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Freundin verlässt mich aufgrund ihrer eigenen Probleme

DieSeherin
Zitat von alleswirdbesser:
Sie ist nicht schuld daran, dass er sie prügelt, aber sie hat etwas dafür, dass sie bleibt und er die Möglichkeit bekommt so weiterzumachen wie bisher.


wollt ihr dieses extrem komplexe thema hier wirklich diskutieren?

21.03.2024 14:20 • #136


alleswirdbesser
Zitat von DieSeherin:
wollt ihr dieses extrem komplexe thema hier wirklich diskutieren?

Ich kann hier mitreden, aber wenn es nicht gewünscht ist, auch gut.

21.03.2024 14:21 • #137


A


Freundin verlässt mich aufgrund ihrer eigenen Probleme

x 3


DieSeherin
Zitat von alleswirdbesser:
Ich kann hier mitreden, aber wenn es nicht gewünscht ist, auch gut.

ich auch und ich wollte dir mitnichten das schreiben dazu vermiesen, aber ich finde, dass es hier, beim frustrierten schussel nicht so ganz hinpasst

21.03.2024 14:23 • x 1 #138


S
Ich gebe euch recht, ich hätte mich schneller lösen müssen. Es las sich aber eher wie ein selber Schuld. Schuld ist aber immer der der missbraucht.

21.03.2024 14:26 • x 1 #139


Happylife1981
Schuld ist einfach das falsche Wort dafür.
Aber wenn es mir nicht gut geht muss ich was daran ändern.
Andere ändern kann ich nicht.
Natürlich ist das schwer, wenn man Gefühle hat, aber das ist ja ein Lernprozess.
Das macht man einmal mit, zweimal, dreimal. Aber irgendwann sollte auch mal der Selbschutz einsetzen.

21.03.2024 14:47 • x 1 #140


N
Zitat von Schusselbacke:
werd mal mit der Mitleidsnummer manipuliert...

Dir fällt aber schon auf, dass bei euch beiden keinerlei Freiwilligkeit, sondern Zwänge, Verantwortungsangabe und Manipulation vorherrschte?

Und zwar bei BEIDEN.

Sie mag die Mitleidstour gefahren sein und Dich so für sich eingespannt haben und ihr inneres Elend auf Dich abgeladen haben.
Dafür hast Du Dir eine gebrochene Frau gesucht, sie dann mit all Deiner Unterstützung und den Richtungsweisungen zu Deiner Traumfrau hochzupäppeln. Um zum Dank sollte sie Dir ewig treu und verbunden bleiben.

Nichts davon ist Liebe.
Nicht mal Freundschaft oder Zuneigung kann ich da erkennen.
Ihr beide habt euch gegenseitig benutzt, um eure jeweiligen Defizite zu stopfen.

Und egal, wie oft Du ihren Garten umgegraben hast. Du hast es weder aus Liebe noch freimütig getan, sondern aus verzweifelter Berechnung: Wenn ich das mache, dann muss sie lieb zu mir sein und mich lieben.

Und daher hängst Du auch noch voll in der Trauer um Deine sunken costs, Deiner Investition in diese Beziehung.

Und als nächstes kommt dann die Incel-Logik, nach der heutzutage ja niemand mehr eine echte Beziehung zu schätzen weiß und für sie arbeiten möchte.

Dass das, was Du mit ihr gemacht hast, genauso wenig mit Arbeit an der Beziehung zu tun hat wie ihr Verhalten, und dass ihr beide fröhlich an einander herum manipuliert habt, um auf dem Rücken des anderen eure Träume erfüllt zu bekommen, das siehst Du gar nicht.

Beide wärt ihr labil. Beide dachet ihr, dass der andere mit nur ein wenig Anstrengung gefälligst euren jeweiligen Idealvorstellungen von einer Beziehung entsprechen könne.
Beide habt ihr die Liebe des anderen daran gemessen, wie sehr er sich für euch verbiegt.
Beide wusstest ihr ganz genau, was der andere jetzt tun oder lassen muss, damit es euch gut geht.
Beide habt ihr mit Machtspielchen den anderen gefügig gehalten, um ihn an euch zu binden.

Sie mag dabei lauter und auffälliger als Du agiert haben. Aber Dein Verhalten in der Beziehung war alles andere als gesund oder von echter Liebe getragen.

Und nein, es sind nicht immer die anderen, die Dein gutes Herz und Deine heheren Absichten nicht zu würdigen wissen.

Es gibt einen Grund, warum kaputte Frauen auf Dich attraktiv wirken. Und diesen Grund solltest Du schnellstmöglich herausfinden und daran arbeiten.

21.03.2024 14:54 • x 3 #141


S
Zitat von Nalf:
Und egal, wie oft Du ihren Garten umgegraben hast. Du hast es weder aus Liebe noch freimütig getan, sondern aus verzweifelter Berechnung: Wenn ich das mache, dann muss sie lieb zu mir sein und mich lieben.

