 • x 2 #297


S
Zitat von Joeyjo:
Auf allen Kanälen blockieren. Abgrenzen. Abstand.

Blockiert ist sie. Trotzdem bleibt im Kopf warum sie mich nach 6 Monaten nochmal angeschrieben hat. Das kann ich abschließend aber nicht klären. Durch den Brief wollte ich dann nochmal einen Schritt auf sie zugehen und dann sein Rotz.

19.09.2024 09:48 • #298


M
Zitat von Heffalump:
Das ist dann aber scheinbar dein Muster - es zu durchbrechen, dein Job ist

100%.

der TE ist aber noch nicht so weit, seine problematischen Muster anzugehen. Der ganze Thread ist voll mit Fingerzeigen auf sie. Klar, sie ist die Ursache seiner Miseré. Die Frage dabei, warum er es zugelassen hat und sich davon sogar angezogen gefühlt hat, ist er aber - meine Einschätzung ausschließlich anhand der Forenbeiträge - noch nicht bereit anzugehen.

War bei mir damals am Beginn auch so, dass ich das Verhalten meiner damaligen Ex bis ins kleinste Detail wieder und wieder analysiert und auseinander genommen habe. Dank guter Freunde, Familie u.a. habe ich dann irgendwann mal zu schauen, warum ich eigentlich in sowas reinschlittere. Man ist ja nicht nur Statist sondern genauso als aktive Person Teil der Beziehung gewesen.
Irgendwann kommt vielleicht dieser Schritt und das lohnt sich sehr.

19.09.2024 09:50 • x 2 #299


Joeyjo
Zitat von Schusselbacke:
Trotzdem bleibt im Kopf warum sie mich nach 6 Monaten nochmal angeschrieben hat

Irrelevant. Wirklich.

Zitat von Schusselbacke:
Durch den Brief wollte ich dann nochmal einen Schritt auf sie zugehen und dann sein Rotz.

Schau mal, was du alles durchgemacht hast. Auf mentaler und emotionaler Ebene.
Warum willst du dann nochmal einen Schritt auf sie zugehen?
Womit hat sie diesen Aufwand verdient?
Was hast du dir davon erhofft?

Das Ganze hat schließlich einen Grund. Warum du tust, was du tust.
Hinterfrag das einfach mal …

19.09.2024 09:53 • x 1 #300


A


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