Doch ich habe das gern getan, das mag ich mir auch nicht unterstellen lassen. Das hatte ich auch früher im Thema schon diskutiert.

21.03.2024 15:01 • x 1 #142


N
Wenn Du es gerne getan hättest, würdest Du Dich jetzt nicht als den von ihr ausgenutzten Gärtner bezeichnen.

Ich stricke gerne Socken für meine Familie. Und egal, wie sehr die mir auf der Nase rumtanzen oder mich enttäuschen, würde ich Ihnen nie vorhalten, mich als Sockenhersteller ausgenutzt zu haben. Ganz im Gegenteil können die sich bei mir beschweren (haben es aber noch nicht getan), dass ich sie als Adressaten meines Hobbys missbrauche.

Also überleg gerne nochmal, ob Du das mit dem Garten wirklich gerne getan hast. Oder war es nur eine nicht unangenehme Art, bei Deiner Freundin wirksam werden zu können?

21.03.2024 15:08 • #143


S
Zitat von Nalf:
Also überleg gerne nochmal, ob Du das mit dem Garten wirklich gerne getan hast. Oder war es nur eine nicht unangenehme Art, bei Deiner Freundin wirksam werden zu können?

Ja schon klar ich habe mir das alles selbst so gedreht... *beep*. Am besten garnix sagen und weiter buddeln, ist mir schon klar

21.03.2024 15:15 • x 1 #144


S
Und es war nicht mein Hobby sondern IHR Garten

21.03.2024 15:15 • #145


N
Diese my way or the highway Einstellung zieht sich auch etwas durch den Thread.

Entweder hast Du alles richtig gemacht oder alles war falsch?

Entweder sagst Du gar nichts und erduldest - oder alles hört auf Dein Kommando?

Wie sind Deine Eltern denn miteinander und mit Dir umgegangen? War da viel Machtgefälle oder könnte man da miteinander reden und unterschiedliche Sichtweisen zulassen, ohne einzuschnappen?

21.03.2024 15:25 • x 1 #146


paul258
Zitat von Nalf:
Dafür hast Du Dir eine gebrochene Frau gesucht, sie dann mit all Deiner Unterstützung und den Richtungsweisungen zu Deiner Traumfrau hochzupäppeln. Um zum Dank sollte sie Dir ewig treu und verbunden bleiben.

Nichts davon ist Liebe.


Mit Verlaub, aber diese Unterstellung ist einfach kompletter Quatsch.
Ich meine zu verstehen in welche Richtung du denkst und teile auch die Auffassung, dass Liebe kein Konto ist auf das man einzahlt und der andere deshalb bleiben muss.

Aber einfach zu behaupten jemand tut etwas gutes in einer Beziehung immer aus Berechnung und am Ende als Manipulation ist schon eine steile These. Die Konsequenz deiner Logik wäre ja, dass Menschen in einer Partnerschaft niemals den anderen unterstützen sollten, weil es ja ansonsten ausschließlich so sein muss, dass man einen Hintergedanken dabei hat. Sprich: wenn meine Freundin mit 40 Grad Fieber im Bett liegt soll ich sie ignorieren, weil alles andere ja Manipulation wäre.

Ich weiß auch nicht wirklich woher du meinst zu wissen (!) wie der TE hier vor Jahren Intentionen für seine Handlungen kreiert hat.

Klar sie war toxisch und sogar gewalttätig - aber du hast sie doch bewusst manipuliert!
Im Grunde betreibst du hier Täter-Opfer- Umkehr und naja... Keine Ahnung was du davon hast.

Ja, es stimmt: in Beziehungen gibt es kein Punktekonto der guten Taten.
Aber dem TE nun zu unterstellen, dass er seine Ex nur geliebt hätte (und für sie da war scheinbar), weil er sie heimtückisch manipulieren wollte, halte ich für ziemlich daneben.

21.03.2024 15:32 • x 2 #147


M
@Schusselbacke
huiuiui, da hast du ja was erlebt... Fühl dich gedrückt.

@Nalf hat zu 100% recht; du bist nur noch nicht im Stande es zu erkennen. Ich war auch mal in einer vergleichbaren Situation wie du und es hat gedauert, bis die wirkliche Erkenntnis kam. Wenn die Erkenntnis kommt, kann es dir ganz viel helfen. Denn es ist doch sehr bezeichnend, dass du so eine Frau für immerhin 1,5 Jahre in deinem Leben gelassen hast - du warst wie ein Dr.ogie süchtig und in einer emotionalen Abhängigkeit.

Zunächst: Es ist sehr auffällig, dass alles, was du hier schreibst, sich eigentlich nur um sie dreht. Fällt dir das eigentlich auf?
Sie hat agiert und du reagiert.

Geh die Beziehung nochmal step by step durch. Lass mich raten: Am Anfang warst du auf Wolke 7 und die bestmögliche Version deiner selbst? Du fühltest dich in jeglicher Hinsicht (mental) stark wie nie? Sowas hattest du noch nie erlebt?

Dann kamen immer mehr Probleme dazu, die sich langsam eingeschlichen haben.
Von wem gingen die Probleme denn aus? Und wer hat alles an einer Lösung gearbeitet?

Du hast irgendwann geschrieben, dass ihr öfters zusammen Lösungen erarbeitet habt.
Inwieweit hat sie denn eure Lösungen auch in Taten umgemünzt? Gab es Besserungen?

Geh die Beziehung gerne mal von Anfang bis Ende im Kopf durch.

Die entscheiden Frage am Ende: Wieso hast du eigentlich weiter in die Beziehung investiert, wenn sie dies offensichtlich nie mit Taten getan hat? Nimm dir doch einfach mal das Beispiel mit dem Konzert: Tausch sie mal mit einem x-beliebigen anderen Menschen aus. Hättest du da auch so weit zurückgesteckt und wärst ihr über 2h am Ende hinterher gerannt?

Und damit kommen wir zu dir: das anfänglich tolle Gefühl hast du aus der Beziehung zu ihr gezogen, kann das sein?
Kann es sein, dass du deine gesamte oder übermäßig viel Glückseeligkeit und Zufriedenheit aus der Beziehung zu ihr gezogen hast? Kann es sein, dass du ihr unbewusst die Last auferlegt hast, dass sie dafür verantwortlich war, dass du das o.g. Glück erleben kannst? Wieso kannst du dir das nicht selber geben?
Wenn du die Frage verneinen solltest - warum konntest du dann nicht einfach umdrehen, ihr dne Vogel zeigen und gehen, wenn sie mal wieder ausgerastet ist? Du gibst hier an 34 zu sein; ich gehe daher davon aus, dass deine Ex in einem ähnlich, mündigen und vollgeschäftsfähigen Alter ist, die (eigentlich) für sich selbst verantwortlich sein sollte, oder?

Was ist bei dir schief, weswegen du trotz aller Red Flags, die du hier aufzählst, dir eine Frau aussuchst und wie ein verrückter um sie kämpfst, obgleich sie dir über sehr langen Zeitraum das Leben zur Hölle macht? Warum glaubst du ihr nicht, dass sie die verrückte, dich fertigmachende Frau ist, die sie zuletzt war? Wenn du versuchst, mal wie ein unbeteiligter Dritter auf all die Situationen zu schauen - was denkst du dann?

Der Punkt ist: Sie wirst du nicht ändern. Dich hingegen kannst du ändern ,dass du nie wieder in solch eine Situation gerätst.

Regelmäßig fängt es mit der inneren Kind Arbeit an. Die Frage ist nämlich nicht, ob deine Eltern physisch sondern ob sie emotional für dich da waren, wie du es gebraucht hast. Da würde ich an deiner Stelle mal genauer hinschauen. Nach deinen Erzählungen würde ich drauf wetten, dass es nicht so toll war, wie du es glaubst. Unser Hirn neigt nur davor, uns zu schützen und damit schlechte Erinnerungen mitunter auszublenden...
Der Weg ist nicht einfach, aber er lohnt sich.

Und last: Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass. Die Gehirnregionen liegen erstaunlich nah beieinander, so dass es mitunter sogar zu Verwechslung kommen kann.
Das Gegenteil ist Gleichgültigkeit.

Dir alles Gute 3

21.03.2024 15:40 • x 1 #148


FrauDrachin
Hey @Schusselbacke ,

was für ein wunderbarer Nick!

Und was für eine doofe Geschichte, die dich jetzt scheinbar einfach nicht loslassen will...
Vorab: ich hab nur die erste und die letzten Seiten gelesen, folglich sorry, wenn sich was wiederholt.

Ich denke, die Dynamik eurer Beziehung hast du schon ganz richtig erkannt. Ich greife mal beispielhaft 2 Zitate raus:
Zitat von Schusselbacke:
Ein Gespräch, ohne dass es kracht war einfach kaum noch möglich.

Wie willst du so eine Beziehung führen?
Zitat von Schusselbacke:
Aber immer wieder kam Hoffnung auf, da sie scheinbar die Sachen eingeräumt hat. Sie sagte mir relativ zu Beginn der Beziehung, sie könne keine Schuld tragen.

Und wieder: Wie willst du so eine Beziehung führen?
Ich meine, Schuld ist ein großes Wort. Damit, Schuld zu tragen tun sich die meisten von uns schwer.
Die Verantwortung dafür übernehmen, dass man mal durch eine unbedachte Sache dem anderen Schmerz zufügt, wie in der Duschegeschichte, das sollte schon drin sein. Sowas wird ja dauernd passieren.

Da hast du ganz schön lange versucht, ein totes Pferd zu reiten, da kann ich nur den Vorredner!nnen zustimmen.

So weit so klar von ihrer Seite aus, denke ich.

Jetzt zu deiner Seite.
Zitat von Schusselbacke:
In der ersten Stunde von den meisten Gesprächen, hab ich immer versucht, durch gutes zureden es zu klären. Aber es hat nie wirklich geklappt.

Du hast es mit viel Verständnis versucht, hast versucht, dich auf ihr Problem Rücksicht zu nehmen, wolltest sie trotz der ganzen Problematik nicht fallen lassen.
Und wurdest dann selber mit der Trennung konfrontiert.

Richtig problematisch wird es dann bei den Schlüssen, die du daraus ziehst:
Zitat von Schusselbacke:
Solche Menschen kommen einfach IMMER mit dieser sch. durch. Das wurmt mich am meisten.

Zitat von Schusselbacke:
Vor allem fehlt irgendwie die Hoffnung überhaupt irgendwann eine verlässliche Partnerin zu finden. Ich sehe die Gesellschaft als dermaßen disfunktional an, dass ich mehr Zweifel als Zuversicht habe. Klar man lernt wieder wen kennen, aber die Chance auf bestand der Beziehung ist gering...

Nein, solche Menschen kommen nicht damit durch.

Die beste Beziehung, die sie scheinbar hatte, war die, wo sie nach kurzer Zeit vor die Tür gesetzt wurde. Glaubst du, dass sie glücklich und zufrieden mit sich selber ist? Na also.

Und nun lamentierst du also über die dysfunktionale Gesellschaft, und darüber, dass Beziehungen keinen Bestand haben... Lass es. Schau bei dir selber.

Also, du bist eine verständnisvolle, rücksichtsvolle, zuverlässige, liebevolle Person. Irgendwie wiederhole ich mich gerade, trotzdem: Das ist etwas Gutes! Bitte bleib so! Genau solche Menschen braucht unsere dysfunktionale Gesellschaft. Und genau solche Menschen gibt es auch in dieser Gesellschaft. Und viele dieser Menschen sind da draußen, und warten auf genau so einen Partner wie dich! Kalenderspruch: Sei du die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt!

Der Punkt ist allerdings, dass die großherzigen Menschen einer Gesellschaft, in der auch viel Dysfunktionalität ist, ein wenig aufpassen müssen.
Als erstes müssen solche Menschen mE nach sich selber schauen:
Manchmal ist es schlechter Selbstwert, der diese Menschen dann an die Problemfälle geraten lässt, weil sie glauben, bei den Menschen, mit gesundem Bindungsverhalten hätten sie eh keine Chance.
Manchmal suchen solche Leute geradezu Menschen, denen sie helfen wollen, teils aus Selbstlosigkeit, teils in der Hoffnung, vom anderen Dankbarkeit und Liebe und damit Beständigkeit zu bekommen.
Also schau, ob diese Großherzigkeit und die Motive dahinter gesund sind, und bearbeite die Stellen, wo sie es nicht sind.

Und dann müssen großherzige Menschen in ihren Beziehungen besonder aufpassen: Sie neigen dazu, aus lauter Verständnis zu wenige und zu unklare Grenzen zu ziehen, sie neigen dazu, zu lange in unguten Situationen zu verharren, usw.
Gerade großherzige Menschen brauchen ganz besonders klare und feste Grenzen. Sonst kehrt sich die Großherzigkeit in Leid, oft für beide Seiten. Die Großherzigkeit muss auch dir selber gelten, deine Grenzen sind genauso wichtig wie die, des Gegenüber.

Bitte mach dir wirklich Gedanken, wie du diese Großerzigkeit in dieser sicherlich teilweise dysfunktionalen Gesellschaft und in einer Zeit, wo sehr viel Wert auf Individualismus gelegt wird, leben kannst, so dass es für dich und für dein Umfeld gesund ist.

Ja, und dann mach dir schlussendlich Gedanken über Beziehungen. Ist das dauerhaft wirklich das einzige Kriterium?

21.03.2024 17:52 • x 3 #149


FrauDrachin
Nachtrag:
Und zum Thema Helfersyndrom:
Mach dir Gedanken über das Helfen. Was sind die Voraussetzungen, dass man überhaupt jemandem helfen kann? Was sind die Grenzen? Wann wird es schädlich für einen selber, wann für den anderen? Was sind Motivationen, zu helfen, und welche davon sind gesund? Wer kann wem helfen, und wer kann wem aus welchen Gründen nicht helfen?

21.03.2024 18:05 • x 1 #150


A


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